Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt? (Allgemein)

carlos, Tuesday, 05.06.2012, 23:09 (vor 4561 Tagen)

Servus!

Isses jetzt schon so weit? Ja? Dann ging's ja zügiger als gedacht: Die Hamburger Musels aus dem homo-pervers verseuchten Stadtteil Sankt Georg gehen gegen eben diese Klientel vor: Ich kalkuliere, bis der erste von denen mal an einer Laterne oder ähnlichem Gerät baumelt, dauert's nimmer allzu lange... :lol:

http://www.kreuz.net/article.15292.html

Bis vor etwa 10 Jahren war mir das Homo-Thema völlig Latte gewesen. Nicht meine Baustelle, nicht mein Interesse, nicht mein Bier. Und: Wie jeder andere sexuell normal orientierte Mann habe ich euch sein und machen lassen, was immer das innerhalb eurer eigenen vier Wände gewesen sein mochte; dies nicht zuletzt deswegen, weil ich als ebendieser Normalo zudem Zivilisation und Kultur mein eigen nenne. Als solch einer betreibe ich alles, was mit Eros zusammenhängt, innerhalb meiner eigenen vier Wände und eben nicht coram publico. Selbiges Verhalten habe ich eigentlich unausgesprochen auch bei euch so vorausgesetzt. Und das war ein Fehler.
Inzwischen hat die Informations-Dichte im Netz zugenommen, und jedermann kann in Erfahrung bringen, daß weit mehr als 60% von euch gleichzeitig pädophil gepolt sind; nach Lage der Dinge und allen Gesetzen der Logik muß man daher die Pädophilie als notwendiges Sekundär-Symptom zur Homosexualität betrachten. Das ist aber immer noch nicht alles.
Ihr Homo-Perversen habt gnadenlos überzogen: Ihr hättet euer Leben unbehelligt leben können, und kaum jemand hätte euch heutzutage noch groß was getan; unsereins von der Seite der Normal-Sexuellen war ja durchaus dollerant. Aber das hat euch ja nicht gereicht: Ihr mußtet euch ja partout „gleichstellen“ lassen: Ihr habt eure ganze perverse Scheiße in „politische“ Forderungen gepackt und die dann auch durchgesetzt gekriegt. Unfaßbar.
Wenn ich mir euch so anschaue, wie ihr auf euren Paraden euch gegenseitig wie Kanalratten hinter Müllcontainern die Klöppels und Lümmels in die diversen Löcher 'reinscheibt, wenn ich mir anschaue, wie tuntig und affig ihr euch aufführt, sei es eben auf solchen Darbietungen oder generell, wenn euch z.B. der Staatsfunk wieder mal schmeichelt, wenn ich mir die Schwuchtels unter euch anschaue, welchem kranken, hungerhakigen, tittenlosen Weibsen-“Schönheits“-Ideal die anhangen und die sich aus mir völlig unerfindlichen Gründen den kompletten „Mode“-Zirkus unter den Nagel zu reißen vermocht haben - ihr, die ihr am Ende einfach nicht kapiert habt, daß bis vor etwa 10 Jahren die Situation für euch im Grunde optimal gewesen war – wenn ich mir das also alles zusammen so anschaue, dann gelange ich zwingend zu dem Schluß, daß ihr nicht nur Perverse und Kinderschänder seid und euch komplett unvernünftig wie kleine verzogene Rotzgören aufführt, sondern daß ihr außerdem auch noch einen veritablen Dachschaden, einen gewaltigen Schuß in der Glocke sitzen haben müßt. Tja.
Ihr werdet Euch noch wundern: Hamburg macht wohl gerade erst den Anfang. Ich verspreche es euch erneut: Ich werde euch nicht zu Hilfe eilen. Ich denke nicht daran.

carlos

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Kurti, Wien, Tuesday, 05.06.2012, 23:17 (vor 4561 Tagen) @ carlos

kranken, hungerhakigen, tittenlosen Weibsen-“Schönheits“-Ideal

Zustimmung!

Gruß, Kurti

Muslime haben noch eine gesunde Moral. Leider werde auch sie immer mehr feminisiert :(

Putin, Tuesday, 05.06.2012, 23:38 (vor 4561 Tagen) @ carlos

danke für den Artikel und treffenden Kommentar.

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Detektor, Wednesday, 06.06.2012, 01:28 (vor 4561 Tagen) @ carlos

Hamburger Musels aus dem homo-pervers verseuchten Stadtteil

Zitatesammler Kemper und Co., bitte übernehmen Sie *augenverdreh*

weil ich als ebendieser Normalo zudem Zivilisation und Kultur mein eigen nenne (...)

Was diese Art von Normalos schon alles im Rahmen ihrer Normalität und damit ihres "gesunden Volksempfindens" angerichtet haben, da haben diese sogenannten "Homoschwuchtelgenderqueerperversen" bei mir noch deutlich mehr Toleranz und Spielraum.

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

DvB, Friday, 08.06.2012, 05:36 (vor 4559 Tagen) @ Detektor

Zitatesammler Kemper und Co., bitte übernehmen Sie *augenverdreh*

Besser, Du distanzierst Dich schonmal vorbeugend... :P

Was diese Art von Normalos schon alles im Rahmen ihrer Normalität und
damit ihres "gesunden Volksempfindens" angerichtet haben, da haben diese
sogenannten "Homoschwuchtelgenderqueerperversen" bei mir noch deutlich mehr
Toleranz und Spielraum.

Dann laß Dich doch "tolerieren", bis die Puperze glüht.

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Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Detektor, Saturday, 09.06.2012, 02:37 (vor 4558 Tagen) @ DvB

Dann laß Dich doch "tolerieren", bis die Puperze glüht.

Von mir aus. Arschficks haben immer noch eine höhere Überlebensrate als Zyklon-B-Vergasungen ;-)

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Gismatis, Basel, Wednesday, 06.06.2012, 01:48 (vor 4561 Tagen) @ carlos

Ich kalkuliere, bis der erste von
denen mal an einer Laterne oder ähnlichem Gerät baumelt, dauert's nimmer
allzu lange... :lol:

Ah ja, lol, genau. Wie gut, dass die Musels die Drecksarbeit für dich erledigen, nicht wahr?

Inzwischen hat die Informations-Dichte im Netz zugenommen, und jedermann
kann in Erfahrung bringen, daß weit mehr als 60% von euch gleichzeitig
pädophil gepolt sind;

Im Netz stehen reicht nicht. Da steht nämlich auch, dass Frauen 23 Prozent weniger verdienen und auch ansonsten ganz schröcklich benachteiligt sind. Im Netz findet nun wirklich jeder Spinner Informationen, die seine Sicht bestätigen.

nach Lage der Dinge und allen Gesetzen der Logik
muß man daher die Pädophilie als notwendiges Sekundär-Symptom zur
Homosexualität betrachten.

Selbst wenn es so wäre, müsste sich keiner für seine Neigung rechtfertigen, solange er Kinder in Ruhe lässt.

Unfaßbar.

Unfassbar ist hier allein deine Einstellung auf Neandertalerniveau!

dann gelange ich zwingend zu dem Schluß, daß ihr nicht nur Perverse und
Kinderschänder seid und euch komplett unvernünftig wie kleine verzogene
Rotzgören aufführt, sondern daß ihr außerdem auch noch einen veritablen
Dachschaden, einen gewaltigen Schuß in der Glocke sitzen haben müßt.

Das von dir beobachtete (oder eingebildete?) Verhalten steht auf der zivilisatorischen Stufe noch unendlich viel höher, als das, was du hier ablieferst.

--
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Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Detektor, Wednesday, 06.06.2012, 01:54 (vor 4561 Tagen) @ Gismatis

Hut ab, dass du dir den Sermon anscheinend komplett durchgelesen hast, Gismatis.

Ich hab mir das einfach nicht gegeben.

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Gismatis, Basel, Wednesday, 06.06.2012, 02:15 (vor 4561 Tagen) @ Detektor

Ich bin ja schon einiges gewohnt, gerade von Carlos, und daher abgehärtet. Carlos ist ein abschreckendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man die Kontrolle über seinen Hass verloren hat. Da kann man argumentativ zwar nichts erreichen, aber ich möchte sowas auch nicht unkommentiert stehen lassen.

--
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Deutliche Worte!

MannPassAuf, Wednesday, 06.06.2012, 02:38 (vor 4561 Tagen) @ Gismatis

Ich bin ja schon einiges gewohnt, gerade von Carlos, und daher abgehärtet.
Carlos ist ein abschreckendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man die
Kontrolle über seinen Hass verloren hat. Da kann man argumentativ zwar
nichts erreichen, aber ich möchte sowas auch nicht unkommentiert stehen
lassen.

Das war doch noch harmlos! Ich bin ja nicht schwul oder pädophil, aber ich hab's von Carlos gleichwohl mal richtig abgekriegt:

---------------

Lentze, ich habe selten so perverse Dreckskerle mit derart dreckigen, gleichwohl äußerst subtil und filigran dargebrachten, Phantasien wie dich erlebt; ich muß leider eingestehen, daß ich mich seit der letzten zwei, zwei ein halb Jahre nicht ein Milligramm in dir getäuscht habe. Schon damals hatte ich’s dir gegeigt in allen Tönen, was ich mit dir anstellen würde, wenn... und fast ist’s mir so, als wünschte ich mir nunmehr sehnlichst, dich in flagranti dabei zu erwischen und in meine Finger zu kriegen, wie du dich gerade an einem Kind vergehen willst, bevor du mieser Scheißkerl dem Kind jedoch etwas zufügen könntest...
Du bist klebriger und anhänglicher als Scheiße mit Uhu; es ist mir völlig unverständlich und unerklärlich, wie die Forenleitung deinen Abschaum weiterhin hier duldet, obschon du eigentlich ein deutliches Forumsverbot ausgesprochen bekommen hast; noch in jedem Faden mußt du partout deinen Furz absetzen.
Mit dir, Lentze, habe ich nichts gemein; was du verbreitest, ist der Gestank von Steiner-Sekte, Dreck und Pestilenz; mein Mitstreiter bist du miese Type keinesfalls. Scher' dich endlich zum Teufel.

carlos

--------------

Ist doch erfrischend offen, nicht wahr? ;-)

Deutliche Worte!

Detektor, Wednesday, 06.06.2012, 04:54 (vor 4561 Tagen) @ MannPassAuf

Ist doch erfrischend offen, nicht wahr? ;-)

Einige werden noch an ihren orgiastischen Fantasien über die Jahre langsam zugrunde gehen.

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Toboso, Wednesday, 06.06.2012, 01:52 (vor 4561 Tagen) @ carlos

Schon wieder diese Leier?

Homos, alle pervers, alle pädophil.
Also ich weiß nicht: die Homos die ich kenne schauen sich alle bevorzugt Bildchen von großen, muskulösen Männern an, gerne mit Dreitagebart, Brusthaar und verwegen kantigem Gesicht, also Männern, die alle die Merkmale des Erwachsenseins aufweisen.

Wenn ich beobachte, welche Vorlieben viele Heterosexuelle aufweisen. Die wollen Mädchen, im wahrsten Sinn des Wortes.
Wenn bei diversen Castingshows vermeintliche Nachwuchsmodels oder -superstars im Teenie-Alter über den Bildschirm hüfpen, läuft ihnen der Geifer übers Gesicht.
Wenn Britney Spears in Schulmädchenuniform "Hit me Baby one more time" trällert, schaut der eine oder andere Heterosexuelle durchaus mal genauer hin. Wie er es schon einige Jahre zuvor bei den Aerosmith-Videos mit Alicia Silverstone gemacht hat. Oder noch länger davor in den "Schulmädchenreport"-Filmen der 70er Jahre.
Und sollte demnächst ein neues "Gerade-mal-18"-Popsternchen oder eine ebensolche Schauspielerin auf der internationalen Bildfälche des Showbiz auftauchen, werden dieselben Heteros einen großen Teil ihrer Freizeit damit verbringen, die Google-Pic-Search nach möglichst heißem Material abzusuchen. Ganz normalsexuell natürlich. *g*

Knapp 70% aller Pädos sind schwul oder bi, das ist nun mal eine Tatsache

Kugellager, Wednesday, 06.06.2012, 09:03 (vor 4561 Tagen) @ Toboso

- kein Text -

Mag ja sein ...

Robert ⌂, München, Wednesday, 06.06.2012, 15:42 (vor 4561 Tagen) @ Kugellager

Knapp 70% aller Pädos sind schwul oder bi, das ist nun mal eine Tatsache

Das mag ja sein, das ist aber etwas völlig anderes als "Knapp 70% aller Schwulen sind Pädos".

Das ist der gleiche mathematisch-logische Analphabetismus (ich nenn das meist "Bildzeitungslogik"), wie beim feministischen Kurzschluss: "die meisten Gewalttäter sind Männer, also sind auch die meisten Männer Gewalttäter"

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Knapp 70% aller Pädos sind schwul oder bi, das ist nun mal eine Tatsache

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 06.06.2012, 22:27 (vor 4561 Tagen) @ Kugellager

Hast du dazu eine Studie oder Stichprobe oder dergleichen?

An alle anderen: Ich ziehe nicht gegen Homos zu Felde. Ich sehe sie in erster Linie als Opfer (sexuellen Mißbrauchs). Mich nervt die Dummheit der Gesellschaft bei diesem Thema.

Ich habe genauso wenig etwas gegen Homos wie gegen Depressive oder Magersüchtige. Nur sollten sie nicht rumlaufen und ihren Zustand als gesund und normal verkaufen.

Diese Perspektive, daß man Homos respektieren und tolerieren kann, sie aber gleichzeitig als krank bzw. fehlgeleitet betrachten kann, ist immer noch viel zu sophisticated für unsere Gesellschaft.

--
Allianz der Vernunft

Knapp 70% aller Pädos sind schwul oder bi, das ist nun mal eine Tatsache

DvB, Friday, 08.06.2012, 05:50 (vor 4559 Tagen) @ James T. Kirk

Ich habe genauso wenig etwas gegen Homos wie gegen Depressive oder
Magersüchtige. Nur sollten sie nicht rumlaufen und ihren Zustand als
gesund und normal verkaufen.

Das Ding ist halt, daß sie gerade das tun.

Ich glaube kaum, daß es großartig andere Gründe für Schwulenfeindlichkeit gibt. Es ist halt ekelerregend, mit der puren Vorstellung konfrontiert zu werden.

--
[image]

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Holger, Thursday, 07.06.2012, 06:58 (vor 4560 Tagen) @ Toboso

Hier jetzt mit dem von der Lügenpresse der 70er gehypten Lolita-Syndrom zu kommen, ist genauso dämlich: die extrem verruchte 'Kindfrau' ist ein Kunstprodukt linker Mainstreamer von 'konkret' bis 'twen' und ihre angelsächsischen Entsprechungen.
Wer mal ne Jungfrau 'geöffnet' hat, weiß, daß derlei oft ein eher mühsames Geschäft ist und erstaunlicherweise sind die einschlägigen Postillen nicht voll davon nach dem Motto :'wie geil ist das denn', noch nicht mal sowas wie 'Bravo'.
Und der lächerliche 'Schulmädchenreport' spielte auf die Tatsache an, daß Ende der Sechziger gewitzte Girlies schon die Pille kannten, alldieweil ihre etwas älteren Geschlechtsgenossinnen noch den Liebesschwur und das Eheversprechen als Eintrittskarte zum Beinebreit- Spielchen verlangten und letzteres doch häufig eine ziemlich klemmige Veranstaltung auf der Käfer- Rückbank war.

Also: Thema verfehlt. Setzen. Sechs.

Kennt sich aus:

Holger

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 06.06.2012, 08:08 (vor 4561 Tagen) @ carlos

Ich finde das durchaus berechtigt, was Carlos sagt.

Ihr politisch-korrekten Homo-Schleimer könnt das wohl nicht ab.

Im Grunde genommen hat Carlos völlig recht. Humor fehlt manchen Leuten auch.

Jeder kann sich informieren:
Homophobie mal ganz sachlich - Gender-Universum

Wollen hier einige Leute nicht kapieren, daß Homosexualität, Pädophilie und alles mögliche andere Perverse auf sexuellen Mißbrauch in der Kindheit zurückgeht?

Es gibt da diverse Überschneidungen. Man muß schon wirklich bescheuert sein, wenn man Homosexualität als natürlich ansieht.

Zurückhaltende Homosexuelle haben mein vollstes Verständnis.

Sie sollen damit aber nicht auch noch hausieren gehen wie z.B. Adrian von Gaywest, der beständig Normale pathologisiert.

Wie in meinem Artikel zu lesen, bevorzugen Homos vor allem sehr junge Männer und Minderjährige. Das tun die nicht umsonst. Das ist eine Reinszenierung des selbst erfahrenen Mißbrauchs.

--
Allianz der Vernunft

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Kugellager, Wednesday, 06.06.2012, 09:12 (vor 4561 Tagen) @ James T. Kirk

Im Grunde genommen hat Carlos völlig recht. Humor fehlt manchen Leuten
auch.

So ist es.

Homosexualität ist nicht nur eine sexuelle Spielart, sondern eine schwere Persönlichkeitsstörung und steht übrigens (abgemildert) als solche bis heute im ICD 10.

In den 70'er Jahren habe Schwule mit blaker Gewalt durchgesetzt, dass diese Wahrheit öffentlich nicht mehr verbreitet werden darf.

Nun beginnt das Pendel zurückzuschlagen.

Auch meine Toleranz hat sich in den letzten 10 Jahren auf ein Minimum reduziert und wenn es so weiter geht, wird sie komplett erlöschen und sie haben mich (wie viele andere auch) zum Feind.

Zurückhaltende Homosexuelle haben mein vollstes Verständnis.

Genau das und so sollten sich aus Eigeninteresse auch die anderen verhalten, sonst wird die allg. Stimmung schon in ein paar Jahren übel kippen, fängt ja jetzt schon an.

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Detektor, Wednesday, 06.06.2012, 18:06 (vor 4561 Tagen) @ James T. Kirk

Im Grunde genommen hat Carlos völlig recht. Humor fehlt manchen Leuten
auch.

Woran erinnert mich diese "Argumentation" noch einmal? Ach ja: an den Einwurf mancher Feministinnen und den sie unterstützenden Medien, die Darstellung von Gewalt an Männern zwecks Selbstverwirklichung der Frau doch mit einem "Augenzwinkern" zu verstehen.

Wie man sieht, liegt zwischen radikalen Welten der Unterschied nur im Feindbild, aber nicht in den Denkstrukturen.

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Gismatis, Basel, Wednesday, 06.06.2012, 19:20 (vor 4561 Tagen) @ James T. Kirk

Humor fehlt manchen Leuten auch.

Carlos ganz sicher. Ich kann bei dem, was er schreibt, keinen Humor entdecken.

Wollen hier einige Leute nicht kapieren, daß Homosexualität, Pädophilie
und alles mögliche andere Perverse auf sexuellen Mißbrauch in der
Kindheit zurückgeht?

Kann mich an keinen sexuellen Missbrauch erinnern. Auch die Studien aus dem verlinkten Beitrag stellen lediglich einen gewissen Zusammenhang fest. Wie die Kausalitätskette aussieht, lässt sich nicht genau sagen. Möglicherweise ist einem Teil der Homosexuellen überhaupt nur aufgrund der Missbrauchserfahrung die eigene homosexuelle Orientierung bewusst geworden. Man muss nämlich immer bedenken, dass nur Menschen, die sich selbst als homosexuell bezeichnen, auch wirklich als solche erfasst werden können. Man hat es also mit zwei wesensartig verschiedenen Messgruppen zu tun.

Es gibt da diverse Überschneidungen. Man muß schon wirklich bescheuert
sein, wenn man Homosexualität als natürlich ansieht.

Sie muss natürlich sein. Andernfalls wäre sie ein Kulturgut oder eine Modeerscheinung, die auch wieder in Vergessenheit geraten könnte. Das wird nicht passieren.

Zurückhaltende Homosexuelle haben mein vollstes Verständnis.
Sie sollen damit aber nicht auch noch hausieren gehen wie z.B. Adrian von
Gaywest, der beständig Normale pathologisiert.

