Das feministisch geprägte, schwedische Prostitutionsmodell der einseitigen Freierbestrafung

Auf dem Blog "Zettels Raum" habe ich eine sehr gute Beschreibung des schwedischen Umgangs mit Prostitution, bei dem nur der Freier bestraft, jedoch die Prostituierte nicht belangt wird, gefunden, welche ich euch sehr empfehlen kann:

http://zettelsraum.blogspot.ch/2010/07/marginalie-doppelmoral-und-prostitution.html

Zur Aufbewahrung habe ich den Artikel auch noch auf meinem Blog geparkt:

http://sonsofperseus.blogspot.ch/2012/06/das-feministisch-gepragte-schwedische.html

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

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Ist doch uninteressant, läßt sich auch nach schwedischen Gesetzen spielend leicht umgehen und erfasst eigentlich nur die Straßenprostituion.

Man könnte es gar umkehren, Mann sucht sich eine häßliche ältere Prostituierte und behauptet, sie habe ihn für Sex bezahlt und macht das ganze schön öffentlich, obendrauf behauptet Mann noch schwul zu sein und packt die Antidiskriminierungskiste rein, das wird eine Gaudi.

Ihr Maskulisten und Antifeministen müsst mal aufhören zu jammern, handelt, lasst sie ihre eigene Medizin kosten!

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Schwedens Justizministerin Beatrice Ask