Ehemann köpft Ehefrau: Eine Frage der Ehe - taz.de (Allgemein)
Ehemann köpft Ehefrau: Eine Frage der Ehe - taz.de http://www.taz.de/!94726
anbei ein Link zu einem, vor Hass gegen Männer und der klassischen Familie triefenden Artikel:
Zitate:
"Einen gefährlicheren Ort für eine Frau als den allein mit „ihrem“ Mann in der gemeinsamen Wohnung gibt es nicht – vor allem, wenn sie ihm dort mitteilt, dass sie die Absicht hat, sich von ihm zu „trennen“."
"Die katholische, die klassische, die Kleinfamilie ist schon lange tot – besser als die, die tötet, ist das allemal. Und hey: Wo hätte man konsequenter diese Erkenntnis in die gelebte Realität umgesetzt als im Vatikan."
Gruß
Michael
Mein Kommentar dazu, dessen Veröffentlichung nicht sicher ist:
"Ehemann mit Axt erschlagen: Frau verurteilt"
http://www.rosenheim24.de/nachrichten/bayern-lby/ehemann-erschlagen-frau-verurteilt-931912.html
"Fürther Ehedrama: Mann wollte sich trennen" Mann von Frau mit Beil erschlagen!
http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-ehedrama-mann-wollte-sich-trennen-1.957594
"Verbrechen
Die Schwarze Witwe"
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,531512,00.html
Sollen wir nun Ihren Artikel durch die simple Vertauschung der Worte "Mann" mit "Frau" neu schreiben Herr Waibel?
Aber vor allem folgender Bericht, werter Journalist Ambros Waibel, sollten Sie gründlich recherchieren: http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=30710972
Da steht was von der paritätischen Verteilung der Gewalt zwischen den Geschlechtern.
Wenn Sie die Dunkelziffer, die sich z. B. aus den Taten einer "Schwarzen Witwe" ergibt mitberücksichtigen, dann haben wir einen Überhang weiblicher Gewalt, was eindrucksvoll von Studien einer - sie werden es nicht glauben - katholischen Uni belegt wird:
siehe auf Seite 30: "Der Anteil der „gewalterfahrenen“ Männer war erstaunlich hoch: 84% " und "Entgegen den kulturell gängigen Vorstellungen, erleben also die meisten Männer Gewalt durch ihre Partnerin, meist sogar auf vielfältige Weise." http://www.ku.de/fileadmin/190302/Agora/Agora_1_2009.pdf
Ziemlich schlecht recherchiert werter Herr Waibel, wenn ein Nichtjournalist innerhalb kürzester Zeit durch eine simple Internetrecherche ein anderes Bild der häuslichen Gewalt ermitteln kann.
Was mich aber besonders interessieren würde: Sie behaupten, dass "Die katholische, die klassische, die Kleinfamilie ist schon lange tot – besser als die, die tötet, ist das allemal."
Ich hatte eine klassische Familie, mit Vater und Mutter, wenngleich nicht katholisch. Getötet haben sich meine Eltern nicht.
Diese Form der Familie war aber allemal besser als ein Harem in dem ein Osama bin Laden aufwuchs.
Sollen wir Ihren werten Ausführungen entnehmen, dass Sie für die Einführung von Harems sind - die klassische Familie wollen Sie ja nicht mehr haben?
Was ich noch wissen wollte? Was genau hindert Ihre grauen Zellen daran, zu erkennen, dass häusliche Gewalt in allen Formen paritätisch auf die Geschlechter verteilt ist und die Hellfeldzahlen aufgrund der gesellschaftlichen Zwängen eine Schieflage aufweist?
Mit besonders verwunderten Grüssen über den Hass eines Mannes auf seine Geschlechtsgenossen
Michael Baleanu