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

Wie in meinem Artikel zu lesen, bevorzugen Homos vor allem sehr junge
Männer und Minderjährige. Das tun die nicht umsonst. Das ist eine
Reinszenierung des selbst erfahrenen Mißbrauchs.

Nein, das liegt daran, dass die meisten Männer nunmal auf junges Gemüse stehen, egal ob schwul oder hetero. Tobosco hat bereits darauf hingewiesen.

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Was ist natürlich?

MannPassAuf, Wednesday, 06.06.2012, 19:59 (vor 4561 Tagen) @ Gismatis

Sie [die Homosexualität] muss natürlich sein. Andernfalls wäre sie ein Kulturgut oder eine
Modeerscheinung, die auch wieder in Vergessenheit geraten könnte. Das wird
nicht passieren.

Das Wort "natürlich" hat zumindest zwei Bedeutungen.

o Es kann bedeuten: in der Natur vorkommend; nicht durch Kultur erzeugt. Dazu zählen dann auch Krankheiten. Die gibt es auch bei Tieren in unberührten Wildnissen und bei Angehörigen von Naturvölkern. Es wird sie immer geben.

o Es bedeutet aber auch auch: "seiner Bestimmung gemäß". So ist es die Natur der Schere, zu schneiden; eine stumpfe Schere ist keine Schere, die ihrer Natur bzw. ihrer Bestimmung gerecht wird.

Homosexualität ist demnach eine Geschlechtskrankheit ohne körperliche Symptome, die "in der Natur", d.h. als Gegenstand des biologischen Forschungsfeldes, vorkommt. Sie ist aber dennoch nicht "naturgemäß", weil sie die Fortpflanzung ausschließt.

Ein Homosexueller entspricht somit einer stumpfen Schere, einem nicht fahrtüchtigen Auto etc. Das gilt natürlich eingeschränkt, weil auch ein nicht fortpflanzungsfähiger Mensch einen Wert hat, insofern entfernt vergleichbar z.B. tropischen Zierfischen, die sich bei uns nicht züchten lassen, und trotzdem Geld kosten.

Kurz gesagt: Man kann Homosexualität vernünftigerweise nicht wollen. Sie ist und bleibt eine Art Gebrechen, welche die menschliche Würde zwar nicht antastet, aber umgekehrt auch nicht einen Eigenwert oder gar eine Vorbildfunktion beanspruchen kann.

Was ist natürlich?

Gismatis, Basel, Wednesday, 06.06.2012, 21:44 (vor 4561 Tagen) @ MannPassAuf

o Es bedeutet aber auch auch: "seiner Bestimmung gemäß". So ist
es die Natur der Schere, zu schneiden; eine stumpfe Schere ist keine
Schere, die ihrer Natur bzw. ihrer Bestimmung gerecht wird.

Ich finde es ziemlich schräg, bei einer Schere davon zu sprechen, es läge in ihrer Natur zu schneiden. Das ist einfach ihr Zweck, ihre menschengemachte Bestimmung.

Homosexualität ist demnach eine Geschlechtskrankheit ohne körperliche
Symptome, die "in der Natur", d.h. als Gegenstand des biologischen
Forschungsfeldes, vorkommt. Sie ist aber dennoch nicht "naturgemäß", weil
sie die Fortpflanzung ausschließt.

Wie halt jede Form der Sexualität, die nicht der Fortpflanzung dient. Den meisten Leuten ist das freilich egal, da sie mit Sexualität meistens einen anderen Zweck als Fortpflanzung verknüpfen.

Ein Homosexueller entspricht somit einer stumpfen Schere, einem nicht
fahrtüchtigen Auto etc.

Nein, denn eine stumpfe Schere ist ebenso unbrauchbar wie ein nicht fahrtüchtiges Auto. Homosexuelle können aber ihre Sexualität ausleben. Aus ihrer Perspektive sind sie funktionstüchtig.

Kurz gesagt: Man kann Homosexualität vernünftigerweise nicht wollen.

Würde ich so pauschal nicht sagen. Wenn man keine Kinder will, ist sie doch eigentlich ganz praktisch, oder nicht? Noch praktischer wäre es in diesem Fall allerdings, asexuell zu sein.

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MannPassAuf, Wednesday, 06.06.2012, 22:26 (vor 4561 Tagen) @ Gismatis

Ich finde es ziemlich schräg, bei einer Schere davon zu sprechen, es
läge in ihrer Natur zu schneiden. Das ist einfach ihr Zweck, ihre
menschengemachte Bestimmung.

Offenbar bist du, wie viele Menschen heute, mit der abendländischen Kulturgeschichte nicht sehr vertraut. Das obige Beispiel habe ich aus einem philosophischen Wörterbuch, ich weiß allerdings nicht mehr, welchem. Vgl. aber den Wikipedia-Eintrag Natur unter "Antike":

In der antiken griechischen Philosophie war Natur gleichzusetzen mit "Wesen" und "innerem Prinzip". Bei den Naturphilosophen, Platon, den Stoikern und Neuplatonikern bezog sich der Begriff "Natur" (altgr. φύσις, physis) auf die Wohlgeordnetheit der Welt als Ganzes (altgr. κόσμος, kosmos = Kosmos). Aristoteles wandte den Begriff dagegen vornehmlich auf die Einzeldinge an. Natur ist bei ihm das, was die Bestimmung und den Zweck des Seienden ausmacht. Sie betrifft sowohl die den Dingen innewohnende Kraft (Dynamis, Energeia) als auch den diesen zugehörigen Ort und die damit verbundene Bewegung.

Bei Kant, so das "Wörterbuch der philosophischen Begriffe" (Meiner), ist Natur "das Dasein der Dinge, sofern es nach allgmeinen Gesetzen bestimmt ist."

Homosexuelle können aber ihre Sexualität ausleben.
Aus ihrer Perspektive sind sie funktionstüchtig.

Ja, und mit einer stumpfen Schere kann man auch so einiges machen, z.B. stechen.

Grundsätzlich:

Das sexuelle Verlangen und seine Befriedigung ist kein Selbstzweck. Man kann es oft nicht beherrschen, ich weiß, und dann wird man sich entsprechend betätigen, etwa masturbieren. Aber diese Betätigung zu einer eigenen Kulturform zu erheben, das ist "schräg".

Gänzlich pervers, ja den Menschen entwürdigend, ist die Politisierung und Verrechtlichung der Homosexualität. Das geschieht ja ohne Not, vielmehr aus einer gottlosen ideologischen Verblendung, derselben, welche den Feminismus hervorbrachte, und mit demselben Ziel: die natürliche (d.h. gottgeschaffene) hierarchische Ordnung zu konterkarieren, die Ehe zu entwerten, den Menschen zu vertieren und damit politisch verfügbar zu machen. Die Täterinnen laden damit eine schwere Schuld, theologisch formuliert: eine Todsünde, auf sich.

Was ist natürlich?

Gismatis, Basel, Thursday, 07.06.2012, 00:56 (vor 4560 Tagen) @ MannPassAuf

In der antiken griechischen Philosophie war Natur gleichzusetzen mit
"Wesen" und "innerem Prinzip".

Meinetwegen. Die hatten auch eine andere Sprache.

Ja, und mit einer stumpfen Schere kann man auch so einiges machen, z.B.
stechen.

Na gut, in diesem Moment erfüllt sie einen Zweck. Ich wollte dieses Potenzial der stumpfen Schere nicht absprechen.

Das sexuelle Verlangen und seine Befriedigung ist kein Selbstzweck.

Faktisch eben meistens doch. Wer Sex haben möchte, um Spaß zu haben, interessiert sich nicht dafür, dass das etwas mit Fortpflanzung zu tun hat.

Aber diese Betätigung zu einer
eigenen Kulturform zu erheben, das ist "schräg".

Natur ist es ja laut deiner Auffassung nicht. Also erklären wir es halt zum Kulturgut. Ähnlich wie die Sprache, deren ursprünglicher Zweck vielleicht der Informationsaustausch ist, auch für Gedichte benutzt werden kann.

Gänzlich pervers, ja den Menschen entwürdigend, ist die Politisierung
und Verrechtlichung der Homosexualität.

Richtig. Aber die Homosexuellen selbst hätten das ja nie gewollt. Es waren meistens Heterosexuelle, die die Homosexualität irgendwie rechtlich besonders regeln wollten. Dabei sollte sie rechtlich gar keine Rolle spielen, genauso wenig wie das Geschlecht.

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Was ist natürlich?

DvB, Friday, 08.06.2012, 15:16 (vor 4559 Tagen) @ Gismatis

Meinetwegen. Die hatten auch eine andere Sprache.

Erstens hängt die Wahrheit nicht an einer bestimmten Sprache und zweitens hat es diese Bedeutung im Deutschen auch.

Na gut, in diesem Moment erfüllt sie einen Zweck.

Aber nicht ihren Zweck. Entartung eben.

Faktisch eben meistens doch. Wer Sex haben möchte, um Spaß zu haben,
interessiert sich nicht dafür, dass das etwas mit Fortpflanzung zu tun
hat.

Ihr interessiert euch sogar ganz ausführlich dafür, es als "Sex" hinzustellen, so als ob die genannte Zweckbestimmung erfüllt würde, oder so, als ob es beliebige Zweckbestimmungen gäbe und diese gar nicht in der Natur der biologischen Konstitution läge.

Natur ist es ja laut deiner Auffassung nicht. Also erklären wir es halt
zum Kulturgut.

natürlich: Krankheit
kultürlich: Entartung
Vermutlich etwas von beidem.

Ähnlich wie die Sprache, deren ursprünglicher Zweck vielleicht der
Informationsaustausch ist, auch für Gedichte benutzt werden kann.

Das ist ein ziemlich dämlicher Vergleich. Gedichte dienendem Informationsaustausch, insofern ist mit denen also alles völlig in Ordnung.

Richtig. Aber die Homosexuellen selbst hätten das ja nie gewollt. Es
waren meistens Heterosexuelle, die die Homosexualität irgendwie rechtlich
besonders regeln wollten. Dabei sollte sie rechtlich gar keine Rolle
spielen, genauso wenig wie das Geschlecht.

Dreiste Lüge. Du selber hast hier schon genug Traktate verfaßt, in denen Du irgendwelche schwulen rechtichen Regelungen rausschinden oder rechtfertigen wolltest. Wie genügend andere Schwule anderswo auch. Während zumindest ich noch nie von einem Schwulen gehört habe, der gegen diese Politisierung und Verrechtlichung zu Felde gezogen wäre. Ihr habt euch durch gewisse Entartungsinteressenten ebenso einspannen lassen, wie die Weiber durch den Feminismus. Die Weiber haben immerhin ein paar wenige Antifeministinnen vorzuweisen. Und ihr?

--
[image]

Das ist ein Argument! Merkt euch das!

MannPassAuf, Friday, 08.06.2012, 16:19 (vor 4559 Tagen) @ DvB

Ihr habt euch durch gewisse Entartungsinteressenten ebenso einspannen
lassen, wie die Weiber durch den Feminismus. Die Weiber haben immerhin
ein paar wenige Antifeministinnen vorzuweisen. Und ihr?

Das trifft die Sache!

Die Weiber hatten z.B. Esther Vilar vorzuweisen, die erste öffentlichkeitswirksame Stimme des Antifeminismus überhaupt.

Wo aber ist der Homosexuelle, der ein öffentlichkeitswirksames Manifest gegen den politischen Homosexualismus geschrieben hat?

Ich kennen keinen!

Was ist natürlich?

Gismatis, Basel, Friday, 08.06.2012, 20:36 (vor 4559 Tagen) @ DvB

Erstens hängt die Wahrheit nicht an einer bestimmten Sprache und zweitens hat es diese Bedeutung im Deutschen auch.

Es geht nicht um Wahrheit, sondern um sprachliche Einteilung der Wirklichkeit. Da ist jede Sprache anders.

natürlich: Krankheit
kultürlich: Entartung
Vermutlich etwas von beidem.

Meinetwegen. Ich habe an anderer Stelle geschrieben, dass es für mich irrelevant ist.

Das ist ein ziemlich dämlicher Vergleich. Gedichte dienendem
Informationsaustausch, insofern ist mit denen also alles völlig in
Ordnung.

Das ist ein sehr treffender Vergleich. Gedichte dienen der Unterhaltung, genauso wie Sex.

Dreiste Lüge. Du selber hast hier schon genug Traktate verfaßt, in denen
Du irgendwelche schwulen rechtichen Regelungen rausschinden oder
rechtfertigen wolltest.

Das ist eine Verdrehung. Ich wollte nie Sonderregeln, sondern die Abschaffung der Sonderregeln.

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Ein Erlebnis

MannPassAuf, Thursday, 07.06.2012, 01:17 (vor 4560 Tagen) @ MannPassAuf

Da ich mich zuletzt ziemlich entschieden über die Homosexualität als einer "Geschlechtskrankheit" geäußert und beim Nachlesen jetzt gemerkt habe, daß du dich bereits als schwul "geoutet" hast, will ich relativierend anmerken, daß ich Homosexuelle nicht unbedingt abstoßend finde.

Während einer Wüstendurchquerung, angekommen in Mali, hatte ich folgendes Erlebnis: Ich saß in der Kabine meines MAN-Lkws und schaute durchs offene Fenster hinaus. Ein Neger, ein hübscher junger Mann, kam rasch auf mich zu, kletterte aufs Trittbrett und küßte mich - ob auf die Wange oder auf den Mund, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls geschah es so überraschend, daß ich gar nicht reagieren konnte. Er sprang auch sofort wieder ab, und ging seines Weges, freudig lächelnd, so als hätte er soeben das Autogramm eines Stars erhalten.

Wenn ich meine alten Fotos anschaue und sie nicht als meine eigenen erkennen könnte, dann würde ich mich auf manchen von ihnen eher für ein Mädchen halten. Zur Zeit des erwähnten Ereignisses war ich allerdings schon um Mitte 30. - Dieses Erlebnis hat mich nachhaltig zu erotischen Fantasien angeregt! Nicht zu sexuellen Fantasien, vielmehr zu solchen mit Gefühlen der Verliebtheit.

Hier muß man allerdings auch die kulturellen Unterschiede beachten. Was ich in Deutschland auf entsprechenden Bildern oder Videos zu sehen bekomme, insbesondere alles "Tuntige", wirkt auf mich durchaus abstoßend.

Doch wie gesagt, es gibt Unterschiede.

Ein Erlebnis

Gismatis, Basel, Thursday, 07.06.2012, 01:50 (vor 4560 Tagen) @ MannPassAuf

Da ich mich zuletzt ziemlich entschieden über die Homosexualität als
einer "Geschlechtskrankheit" geäußert und beim Nachlesen jetzt gemerkt
habe, daß du dich bereits als schwul "geoutet" hast, will ich
relativierend anmerken, daß ich Homosexuelle nicht unbedingt abstoßend
finde.

Dafür gibt es ja auch keinen Grund. Aber wenn jemand so empfindet, ist es halt so. Ich finde es im Übrigen gänzlich irrelevant, ob Homosexualität eine Krankheit ist oder nicht. Für mich ist nur entscheidend, dass ich sie selbst nicht als Krankheit empfinde, dass sie mir gewissermaßen sogar entgegenkommt.

Dieses Erlebnis hat mich nachhaltig zu erotischen
Fantasien angeregt! Nicht zu sexuellen Fantasien, vielmehr zu solchen mit
Gefühlen der Verliebtheit.

Echt? Glück gehabt! Manch anderer hätte sich halb vergewaltigt gefühlt.

--
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Was ist natürlich?

Robert ⌂, München, Friday, 08.06.2012, 13:07 (vor 4559 Tagen) @ MannPassAuf

Grundsätzlich:
Das sexuelle Verlangen und seine Befriedigung ist kein Selbstzweck. Man

Richtig. Aber die Produktion von Nachwuchs ist (beim Menschen) nicht der einzige. Sexualität hat auch sehr viele soziale Komponenten (Bei Desmond Morris hab ich von "Paar-Bildungs-Sex" und "Paar-Erhaltungs-Sex" gelesen).
Daß mit (hetero-)Sex auch die kleinen Kinder "gemacht" werden, ist quasi nur ein Nebeneffekt, der aber bewirkt, daß sich dieses (ziemlich aufwendige!) Verhalten in den Folgegenerationen erhält.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Was ist natürlich?

DvB, Friday, 08.06.2012, 15:57 (vor 4559 Tagen) @ Robert

Daß mit (hetero-)Sex auch die kleinen Kinder "gemacht" werden, ist quasi
nur ein Nebeneffekt, der aber bewirkt, daß sich dieses (ziemlich
aufwendige!) Verhalten in den Folgegenerationen erhält.

Jaja, genauso wie es bei einer Kaffeemaschine "nur ein Nebeneffekt" ist, daß man damit Kaffee kochen kann. Andere finden halt das Gluckern so schön und schütten den Nebeneffekt weg.

Du hast doch den Knall net gehört.

--
[image]

Kaffemaschine ohne Kaffee - gut argumentiert! [o. T.]

MannPassAuf, Friday, 08.06.2012, 16:21 (vor 4559 Tagen) @ DvB

- kein Text -

Was ist natürlich?

Robert ⌂, München, Friday, 08.06.2012, 17:27 (vor 4559 Tagen) @ DvB

Du poppst also nur, wenn du auch ein Kind zeugen willst. Alles klar.

Du hast doch den Knall net gehört.

Denjenigen, den du hast?

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 06.06.2012, 22:41 (vor 4560 Tagen) @ Gismatis

Sie muss natürlich sein. Andernfalls wäre sie ein Kulturgut oder eine
Modeerscheinung, die auch wieder in Vergessenheit geraten könnte. Das wird
nicht passieren.

Woher willst du das wissen? Ich gehe davon aus, daß Homosexualität ausstirbt.

Nein, das liegt daran, dass die meisten Männer nunmal auf junges Gemüse
stehen, egal ob schwul oder hetero. Tobosco hat bereits darauf hingewiesen.

Dann hast du die Studien nicht richtig gelesen. Dort wird eindeutig ein Unterschied zu "hetero" Präferenzen festgestellt.

Auch zum Problem der Kausalität/Korrelation äußere ich mich in meinen Artikeln.

Ich finde es gut, daß du dich als Homo outest. Wir sollten sachlich darüber sprechen. Eine gewisse Polemik bei mir zielt nicht auf Homosexuelle, sondern auf die Homo-Ideologie.

Du kannst dir ja mal meine Artikel zu Gemüte führen. Da wird letztlich auf alle Argumente eingegangen.

Wenn du nicht mißbraucht wurdest, was verstehst du denn unter Mißbrauch?

Ich sehe im wesentlichen zwei Formen:

"sanfter" Mißbrauch durch Mütter, vor allem emotional, als Partnerersatz, Kuscheltier, auch tatsächlich sexuell, inzestuös

Mißbrauch durch Männer, Väter, in der Regel explizit sexuell.

Ich will auch niemandem einreden, daß er einen Mißbrauch möglicherweise verdrängt. Aber fragen solltest du dich das trotzdem. Gerade in bezug auf sanften mütterliche Mißbrauch.

Da gibt es deutliche symbolische Anzeichen: Hinwendung zum Antifeminismus. Oder bei Adrian dieses ständige Gesülze und Abgekotze über Frauen bei alles evolution. Das betrachte ich tiefenpsychologisch.

Toleranz für Homos. Keine Toleranz für Lügen.

--
Allianz der Vernunft

Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Gismatis, Basel, Thursday, 07.06.2012, 01:31 (vor 4560 Tagen) @ James T. Kirk

Woher willst du das wissen? Ich gehe davon aus, daß Homosexualität
ausstirbt.

Wieso sollte sie? Es gibt sie schon sehr lange und sie wird auch bei Tieren beobachtet. Und bisher hat sich die Menschheit ja auch trotz Homosexualität prächtig vermehrt.

Dann hast du die Studien nicht richtig gelesen. Dort wird eindeutig ein
Unterschied zu "hetero" Präferenzen festgestellt.

Ja, wenn es um die Partnerwahl geht. Der ideale Sexpartner ist aber nicht unbedingt der ideale Lebenspartner. Heteromänner denken auch daran, eine Familie gründen zu können. Sie haben damit eine andere Perspektive als Schwule und das beeinflusst die Partnerwahl. Da kommt es auf Stabilität an. Das heißt aber nicht, dass sie nicht genauso wie Schwule auch auf ganz junge Menschen stehen.

Ich finde es gut, daß du dich als Homo outest. Wir sollten sachlich
darüber sprechen.

Dafür bin ich auch zu haben. Ich bin offen für neue Erkenntnisse. Ich habe nicht den Anspruch, dass bei Schwulen alles gleich oder besser sein muss wie bei Heteros. Homosexuelle müssen so oder so respektiert werden.

Eine gewisse Polemik bei mir zielt nicht auf
Homosexuelle, sondern auf die Homo-Ideologie.

Man muss dabei aber höllisch aufpassen, keiner Gegenideologie zu verfallen.

Ich will auch niemandem einreden, daß er einen Mißbrauch möglicherweise
verdrängt. Aber fragen solltest du dich das trotzdem. Gerade in bezug auf
sanften mütterliche Mißbrauch.

Ich hatte sicher nicht die einfachsten Eltern, aber ich war weder von der einen noch der anderen Missbrauchsform betroffen. Außerdem lauert hier eine große Gefahr: Fast jeder Mensch hatte irgendeinen Konflikt mit den Eltern. Damit kann man alles und nichts erklären. Und auch hier gibt es wieder die Frage nach Ursache und Wirkung. Vielleicht erlebten Homosexuelle tatsächlich mehr Konflikte, aber war das die Ursache für die Homosexualität oder war es umgekehrt?

Da gibt es deutliche symbolische Anzeichen: Hinwendung zum Antifeminismus.

Wie jetzt? Hinwendung zum Antifeminismus als Folge eines Missbrauchs? Diese These hätte ich jetzt eher von einer Feministin erwartet.

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Homo neanderthalensis

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 07.06.2012, 23:30 (vor 4559 Tagen) @ Gismatis

Gismatis,

du solltest dich bei mir daran gewöhnen, daß das, was ich sage, sehr fundiert ist bzw. nicht mal so daher gesagt.

Zur Homosexualität bei Tieren:

Die Homo-Lüge

Deine anderen Fragen werden in meinen Artikeln auch behandelt.

Siehe "Homo-Rüge" und "Homophobie mal ganz sachlich".

Vertrau mir. Ich bin ein ziemlich ausgefuchster Typ.

Antifeminismus ist ein Zeichen dafür, daß man insbesondere traumatische Verletzungen durch die Mutter erfahren hat und daher besonders sensibel ist für feministischen Faschismus und Männerverachtung.

Ein Bezug zur traumatischen Kindheit ist also keineswegs pathologisch und gilt genauso für "Heteros", die den Antifeminismus entdecken.

Pathologisch wird's nur dann, wenn die Maßstäbe durcheinandergeraten und aus verdrängtem und völlig berechtigtem Mutterhaß Frauenhaß wird.

Ich kann dir nur meine Artikel empfehlen. Da wird auf alles geantwortet.

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Homo neanderthalensis

Gismatis, Basel, Saturday, 09.06.2012, 01:20 (vor 4558 Tagen) @ James T. Kirk

Die Homo-Lüge

Bei den angeblich schwulen Pinguinen wurden menschliches Verhalten auf Tiere übertragen, was man nie tun darf. Allerdings bleibt die Tatsache, dass sie sich homosexuell verhalten haben. Man kann schon annehmen, dass das an der nicht artgerechten Haltung lag, aber die Frage bleibt, wie sie sich überhaupt so verhalten konnten und warum sie nicht einfach gar nichts taten.

Deine anderen Fragen werden in meinen Artikeln auch behandelt.

Die sind ja auch gut und recht, aber ich gehe nicht davon aus, dass sie die abschließende Wahrheit enthalten. Im soziologischen und psychologischen Bereich kann keine Studie der Welt dies bieten.

Antifeminismus ist ein Zeichen dafür, daß man insbesondere traumatische
Verletzungen durch die Mutter erfahren hat und daher besonders sensibel ist
für feministischen Faschismus und Männerverachtung.

Das muss überhaupt nichts mit der Mutter zu tun haben. Man muss dazu überhaupt keine schlechten Erfahrungen mit Frauen gemacht haben. Bei mir lag es einfach an meiner kritische Haltung zum Mannsein, sodass ich die Verhältnisse nicht als gegeben betrachtete.

--
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Homo neanderthalensis

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 09.06.2012, 14:51 (vor 4558 Tagen) @ Gismatis

Bei den angeblich schwulen Pinguinen wurden menschliches Verhalten auf
Tiere übertragen, was man nie tun darf. Allerdings bleibt die Tatsache,
dass sie sich homosexuell verhalten haben. Man kann schon annehmen, dass
das an der nicht artgerechten Haltung lag, aber die Frage bleibt, wie sie
sich überhaupt so verhalten konnten und warum sie nicht einfach gar nichts
taten.

Ich denke, weil Tiere in einem viel ultimativeren Maße an ihren Sexualtrieb gebunden sind und weil Tiere überwiegend über schematische Verhaltensmuster handeln. Ich weiß gar nicht, ob diese Pinguine wirklich Versuche sexuellen Verhaltens gezeigt haben oder ob sie nur einfach Kinder zusammen großgezogen haben.

Es gibt jedenfalls genug Gründe, um dies infrage zu stellen - und sich zu fragen, warum in den Medien so zwanghaft Homosexualität legitimiert und affirmiert wird.

Die sind ja auch gut und recht, aber ich gehe nicht davon aus, dass sie
die abschließende Wahrheit enthalten. Im soziologischen und
psychologischen Bereich kann keine Studie der Welt dies bieten.

Da hast du völlig recht. Es geht im Grunde genommen nur um die geistig-emotionale Fähigkeit, die erwünschte Einstellung zur Homosexualität infrage stellen zu können.

Auf dieses Momentum der geistigen Neutralität zielen meine Artikel häufig ab - gar nicht so sehr, welche Position man nun vertritt.

Das muss überhaupt nichts mit der Mutter zu tun haben. Man muss dazu
überhaupt keine schlechten Erfahrungen mit Frauen gemacht haben. Bei mir
lag es einfach an meiner kritische Haltung zum Mannsein, sodass ich die
Verhältnisse nicht als gegeben betrachtete.

Ich sage ja nur, daß es ein Anzeichen ist. Trotzdem bin ich mir da sehr sicher. Du findest bei den meisten Antifeministen einen Mutterbezug. Die meisten Leute sind sich nur emotional nicht bewußt, wie sehr sie unter ihrer Mutter gelitten haben, was diese ihnen angetan hat, weil diese Dinge in der Regel emotional abgespalten sind.

Die Lila-Pudel machen das übrigens genauso - nur ist das bei denen noch stärker abgespalten und sie inszenieren ihre Kindheitsgeschichte mit einem zwanghaft positiven Bezug auf Frauen. Sie können weiterhin das artige brave Kind einer immer rechthabenden Übermutter sein, indem sie sich dem Feminismus unterwerfen.

Hier eine interessante Webseite, die für jeden interessant ist, egal ob homo oder sapiens:
http://www.alice-miller.com

Ist wirklich sehr empfehlenswert unabhängig von der Homo-Problematik.

Und hier noch eine Passage aus meinem Artikel "Homophobie mal ganz sachlich":

Man kann gerne der Auffassung sein, daß Homosexualität natürlich sei. Man sollte aber bedenken, daß bereits auf einer objektiven Ebene eine Homosexualität sehr fragwürdig ist. Wenn die sexuelle Orientierung kulturell bedingt sein sollte, also eine Wahl darstellte (Gender-Variante), wäre das Überleben der Art nicht mehr zwingend gesichert. Dies würde ein Aussterben der Menschheit ermöglichen, da theoretisch jeder homosexuell leben könnte. Worin besteht also der Anreiz, sich fortzupflanzen? Es muß sich also evolutionsbiologisch geradezu eine substantielle “Heterosexualität” etablieren. Und komischerweise entspricht dies auch der Realität bei Mensch und Tier. Ganz nebenbei wäre es auch merkwürdig, warum sich bei einer angenommenen völligen Wahlfreiheit der sexuellen Orientierung unsere Geschlechgtsorgane evolutionsbiologisch erhalten haben. Aber das alles ist ja eine falsifizierende Fragestellung, die in universitären Gender-Kreisen nicht so beliebt ist.

Nun zur Biologie-Variante der Homophilie. Hier kann man nur sagen, wie absurd komisch es ist, daß über jede Wahrscheinlichkeit doch noch über fünf Ecken ein Selektionsvorteil der Homosexualität darüber konstruiert wird, daß angeblich weibliche Verwandte von Homosexuellen eine größere Fruchtbarkeit aufwiesen und damit das homosexuelle Erbgut weitergeben.

Warum die Natur zu solch einer indirekten Strategie greift, ist reichlich merkwürdig, wenn sie es doch auch viel direkter haben kann. Natürlich handelt es sich bei dieser Version nur um eine Hypothese, keineswegs um gesichertes Wissen.

Man stelle sich nun einmal vor, vor einer Million Jahren entsteht bei einem Hominiden eine Mutation, die dafür sorgt, daß einer seiner männlichen Nachkommen homosexuell wird – also komplett seine Fortpflanzungsfähigkeit einbüßt. Und glücklicherweise sorgt diese Mutation gleich auch noch dafür, daß seine weiblichen Geschwister fruchtbarer sind und somit das Homogen retten! Welch glückliche Fügung der Geschichte! Willkommen im Homo-Wunderland!

Und dann gibt es ja auch noch lesbische Homosexualität. Da werden wir bestimmt auch noch eine Erklärung finden, die uns vor unangenehmen Überlegungen bewahrt. Und im Tierreich finden wir ja auch ganz viel Homosexualität. Homosexualität, das ist doch ganz natürlich! Das gab’s schon immer! Das wird es immer geben. Nur noch Ewiggestrige bestreiten das.
Das eigentlich Peinliche ist, wie sich erwachsene Menschen diesem Zeitgeist anbiedern und jeglichen Verstand ablegen, um nur ja nicht anzuecken. Das ist für mich das eigentlich Perverse an diesem Zeitphänomen, nicht das Treiben von Homosexuellen.

