Schlecker wegen Frauenquote Pleite (Allgemein)
Wer heute Nachrichten sieht oder hört, erfährt, dass Schlecker endgültig am Ende ist.
Ein Unternehmen, das fast nur Frauen beschäftigte, bekommt nun die Quittung: Unternehmen, die Frauenförderung betreiben, indem sie fast nur Frauen beschäftigen, können nicht bestehen.
Nun jammern die Gewerkschaften, dass die Politik die Frauenarbeitsplätze nicht subventioniert. Die Gewerkschaften hätten doch selbst die geforderten Auffanggesellschaften gründen können. Tun sie aber nicht, weil sie genau wissen, dass die Heerscharen von minderqualifizierten Teilzeitkräften weiblichen Geschlechts kein florierendes Unternehmen am Leben halten können.
Frauen arbeiten angeblich 23% billiger und trotzdem ist ein Konzern Pleite gegangen n/t
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Nachtrag! Ich habe noch niemals einen Mann als Arbeiter im Schlecker gesehen n/t
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o.T. Ich habe überhaupt noch nie Jemand dort gesehen
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STELLT SCHLECKERFRAUEN EIN! SIE VERLANGEN 23% WENIGER! .... als wer eigentlich?
Ja, dass muss man sich mal überlegen: Trotz preiswerter Frauenarbeit (mindestens 23% weniger Lohn) sind die Pleite!
Den Todesstoss haben die Frauen ihrem Unternehmen selbst gegeben, denn eine Fülle von 23%-weniger Verdienenden hat "Kündigungsschutzklage" eingereicht. Genau auf diese daraus resultierenden Kosten wollten die Leute, die bereit gewesen wären diesen Sumpf weiblicher Misswirtschaft zu übernehmen, verzichten. Ein klassisches Eigentor für den Feminismus.
Nach den Medien war der einzigste Mann im Geschäft daran schuld.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern