Staatseinnahmen die Staatsschulden nicht reduziert! (Allgemein)

Torsten, Tuesday, 05.06.2012, 08:07 (vor 4560 Tagen) @ sonnenlilie

Geht auch gar nicht. Eine Schande, dass man es nicht in der Schule lernt! Dabei muss man es Volkswirtschaftlich und nicht Betriebswirtschaftlich betrachten, womit der Gemeine arge Probleme hat!
Es ist natürlich durchaus richtig, dass ein Betrieb nur mit Gewinne versteht, dass seine wirtschaftliche Existenz für die Gesellschaft relevant ist! Allerdings regelt unser Staat inzwischen schon so viel, dass Marktbereinigung kaum noch astrein ablaufen. Siehe Bankenkrise!

Aber wieso gibt es keinen einzigen Staat, der schuldenfrei ist?
Die Bank selbst verleiht immer Geld, wenn jemand bereit ist, Schulden zu machen! Also brauchen wir einen Deppen, der Schulden macht, damit Geld überhaupt in den Umlauf aus der Bank mit seiner Monopolmacht kommen kann! Und wer ist das hauptsächlich? Ei wir selbst als Steuerzahler! Steuerzahler = Staatsschuldentilger. Und das hat in der Tat was vom Esel, der die Möhre nachrennt, die mit einer Rute vor den Augen des Esels gehalten wird. Der Staat macht also auf unseren Kopf Schulden, damit wir Geld erst verdienen können!

Die Zinsen selbst haben für das System einen inflationären Charakter. Man braucht immer mehr Geld, was dafür sorgt, dass jeder Staat schon seit weit als über hundert Jahren auf der Welt inflationäres Geld hat.

Der Oberwitz! Mit den Zinsen, wird mehr Geld verlangt, wie überhaupt im Umlauf ist. Als Schuld von den Banken verteilt wurde. Was dazu führt, dass es immer mehr Schulden gibt als Geld! Soviel Geld gibt es also gar nicht, um die Staatsschulden der Welt tilgen zu können. Was eben auch dazu führt, dass jeder Finanzminister wider seiner Wahlversprechung, mehr Schulden machte als sein Vorgänger. Blöd halt, wenn man versucht gegen ein System vorzugehen, dass man gar nicht ändern will oder sich traut.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern