....In der "Zeit" hat eine 29-jährige Journalistin kürzlich die neuen Männer als Jammerlappen und Flaschen bezeichnet. Das ist eine Verhöhnung des zurecht irritierten Mannes, der sich fragt, was denn jetzt seine Rolle ist. Wir haben den klassischen Mann ja mit gutem Grund in Frage gestellt. Weil er auf dem Rücken der Frauen stand. Wir haben gesagt, runter mit dir. Stell dich mal gegenüber und guck mich an – wer bist du? Das ist für uns Frauen eine neue Rolle, aber für die Männer auch. Da sind wir in Zeiten des Umbruchs und der Irritation. Und das geht gar nicht anders. Ich finde den irritierten Mann sympathisch.

http://www.badische-zeitung.de/liebe-familie/wir-haben-die-tueren-eingetreten--60242661.html

Schwarzer: "" Ich finde den irritierten Mann sympathisch.""

Ich darf mal übersetzen:

Schwarzer: Ich als feministische Lesbe finde den selbstbewussten Mann zum Kotzen.

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Liebe Grüße
Oliver

Auch negative Beachtung ist Beachtung!

Was zu A.Schwarzer zu sagen ist, ist bereits gesagt!

Die Alte kann wegen mir in ihrem Turm in Köln nackt durch die Gänge tanzen. Das interessiert doch niemanden! A.Schwarzer ist eine olle Schrulle. Sprecht nicht über sie.

Ich finde Frauen, die so wild ficken, dass sie im genitalbereich hinterher immer leicht irritiert sind, echt sympathisch. Also können Irritationen (= Reizungen) doch sympathisch sein. Und der junge Mann ist jetzt auch irritiert, weiß ich wo.

Was heißt denn hier Rolle? Die muss halt jeder für sich finden und die ändert sich auch mit der Zeit. Muss man eben mal mit spielen, dann spürt man schnell, wie sich die Rolle anfühlt und wie die ankommt.

Und da gibt es Männer, die stehen auf Sub und machen gerne für andere die Matte und es gibt Männer, die stehen auf Dom und wollen eher Reiter als Ross sein. Jeder wie er es mag. Männer sollten nur mehr darauf achten, dass frau sie nicht auf bestimmte Rollen fest zurrt. Was das Geschlechterverhältnis betrifft, so lässt sich jedenfalls sagen, dass es für den Heteromann, der gerne ficken möchte, in jedem Fall erfolgreicher ist, den wilden Mann zu machen als das Weichei. Am Besten ist der wilde Mann mit dem weichen Herzen, so wie Kuhscheiße in der Sonne, außen knusprig, innen saftig. Das mögen die kleinen Maden, also die Mädchen.

Den Blick auf Augenhöhe kann sich ein Heteromann gleich abschminken. Er blickt von oben, sie blickt von unten. So läuft das Spiel. Du bist interessiert. Du brauchst sie nicht. Das ist die Rolle.

So bleibt die Rolle auch in der Partnerschaft.

Und wie gesagt, Irritationen kann man weiter geben.

DschinDschin, nur echt mit dem Rotschwänzchen

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

- kein Text -

Was zu A.Schwarzer zu sagen ist, ist bereits gesagt!
Die Alte kann wegen mir in ihrem Turm in Köln nackt durch die Gänge
tanzen.

Jetzt hast Du mir Alpträume beschehrt ... Und außerdem werde ich mir jetzt bestimmt 14 Tage keinen mehr schnasseln können ...

Gruß, Kurti

Was die Hexe Warzer da sagt ist ja die pure Offenbarung ihres "Machtbewusstseins" und ihres Sadismus.
Das klingt ja Rollengetauscht so:

"Ich finde eingeschüchterte Frauen sympathisch."

In der Phantasie dieser Sadistin kann ein Geschlechtsverkehr nur eine Vergewaltigung sein.
Projektion, das hat sie ja schon hinlänglich klargemacht.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wir haben den klassischen Mann ja mit gutem Grund in Frage
gestellt. Weil er auf dem Rücken der Frauen stand. Wir haben gesagt,
runter mit dir. Stell dich mal gegenüber und guck mich an – wer bist
du?

Derjenige, der dafür sorgt, dass du deinen feisten Hintern zuhause lassen kannst, während ich dir da draußen die Brötchen geholt hab und Steine auf die Feinde schleuderte. Sowohl in Höhlenzeiten als auch zu Zeiten des Früh- und dann Turbokapitalismus'. Von daher solltet mal lieber ihr Weibsbilder uns den Buckel runterrutschen.

Noch Fragen?

Außerdem ist die Frage des "Wer bist du" eine rein rhetorische. Schließlich weiß eine Schwarzer und ihre Komplizen ganz genau, wer oder was der Mann ist bzw. wofür sie ihn halten.

Eine Sache wird das mit dem Buckel runterrutschen alerdings sehr schwer machen: der Trieb, die Natur, die in einem spricht, ist nun mal ein Garant dafür, dass auch in Zukunft Weiber Männer für sich einspannen können und Arbeit daher immer nur eine Wahlmöglichkeit, aber nicht eine unausweichliche Notwendigkeit für eine Frau sein wird - im Gegensatz zum Rollenmodell des Mannes.

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