Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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LOL: Feuerritual - Verbindung mit der weiblichen Urkraft ... n1 (Humor)

Manifold ⌂, Thursday, 07.06.2012, 00:15 (vor 4571 Tagen)
bearbeitet von Manifold, Thursday, 07.06.2012, 00:19

Hat mich gerade ein Kumpel drauf aufmerksam gemacht:

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SEMINARE > Feuerritual - Verbindung mit der weiblichen Urkraft (Shakti)

Feuerritual, Mondfeier, Frauenritual, weibliche Urkraft, Einheit, Zentrierung, den persönlichen Raum einnehmen

Viele Urkulturen wie die Mayas, Inkas etc. läuten bereits seit Jahren mit Ritualen/Zeremonien die „Neue Zeit“ ein. Unter anderem wird dabei auch immer wieder vom 21.12.2012 gesprochen. Es wird eine neue Zeitepoche eingeläutet und die Vorarbeiten sind seit langem im Gang. Jetzt ist es an der Zeit in die Balance zu kommen und die Zentrierung im Herzen (Herzchakra), in unserer persönlichen Mitte zu finden. Damit der Mensch ganz in Balance kommt, sollten diese weiblichen und männlichen Kräfte harmonisch strömen.

Weshalb ein Frauenritual? Im Juni manifestiert sich die weibliche Kraft auf Mutter Erde. Die Vorarbeiten sind seit längerer Zeit im Gang. Es ist jetzt die Zeit da, wo das weibliche Urwissen wieder belebt und bewusst für die weitere Entwicklung der Menschen und des gesamten Kosmos genutzt werden kann. Die Veränderungen zeigen sich seit Monaten auf energetischer Ebene mit enormen Auswirkungen auf die Materie. Deshalb nehmen auch Verwirrtheit, Depressionen, Müdigkeit, Erschöpfung und Aggressionen zu. Zentrierte Menschen erleben die Zeit als beschwingend, energetisierend und erfreulich.

Mit dem Feuerritual folgen wir dem folgenden Motto: Den eigenen Raum wahren, den persönlichen Raum/Tempel stärken und vor allem auch zu seiner Grösse, seinem ureigenen Potential stehen.

Mensch erkenne dich selbst, sage bereits Plato. In diesem Sinne möchte ich dieses Feuerritual ganz der weiblichen Urkraft widmen, damit wir Frauen dieses Potential wieder integrieren und vollständig leben können. Die Alchemie daraus ist die Verschmelzung von Himmel und Erde in der Einheit. Die weiblichen Urkräfte von Mutter Erde und dem Mond unterstützen uns bei unseren Ritualen. Ziel ist es Ballast loszulassen, sein wahres Potential zu entfalten und seine Ausrichtung im Leben wieder zu finden und zu festigen. Dadurch kommen männlich und weiblich und auch Mann und Frau in die Einheit, in den Nullpunkt.

Weshalb ein Feuerritual? Feuer steht symbolisch für unsere Mitte, dem Herzchakra. Das Feuer bietet uns die Möglichkeit und die Chance alles zu transformieren, was wir loslassen und verbrennen wollen/dürfen. Ausserdem hat das Feuer eine enorme Kraft, die wir dankend nutzen, damit sich die Welt wandeln darf.

Das Feuerritual findet bewusst bei Neumond statt, da dies die Zeit für Neubeginn ist. Wir läuten gemeinsam neue Möglichkeiten, neue Wege und vor allem viel Frauenpower ein. Obschon dieses Ritual für Frauen ist, gibt es auch der männlichen Welt die Chance alle ihre Anteile zu integrieren, in dem wir den Weg voranschreiten.

Ihr persönlicher Nutzen
- Feuer – Herzenwünsche, Sorgen etc. transformieren, übergeben und loslassen
- Medizinrad – Wie es der Name sagt, ein Rad zur Heilung, damit wir heil sind
- Meditation – Kraft aus der Stille schöpfen, in sich gehen und mit neuer Kraft in den Alltag zurück kehren

Zielgruppe
Frauen, die sich (intuitiv) von diesem Feuerritual angesprochen fühlen

Termin/Ort
Freitag, 17. August 2012, 19.00 - 21.00 Uhr (Eintreffen 18.30 Uhr)
BERNARDI, Langensandstrasse 74, 6005 Luzern

Auf Anfrage kann das Seminar zu einem beliebigen Zeitpunkt oder als Inhouse-Training gebucht werden.