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Gismatis, Basel, Saturday, 09.06.2012, 17:39 (vor 4558 Tagen) @ James T. Kirk

Es gibt jedenfalls genug Gründe, um dies infrage zu stellen - und sich zu
fragen, warum in den Medien so zwanghaft Homosexualität legitimiert und
affirmiert wird.

Es entspricht halt dem Zeitgeist. Man möchte sich vielleicht abgrenzen von der Vergangenheit, wo es mehr als umgekehrt war, wo Homosexualität sogar kriminalisiert wurde. Heute mag die Haltung zur Homosexualität manchmal übertrieben positiv sein. Dies ist mir dennoch hundertmal lieber als der frühere Zustand.

Da hast du völlig recht. Es geht im Grunde genommen nur um die
geistig-emotionale Fähigkeit, die erwünschte Einstellung zur
Homosexualität infrage stellen zu können.

Dafür sind die Beiträge ja auch geeignet.

Fortpflanzungsfähigkeit einbüßt. Und glücklicherweise sorgt diese
Mutation gleich auch noch dafür, daß seine weiblichen Geschwister
fruchtbarer sind und somit das Homogen retten! Welch glückliche Fügung
der Geschichte! Willkommen im Homo-Wunderland!

Die Geschwister müssen doch nicht fruchtbarer werden, um ein mögliches Homogen weiterzuvererben. Angenommen, ein Träger wird mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit homosexuell. Dann müssen die heterosexuellen Träger nur noch zwei Kinder bekommen und das Gen wäre mit der gleichen Häufigkeit in der nächsten Generation angekommen. Eins der Kinder wäre homosexuell und das andere bekommt wiederum zwei Kinder. So ginge das Ganze bis in alle Ewigkeit weiter. Jetzt muss es nur noch für jeden Homosexuellen ein Paar geben, dass drei statt zwei Kinder bekommt und die Population ist stabil. In der Tat kommt Homosexualität selten genug vor, dass deren ausbleibende Nachkommenschaft von den anderen locker kompensiert werden kann.

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James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 10.06.2012, 02:00 (vor 4557 Tagen) @ Gismatis

Die Geschwister müssen doch nicht fruchtbarer werden, um ein mögliches
Homogen weiterzuvererben.

Sie müssen aber mehr Nachkommen zeugen im Vergleich zu "Heterosexuellen". Sonst stirbt das Homogen irgendwann aus.

Es ist einfach eine merkwürdige Konstruktion, die keinesfalls gesichert ist und zudem auch noch fragwürdig ist. Was ist höhere Fruchtbarkeit? Warum genau bekommen die weiblichen Verwandten mehr Kinder? Wie wird dies gewährleistet.

Psychologisch und ideologiekritisch betrachtet ist es fast zum Schmunzeln.

Es geht wie gesagt darum, dies alles überhaupt zu hinterfragen. Hier hapert es sehr offensichtlich, weil niemand böse sein möchte.

Wir kommen sowieso nicht mehr in Zustände zurück, in denen Homosexualität kriminalisiert wurde. Deshalb ist mir die gegenwärtige Verblendung nicht lieber.

Immerhin bist du kein kriminalisierender und pathologisierender Schwuler. Das ist selten. Endlich werde ich nicht mehr kriminalisiert.

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Gismatis, Basel, Sunday, 10.06.2012, 03:08 (vor 4557 Tagen) @ James T. Kirk

Sie müssen aber mehr Nachkommen zeugen im Vergleich zu "Heterosexuellen".
Sonst stirbt das Homogen irgendwann aus.

Müssen sie doch gar nicht. Ich habe erklärt warum. Jeder heterosexuelle Träger bekommt zwei Kinder. Das eine Kind ersetzt den Elternteil, das andere das homosexuelle Geschwister. Eins der Kinder wird wieder homosexuell und das andere pflanzt sich wieder fort. Der Anteil an Trägern bleibt somit konstant.

Wir kommen sowieso nicht mehr in Zustände zurück, in denen
Homosexualität kriminalisiert wurde. Deshalb ist mir die gegenwärtige
Verblendung nicht lieber.

Die Zeiten können sich auch wieder ändern. Zudem ist mir nicht ganz klar, was am gegenwärtigen Zustand sooo schlimm sein soll. Homoeuphorie mag zwar nerven, aber insgesamt ist Homosexualität ein Randthema in der Gesellschaft, verglichen etwa mit dem Thema Frau.

Immerhin bist du kein kriminalisierender und pathologisierender Schwuler.
Das ist selten. Endlich werde ich nicht mehr kriminalisiert.

Wieso kriminalisiert? Das musst du mir erklären.

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Homo heidelbergensis

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 10.06.2012, 13:47 (vor 4557 Tagen) @ Gismatis

Ich sehe das eher so: Wenn zwei Paare zwei Kinder bekommen und bei einem ist das Homo-Erbgut, dann haben wir auf der einen Seite zwei fortpflanzungsfähige Kinder, auf der anderen Seite nur eines.

Das Homo-Erbgut verliert sich einfach irgendwann, weil das Nichthomoerbgut langfristig dominieren wird.

Es ist einfach eine absurde Konstruktion, die auch aus anderen Gründen evolutionsbiologisch sehr merkwürdig ist, ganz unabhängig von dieser Frage.

Kriminalisiert meine ich satirisch. Pathologisiert wird man auf jeden Fall. Und kriminalisiert unter Umständen auch, wenn irgendein Idiot dich anzeigt.

Mir könnte es durchaus passieren, daß ich angezeigt werde wegen meiner Äußerungen.

Mir geht's um's Tiefenpsychologische. Diese Dimension ist immer wieder interessant.

Du bist doch in der Homo-Szene. Findest du das wirklich so gesund, was da abgeht?

Du könntest ein guter V-Mann sein. Ich will dich nicht bekehren, aber es wäre nett, wenn du dein Bewußtsein in die Mißbrauchs-Richtung öffnest. Ich habe auch von anderer Seite eindeutige Hinweise in diese Richtung.

Das ist kein Spleen von mir. Mißhandlungen und Mißbrauch betreffen so gut wie jeden in der Gesellschaft.

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Homo heidelbergensis

Gismatis, Basel, Sunday, 10.06.2012, 17:03 (vor 4557 Tagen) @ James T. Kirk

Ich sehe das eher so: Wenn zwei Paare zwei Kinder bekommen und bei einem
ist das Homo-Erbgut, dann haben wir auf der einen Seite zwei
fortpflanzungsfähige Kinder, auf der anderen Seite nur eines.

Aber jeder heterosexuelle Träger gäbe diese Erbinformation an zwei Kinder weiter. Stell dir statt zwei drei Paare vor. Nur bei Paar A gibt es einen Träger und dieses Paar bekommt zwei Kinder. Paar B bekommt ebenfalls zwei Kinder und Paar C drei. Wir haben also sieben Kinder, wovon zwei Träger sind und eins dieser beiden ist homosexuell. Nun haben wir wieder sechs Menschen, die sich fortpflanzen, und einer davon ist Träger. Dies ist wieder dieselbe Ausgangslage wie zu Beginn.

Das Homo-Erbgut verliert sich einfach irgendwann, weil das Nichthomoerbgut
langfristig dominieren wird.

Das würde nur passieren, wenn sich deutlich weniger als 50 Prozent der Träger fortpflanzen würden. Ich gehe beim Modell, das ich beschrieben habe, aber von einer 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit aus.

Mir könnte es durchaus passieren, daß ich angezeigt werde wegen meiner
Äußerungen.

Hast du je von einem entsprechenden Fall gehört? Ich nicht. Ich würde mir da keine Sorgen machen, solange es keine gesetzliche Grundlage gibt.

Du bist doch in der Homo-Szene. Findest du das wirklich so gesund, was da
abgeht?

Die Homo-Szene ist so vielfältig, dass ich mich frage, ob man überhaupt noch von einer Szene sprechen kann. Es gibt politische Gruppen, Freizeitgruppen, Zeitschriften, Bars, Discos, Saunas, Darkrooms, anonyme Sextreffs und vor allem Internetplattformen. Ein Wir-Gefühl kann da kaum noch aufkommen. Ich würde jetzt auch gar nicht sagen, dass ich Teil der Szene bin. Ich mache unregelmäßigen Gebrauch von ihr. Das drückt es besser aus. Was deine Frage betrifft, so kann ich dazu nicht viel sagen. Einige gefährden ihre Gesundheit, das ist bekannt. HIV ist nach wie vor ein großes Problem.

Du könntest ein guter V-Mann sein. Ich will dich nicht bekehren, aber es
wäre nett, wenn du dein Bewußtsein in die Mißbrauchs-Richtung öffnest.
Ich habe auch von anderer Seite eindeutige Hinweise in diese Richtung.

Ich werde Schwule ganz sicher nicht über Missbrauchserfahrungen ausfragen gehen. Erstens geht mich das nichts an und zweitens wäre der Erkenntnisgewinn sehr gering. Allein professionell durchgeführte Studien sind das richtige Mittel.

Das ist kein Spleen von mir. Mißhandlungen und Mißbrauch betreffen so
gut wie jeden in der Gesellschaft.

Ja, leider interessiert sich die Gesellschaft fast nur für den sexuellen Missbrauch.

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Homo heidelbergensis

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 10.06.2012, 18:15 (vor 4557 Tagen) @ Gismatis

Du sollst auch jetzt niemanden direkt ausfragen, aber wenn man seine Augen offen hält, fällt einem vielleicht so manches auf. Mit Homo-Szene meinte ich nichts besonderes. Ich bin jedenfalls nicht Teil der Homo-Szene. Damit meinte ich halt die 5 Prozent, die schwul sind.

Also das mit dem Kriminalisieren meinte ich vor allem psychologisch-symbolisch, mir geht's um die Haltung einiger auch "heterosexueller" Gutmenschen.

