Frauen sind egozentrisch. Sie spenden am liebsten für sich selbst (Frauen)
....so wie letzte Woche Alice Schwarzer 93% ihrer Gewinnsumme vom abgezockten GEZ-Zahler für ihre private Sexistinnen-Emma-Sammlung spendierte.
Wem das FÜR-SICH-SPENDEN zu peinlich ist, dann wird vorwiegend wenigstens frauenzentriert für Frauen gespendet.
Die Kandidaten:
3 Frauen
1 Gleichgeschlechtlichter Mann
1 Mann
http://www.klatsch-tratsch.de/2012/06/04/das-war-das-wer-wird-millionar-prominentenspecial/117613
Gestern gewann die feministische Anke Engelkes bei Promi-Wer-wird-Millionär und spendet für "ihren" Verein action medeor.
Ein Blick auf deren HP zeigt schon deutlich sexistische Züge:
Die Veranstaltung speziell für Frauen
und
Schwester Margaret Osogo in Zusammenarbeit mit action medeor um die medizinische Versorgung der 73.000 Bewohner von zwölf Inseln im kenianischen Teil des Victoriasees. Mit einer mobilen Klinik betreut sie vor allem Frauen und Kinder, die insbesondere von Malaria betroffen sind.
http://medeor.de/de/duesseldorf-gegen-malaria/projekte/die-gesundheitsklinik-gegen-malaria-in-kenia.html
Männer sollen bei Malaria wahrscheinlich sich mal nicht so haben und gefälligst ihr partiarchales Immunsystem aktivieren?!
Gloria Fürstin von Thurn und Taxis spendete ihren Gewinn an die Universität AUM in Jordanien.
Kennt jemand speziell deren Femizentrismus?
Sylvie van der Vaart spendete speziell für krebskranke Frauen, in ihrem Fall evt. verständlich.
Für uns gilt aber:
Solange Männer eine knapp 7-Jahre kürzere Lebenserwartung haben ist jede Frauen-zentrierte Maßnahme eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!
Oberkellner et al, gibt es eine SexistINNEN-Spenden-Aufstellung?
Sie wäre sexistisch-entlarvend und peinlich für unsere feministischen Pauwerwimmens!
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Liebe Grüße
Oliver
Querverweis zu einer männerrechtlichen Frage von dort:
http://www.wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=236677
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Liebe Grüße
Oliver