Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Vorsorge (Allgemein)

Narrowitsch, Berlin, Monday, 04.06.2012, 12:53 (vor 4560 Tagen) @ Detektor

"Bei der nächsten Landtagswahl sollen bereits 16-Jährige mitwählen dürfen. "

Junge Leute gehen Sozialgeschwätz leicht auf den Leim, ihnen fehlt die Erfahrung, wie schnell unter gewissen Umständen die Verheißungen des und der Guten in ganz fies Böses umschlagen kann. Nein, das ist kein Vorwurf an junge Leute,sie hatten noch nicht genügend Zeit, Muße und Motivation darüber nachzudenken, was die Welt im Innersten, also auch Gesellschaften, zusammenhält.

Genau darauf scheinen die Grünsozen zu spekulieren. Vermutlich auch ein Zwischenschritt zum Endziel "Wahlrecht für alle, auch für Kinder", welches dann Mütter ausüben.

Nicht ganz lupenrein demokratische Beweggründe, aber wenn´s der guten dient?

Im Übrigen: Wer nach der Lehre keinen Job findet, besitzt keinen eigenen Anspruch auf Hartz IV, er muss bis zum 24. oder 25.? Lebensjahr in Mama`s/ Papa`s Haushalt, den Eltern auf den Senkel gehen. Im Extremfall: Nach Afghanistan-Ausflug zurück unter Mutters Fuchtel. So sieht sie aus, die Besorgnis um die Jugend. Ausgeheckt, na, von wem?

Ich vermute, ich orakele mal: Wählen mit 16 - um einem Patt vorzubeugen. Eigene Klientelzüchtung. So läuft rotgrüne Demokratie.

Die Piraten werden sich - so sie bis zur nächsten Wahl nicht abgesoffen sind - freuen.

Wetten?

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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