Stress, Männer und soziale Manie (Allgemein)
Stress macht Männer sozialer, haben fast alle Zeitungen einmütig und mit Verweis auf eine Studie aus Freiburg getitelt, die das angeblich belegt hat. Ein Blick auf die Studie zeigt, dass dort nichts gemessen wurde, was die Aussage "Stress macht Männer sozialer" auch nur annähernd rechtfertigen würde. Was gezeigt wurde ist, dass Männer unter Stress eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, sich irrational zu verhalten. Aber, da irrationale Handlungsentscheidungen, wie z.B. zu heiraten und Kinder zu zeugen, staatlich gewünscht sind, ist halt Irrationalität sozial:
http://sciencefiles.org/2012/06/02/soziale-manie-oder-was-macht-stress-mit-mannern/
Sozial = total bescheuert. Sozialismus = totalitär bescheuert.
http://sciencefiles.org/2012/06/02/soziale-manie-oder-was-macht-stress-mit-mannern/
Zitat:
die Studie aus Freiburg hat nur gezeigt, dass Männer unter Stress eher irrationale Entscheidungen treffen, die nur dann etwas mit “sozial” zu tun haben, wenn man das sich auf Gedeih und Verderb einem anderen Ausliefern als sozial ansieht.
Allerdings ist damit genau die (rechtliche) Situation beschrieben, in der sich die meisten Männer befinden, die irrational genug waren, ein Kind in die Welt zu setzen: Sie waren in dem Sinne “sozial” wie es die Forscher aus Freiburg und die politisch Korrekten von Ihnen erwarten, sie haben sich und ihr Einkommen auf Gedeih und Verderb ihrer Frau, dem Scheidungsrichter, dem Jugendamt und der Düsseldorfer Tabelle ausgeliefert. Soziales Verhalten ist – wie sich zeigt – in politisch korrekter Bestimmung irrationales Verhalten.
Gute Analyse!