Kosten
CHF 75.-

Mitbringen
Tuch/Decke zum Draufsitzen im Freien
Etwas zum trinken, falls wir das Feuer ein wenig abseits durchführen (je nach Witterung/Anzahl Teilnehmerinnen)

Seminarleitung
Caroline Lara Bernardi

Anmeldung
Melden Sie sich online, per E-Mail unter info@bernardi.li oder per Tel. +41 (0)79 602 15 14 für das gewünschte Seminar an.

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http://www.bernardi.li/seminare-Feuer.html

Da sollten wir uns doch gleich mal als Gruppe anmelden. Ich rufe schon mal die IGAF an, da kommen sicher auch noch ein paar mit ... da würden diese Matriarchat-Spinnerinnen sicher den Schock ihres Lebens kriegen ^^

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Feuerritual - find ich gut!

Kurti, Wien, Thursday, 07.06.2012, 01:37 (vor 4571 Tagen) @ Manifold

Aber nur wenn dabei Emanzen in der Mitte sitzen!

Gruß, Kurti

Geistiger Dünnschiß

Rechtlos, Thursday, 07.06.2012, 11:50 (vor 4571 Tagen) @ Manifold

Die Schranzen, die diesen geistigen Unfall kreiert haben, verdienen damit ihr Geld, andere Schranzen zu schröpfen, die zu doof sind, geradeaus zu pinkeln, geschweige denn zu erkennen, welchen Humbug die da kaufen.
Mein lieber Mann- da ist echt Schmerzresistenz gefragt, das nur zu lesen.

Traurig daran ist, das die "überlegenen" staatlich geförderten Doofplunzen draufsteigen und das ganze nacher noch von einem armen Schwein von Mann bezahlt wird, der die Schrulle mit Unterhalt und steuerlicher Quersubvention zahlen muss.

Eigentlich könnte Mann eine alte mittelalterliche Sitte der Hexenverbrennung wieder aufleben lassen, wer solchen Unsinn wie oben pflegt, kann dagegen nichts haben.

Achso, sollte jemand rechtsradikale oder linksradikale Elemente finden-- er darf es behalten.

LOL: Feuerritual - Verbindung mit der weiblichen Urkraft ... n1

Sput @, Thursday, 07.06.2012, 12:16 (vor 4571 Tagen) @ Manifold

der ganze Schwachsinn ist ein Beispiel für den Unterschied zw. Männern und Frauen.
Männer sind für Esoterik und Mysthizismus viel Anfälliger als Männer.
Ich lese solche Texte mit einem kopfschüttelnden Grinsen.

Im Ernst, solche Esoterikrituale und dann etwas von Frauenpower faseln. Mit sowas stufen die Frauen sich doch selber zurück.

LOL: Feuerritual - Verbindung mit der weiblichen Urkraft ... n1

Detektor, Friday, 08.06.2012, 09:01 (vor 4570 Tagen) @ Manifold

Ist wohl dieselbe geistlose Ecke:

http://www.ab40.de/seiten/08_3_mg2.html

"Es gibt kein Patriarchat, sondern nur ein verwahrlostes Matriarchat:"

MannPassAuf, Friday, 08.06.2012, 12:38 (vor 4570 Tagen) @ Detektor

Ist wohl dieselbe geistlose Ecke:
http://www.ab40.de/seiten/08_3_mg2.html

Claudia von Werlhof, die Politikwissenschaftlerin, die uns verwirrt und Mut macht mit dem Satz: Es gibt kein Patriarchat, sondern nur ein verwahrlostes Matriarchat, das wir mit der „Ordnung der Mutter“ wieder herstellen können.

Interessanter Standpunkt! Ich sehe es ja umgekehrt:

Das Matriarchat als Krankheit des Patriarchats.

Um das Patriarchat wieder herzustellen - mit der Folge u.a., daß Väter wieder für ihre Kinder da sind und nicht für deren "Mütter" (z.T. Kuckucksmütter) -, bedarf es allerdings ebenfalls eine Rückbesinnung auf eine natürliche Ordnung, freilich nicht die "unten unten" (Erdgöttinnen), sondern die "von oben" (spirituelles Christentum). Diesbezüglich sieht es in unserem Lager noch relativ düster aus.

LOL: "Richtig, - wir sind die Mütter, auch, wenn wir keine Kinder in diese Welt geboren haben."

Robert ⌂, München, Friday, 08.06.2012, 13:55 (vor 4570 Tagen) @ Detektor

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