Und die Sache mit dem Erbgut:

Terminatus von zum Mannsein geboren sieht das auch kritisch und findet das sehr unwahrscheinlich. Er weiß da glaube ich besser bescheid als ich.

Ich kann nur sagen, daß das für mich völlig absurd klingt. Es ist doch schon aussagekräftig genug, wenn Vollidioten wie Adrian stolz behaupten, daß Homosexualität im Tierreich nirgends kontinuierlich vorhanden sei und daß deshalb die Weitergabe des Homogens durch normalen Geschlechtsverkehr gewährleistet sei.

Also saudümmer geht's nun wirklich nicht. Das zeigt doch, wie krank dieser Typ und viele Homo-Apologeten sind. Wirklich null seriöses Erkenntnisinteresse. Eine völlig korrupte, perverse und interessengeleitete Haltung.

Wenn Homo-Tiere sich ab und zu auch mal normal betätigen, ja dann ist das dann eben nicht so toll mit dem Nachwuchs wie bei normalen Tieren, die sich ständig normal betätigen. Na ja.

Dieser ganze Schwachsinn, diese Verlogenheit ist das eigentlich Unglaubliche bei diesem Thema.

Da muß doch jeder, der über einigermaßen psychologischen Sachverstand verfügt, seine Schlüsse ziehen.

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Homo neanderthalensis

carlos, Sunday, 10.06.2012, 19:52 (vor 4557 Tagen) @ James T. Kirk

Man kann gerne der Auffassung sein, daß Homosexualität natürlich sei. …

„Natürlich“, so lese ich da... „natürlich“, „natürlich“... was soll bitteschön das Attribut „natürlich“ in dieser Debatte? Natürlich ist alles „natürlich“: Ich behaupte, 1+1=3,5, der Himmel sei grün und das Gras sternhagelblau. Alles ganz natürlich, das...
Es geht doch um etwas völlig anderes: Zunächst einmal um Wahrheit und Klarheit in Duktus und Debatte, sowie um Naturrecht, um Normalität, um Zweckgebundenheit, sowie, vor allem in der Homo-Debatte, um Pathologie und sowas wie sexualneurotische Perversionen.
Mein Naturrecht liegt darin, daß ich mein Kind von homo- und anderen perversen Situationen fernhalte; jeder, der Kinder hat, weiß ganz genau, wie irritiert sie reagieren, wenn sie Homo-Perversen bei deren Treiben zuschauen. Die Kinder merken ganz genau, daß da etwas überhaupt nicht stimmt, nicht normal ist. Dieses angeborene Empfinden soll den Kindern also abtrainiert werden, denn sie sollen ja schließlich Dolleranz lernen. Mein Naturrecht als Vater liegt im Kampf gegen eine Verbrecher-StaatIn, die mein Kind traumatisieren und krank machen will, weil ihm und mir als Vater aufoktroyiert wird, homo- und andere perverse Anomalien und Verbrechen, sowie allerlei banale Schweinereien optisch-visuell sich anzutun, sowie vermittels Gerätschaften aus dreckigen Geschäften mit der Szene der Homo-Perversen sich auch real traktieren lassen zu sollen. Da gibt’s Krieg. Basta.
Was hat Homoperversion mit „natürlich“ zu tun, nur, weil sie schier vorkommt? So betrachtet sind sämtliche anderen Krankheiten, Degenerationen und Perversionen natürlich auch „natürlich“, denn sie kommen ja auch vor! Es geht doch um etwas völlig anderes: Um Pathologie.
Homosexualität ist pathologisch, weil deren Ausüben den Zweck von Sexualität zu genau 100% verfehlt und zudem in weit über 60% der Fälle mit dem Sekundär-Symptom Pädophilie einhergeht. Ich hab's diesem Pißmatis schon das letzte Mal ins Stammbuch geschrieben: Der einzige Zweck von Sexualität liegt lediglich in der Zeugung der nächsten Generation der eigenen Artgenossen – mehr ist da nicht. Und: Das schönste für ihn und Konsorten: Zum Behufe der Erkenntnis dessen muß er nicht einmal zum lieben Gott laufen; die Atheisten und Biologisten reichen da völlig aus. Daß die normale Sexualität zwischen Mann und Frau was äußerst Nettes ist und daß man nicht bei jedem Koitus ein Kind zeugen möchte, steht auf einem anderen Blatt und besteht unberührt vom Zweck.
Zudem sehe ich meine letzte These hinsichtlich meiner Vermutung, daß Homosexuelle auch noch einen veritablen Dachschaden ihr eigen nennen, bezeugt: Wie auch Femanzen. Zicken und andere hysterische Weibsen vor, während und nach den Tagen, zeitigen Schwuletten eine erstaunliche Kapier-Resistenz unter der Fontanelle: Alles wird ideologisiert, die Debatte wird verwässert, an deren Kern wird vorbei geplappert, um sich nur ja nicht der Wahrheit stellen zu müssen. Wie Weibsen halt. Wie Primadonnen. Was ich allerdings immer noch nicht kapiert habe, das ist, warum ausgerechnet Schwuletten gegen den Feminismus kämpfen: Der Feminismus betrifft die doch gar nicht... Aber: Schwuletten sind halt wie Weibsen: Unfähig und unwillig zu Logik. Ein Déjà-Vu insofern. Q.e.d.

carlos

Homo neanderthalensis

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 10.06.2012, 21:42 (vor 4557 Tagen) @ carlos

Reg dich mal ab, Carlos.

Das ist eine wissenschaftstechnische Ausdrucksweise.

Ich bin nicht der Meinung, daß "Homosexualität" natürlich ist.

Man muß aber diese Auffassung haben und überprüfen dürfen.

Die umgekehrte Auffassung darf man natürlich nicht haben. Die ist ein Verbrechen.

Habe gerade nen Artikel auf meinem Plog veröffentlicht:

http://neuesausdemgenderuniversum.wordpress.com/2012/06/10/homophobie-der-kampf-geht-weiter/

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Homo neanderthalensis

carlos, Sunday, 10.06.2012, 22:40 (vor 4556 Tagen) @ James T. Kirk

Reg dich mal ab, Carlos.

Nein. Wobei: Abregen muß ich mich gar nicht, weil ich mich auch nicht aufgeregt habe. Ich habe Tacheles geredet; Klartext also. Das ist nämlich etwas ganz anderes, Käpt'n Iglo.

Das ist eine wissenschaftstechnische Ausdrucksweise.

Was?

Ich bin nicht der Meinung, daß "Homosexualität" natürlich ist.

Das hat mit meiner oder Deiner „Meinung“ oder mit derjenigen unserer Schwuchtel nichts zu schaffen.

Man muß aber diese Auffassung haben und überprüfen dürfen.

Welche? Dummsinn, im übrigen: Ich bin der „Auffassung“ und selbstverständlich auch der „Meinung“, daß 1 + 1 = 5,4. sei. So. Und jetzt laß' mir mal gefälligst meine „Meinung“, ja!?

Die umgekehrte Auffassung darf man natürlich nicht haben. Die ist ein Verbrechen.

Welche "umgekehrte"? Ansonsten Schwachsinn, und wie man die haben darf; das siehst Du ja an mir!

Habe gerade nen Artikel auf meinem Plog veröffentlicht:

Jau. Supi.

carlos

Homo neanderthalensis

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 10.06.2012, 23:27 (vor 4556 Tagen) @ carlos

Weißt du was Carlos? Ich glaube du bist schwul!

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Homo Fischstäbchen... lolol...

carlos, Monday, 11.06.2012, 01:31 (vor 4556 Tagen) @ James T. Kirk

Weißt du was Carlos? Ich glaube du bist schwul!

Weißt du, was ich glaube, meine süßes Fischstäbchen? Du bläst deine Bäckchen mächtig was auf, und ich glaube, du bist doof – na gut, nicht tutto completto, sondern nur ein bisserl... nur so ein bisserl am Rande... lolololol...
Spaß beiseite, kleiner: Du begehst einen Riesen-Fehler, wenn du irrglaubst, du könntest in einem Disput mit so einer AIDS-Schleuder wie dieser Pißmate was gewinnen, indem du ihr diskursiv entgegen kommst, ihr das eine oder andere Zugeständnis einräumst. Typen wie die wollen ihre geisteskranke Ideologie durchdrücken, da kannst du noch so viele Belege aus deinem Blog anschleppen, wie du willst; das beeindruckt die in keiner Weise. Erkenntnis plus Strategie deinerseits ist dazu vonnöten.
Ich habe weder etwas gegen dich noch gegen deinen Blog, der als dokumentarisches Archiv wirklich gut gestaltet ist, denn ich habe mich dort auch mit Interesse umgeschaut; glaub' mir das oder nicht. Ich bin viel zu lange schon bei den Debatten, wenngleich mit jahrelanger Unterbrechung in diesem Forum, was unter anderem ebenden nervösen Löschfingern diverser administrativer Schwuletten geschuldet ist, als daß mir irgendeine Pißnelke ein X für ein U vormachen könnte; ich bin schon viel länger dabei als du, mein schöner, und ich meine es mit dir wirklich nicht böse. Wenn du genügend Verstand dein eigen nennst, dann ereilt dich auch eine Tages Fülle an Erkenntnis. Ich wünsche dir das zu deinem Vorteil. Das von mir verlinkte Szenario aus meiner Erst-Zuschrift magst du dir nochmals zu Gemüte führen. Es wird uns und vor allem die Homo-Perversen ohnehin ereilen, ob wir wollen oder nicht.

carlos

Respekt

DvB, Friday, 08.06.2012, 16:06 (vor 4559 Tagen) @ Gismatis

Homosexuelle müssen so oder so respektiert werden.

Respekt muß man sich verdienen. Alles andere ist kulturmarxistischer Frankfurter-Schule-Scheiß. Und ne Extrawurst für Homoperverse gibts schon gleich gar nicht.

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Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

Detektor, Wednesday, 06.06.2012, 20:40 (vor 4561 Tagen) @ James T. Kirk

Wollen hier einige Leute nicht kapieren, daß Homosexualität, Pädophilie
und alles mögliche andere Perverse auf sexuellen Mißbrauch in der
Kindheit zurückgeht?

Da glaub ich ja noch eher dran, dass jede dritte Frau häusliche Gewalt erlebt und bei gleicher Arbeit 23% weniger verdient.

Wie in meinem Artikel zu lesen, bevorzugen Homos vor allem sehr junge
Männer und Minderjährige. Das tun die nicht umsonst. Das ist eine
Reinszenierung des selbst erfahrenen Mißbrauchs.

Bösartige Unterstellung und Quark.

Z.g.T. Zustimmung, meine Toleranz ist auch verflogen, sie haben es halt übertrieben (nt)

Kugellager, Wednesday, 06.06.2012, 09:00 (vor 4561 Tagen) @ carlos

- kein Text -

Schwule werden ähnlich instrumentalisiert wie Frauen. Der Haß trifft die Falschen

MannPassAuf, Wednesday, 06.06.2012, 11:06 (vor 4561 Tagen) @ carlos

dann gelange ich zwingend zu dem Schluß, daß ihr nicht nur Perverse und
Kinderschänder seid

Ich verspreche es euch erneut: Ich werde euch nicht zu Hilfe eilen.

Kein Zweifel für mich, Homosexuelle sind Kranke. Ich teile den Standpunkt des konservativen Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft.

Mit Haßtiraden gegen die Kranken kommen wir aber auch nicht weiter, oder nur bedingt.

Beide, Frauen wie sexuell Entartete, sind in gewisser Weise Opfer. "In gewisser Weise", das heißt: sie wurden instrumentalisiert durch eine Ideologie, welche die Schwachen aufwertet, um die Starken zu relativieren.

Es ist die Gleichheits- und Gleichberechtigungs-Ideologie. Ihr geht es nicht darum, die Kranken und Schwachen zu "befreien" oder ihnen Recht widerfahren zu lassen. Im Gegenteil, diese Ideologen nehmen es billigend inkauf, daß die Schwachen den Haß der künstlich Erniedrigten auf sich ziehen.

"Der Hund beißt den Stein, und nicht den Mann, der ihn geworfen hat", an dieser Sprichwort denke ich dabei immer wieder. Carlos ist ein Musterbeispiel für jemanden, der sich aufhetzen läßt, Kranke zu diffamieren, weil er nicht tiefer ursächlich denkt. Er verfolgt die Verführten, nicht die Verführer. Kein Wunder, die Verführer bleiben im Hintergrund.

Schwule werden ähnlich instrumentalisiert wie Frauen. Der Haß trifft die Falschen

Kugellager, Wednesday, 06.06.2012, 11:49 (vor 4561 Tagen) @ MannPassAuf

Kein Zweifel für mich, Homosexuelle sind Kranke.

Und wenn sie dazu stehen würden, dann wäre meine Toleranz wieder um einiges größer.

Ich wehre mich aber dagegen als homophob dargestellt zu werden, nur weil ich diese sexuelle Ausprägung ablehne. Damit werden ich von den Kranken als krank (Zwangstörung, Angststörung, Neurose u.ä.) hingestellt.

Es werden die Tatsachen verdreht und das lasse ich mir nicht mehr gefallen wie immer mehr Leute auch nicht.

Das erzeugt letztendlich Hass, der auf diese kranken Leute zurückschlägt, irgendwie scheinen sie das aber nicht zu kapieren oder kapieren zu wollen.

"Ich will alles und noch viel mehr..."

Da haben wir auch die Parallele zu den Femanzen.

Bis jetzt wehre ich mich nur verbal dagegen und hoffe dass mehr nicht nötig ist um die tatsächlichen Verhältnisse wieder herzustellen.

Alles Widernatürliche hat keinen Bestand, irgendwann bahnt sich die wahre Natur wieder ihren Weg, manchmal auf grausame Weise, hoffen wir, dass das in diesem Zusammenhnag anders kommen wird.

Im Gegenteil, diese Ideologen nehmen es billigend
inkauf, daß die Schwachen den Haß der künstlich Erniedrigten auf sich
ziehen.

Ganz genau das.

Schwule werden ähnlich instrumentalisiert wie Frauen. Der Haß trifft die Falschen

DvB, Friday, 08.06.2012, 16:24 (vor 4559 Tagen) @ MannPassAuf
bearbeitet von DvB, Friday, 08.06.2012, 16:27

Musterbeispiel für jemanden, der sich aufhetzen läßt, Kranke zu
diffamieren, weil er nicht tiefer ursächlich denkt. Er verfolgt die
Verführten, nicht die Verführer. Kein Wunder, die Verführer bleiben im
Hintergrund.

Das ganze Volk besteht aus Verführten/Manipulierten. Verführt und manipuliert zu allem Möglichen. Die Weiber zum Feminismus. Die Homokranken zu CSD u.ä. Der Fernsehglotzer zum Nachsagen des durchgesagten Dummgeschwalles.

Das ganze Volk ist aber zugleich auch das Spielfeld für die gesellschaftliche Realität. Es ist ja nicht so, daß die Akteure im Hintergrund die einzig gültige Realität darstellen, auch wenn sie zweifellos die wirklichen Hauptakteure sind.

(Ein Stein ist aber nun tatsächlich nur rein passiv und eben kein Akteur, schafft eben keinerlei Realität.)

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Schwule werden ähnlich instrumentalisiert wie Frauen. Der Haß trifft die Falschen

carlos, Sunday, 10.06.2012, 19:53 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf

Lentze, es ist nicht so, daß ich einer Debatte aus dem Weg ginge; es ist viel eher so, daß ich auf eine mit dir und deinem Blödsinns-Krempel keinen Bock habe. Denk' von mir meinetwegen was du lustig bist. Mir wurscht.

Nichts Neues

Garfield, Wednesday, 06.06.2012, 15:10 (vor 4561 Tagen) @ carlos

Hallo Carlos!

Das geht schon seit Jahren so. Ich lebe in einer eher kleinstädtischen Gegend, wo es noch nicht ganz so krass zugeht, aber auch hier bekommt man das zuweilen mit. So gab es hier in der Gegend mal ein Restaurant, das von zwei schwulen Männern betrieben wurde. Da tauchte eines Tages ein Türke auf und beschimpfte die wüst, inklusive Mord-Drohungen.

Teilweise gehen mir die Homosexuellen auch auf die Nerven, wenn sie zwanghaft ihre Neigungen an die Öffentlichkeit tragen müssen. Ich lauf ja auch nicht mit meiner Frau leicht bekleidet durch eine Großstadt, mit einem Schild, auf dem sowas steht wie "Seht her, wir sind hetero".

Aber es sind nicht alle so. Auch finde ich an Einrichtungen wie Kneipen für Schwule oder Lesben nichts auszusetzen - mich zwingt ja niemand, dorthin zu gehen. Und nur weil jemand meint, sich unbedingt öffentlich blamieren zu müssen, hat der deshalb noch keine Prügel- oder Todesstrafe verdient.

Diejenigen, die da jetzt gegen Homosexuelle zu Felde ziehen, sind auf jeden Fall weit gefährlicher und allein deshalb inakzeptabel. Wer das jetzt bejubelt, der sollte sich vor Augen führen, daß er möglicherweise zur nächsten Zielgruppe gehört, die diese gefährlichen Irren ins Auge fassen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Nichts Neues

Holger, Thursday, 07.06.2012, 07:34 (vor 4560 Tagen) @ Garfield

Da ist was dran.

Und es wird wieder voll am Thema vorbeigeredet.

Schwulenfeindlichkeit im islamischen Kulturkreis kann nicht geleugnet werden (ich spreche extra nicht von 'Phobie', dies ist ein definierter Begriff aus der Psychiatrie und wird von den linken Sprachpantschern vorsätzlich verwendet, um zu pathologisieren).

Wie immer, wenn es um die Dominierung männlicher Sexualität geht, werden harte Verhaltensnormen aufgestellt, denn die islamische Gesellschaft kann Homosexualität nicht dulden, sie ist unausgesprochen ein Hintertürchen aus einer sonst brutalen Sexual- Rigidität.
Das Phänomen der 'Zwangshomosexualität' als Notventil kennt man auch von den Kasernenhöfen des 18. und 19. Jahrhunderts und warum sollte es mittellosen ägyptischen Jungmännern anders gehen: sie haben kaum eine realistische Chance, mal einen 'Brautpreis' aufbringen zu können und zu gerne bediente man sich ihres Frustes, um sie zum Märthyrer zu machen- würden sie einfach schwul, zeigten sie Leuten wie Osama allenfalls den Stinkefinger.
Empfehle sehr, sich 'Lawrence von Arabien' nochmals durchzulesen!

Damit die Jungs nicht massenhaft von den Fahnen gehen- das ist der eigentliche Hintergrund muslimischer Schwulenfeindlichkeit.

Immunreaktion einer gesunden Kultur

DvB, Friday, 08.06.2012, 05:23 (vor 4559 Tagen) @ Holger

Ich bezweifle das. Letztendlich ist diese Züchologisierung und "Enttarnung" im Stile alberner Geschichtchen über das Wesen des Krieges (vergleiche: bei den Spartanern war Schwuchtelei regelrecht kultiviert - und gerade die waren seinerzeit die besten Krieger der Welt) doch auch irgendwelcher Pathologisierungsscheiß von Kulturmarxisten.

Ich halte die Schwulenfeindlichkeit für eine Immunreaktion einer gesunden Kultur. Es ist ja schließlich sicherlich kein Zufall, daß in der hiesigen kulturellen Auflösung das Rumgeschwuchtel grassiert.

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Hamburg: Geht's schon los? Werden Homos von Musels geputzt?

DvB, Friday, 08.06.2012, 05:32 (vor 4559 Tagen) @ carlos

wenn ich mir das also alles zusammen so anschaue,
dann gelange ich zwingend zu dem Schluß, daß ihr nicht nur Perverse und
Kinderschänder seid und euch komplett unvernünftig wie kleine verzogene
Rotzgören aufführt, sondern daß ihr außerdem auch noch einen veritablen
Dachschaden, einen gewaltigen Schuß in der Glocke sitzen haben müßt.

Oder sie sind auch noch maso-pervers. Das paßt sich doch nahtlos ins Bild. :o

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