Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenundkinder (Gewalt)

News, Thursday, 07.06.2012, 08:33 (vor 4558 Tagen)

http://www.n-tv.de/politik/100-Tote-bei-Massaker-in-Syrien-article6445466.html

Ein neues Massaker in Syrien (behauptet - die Kriegstrommel wird von allen gerührt). "FRAUEN UND KINDER unter den Opfern" titelt der Artikel. Einen Absatz später dann erfährt man: Von 100 Toten ca. 20 Frauen und etwa ebensoviele Kinder. D. h. nur 60 % wertlose Männer. Aber wenigstens werden sie in der Gesamtzahl berücksichtigt; hätten die Amis sie selbst auf dem Gewissen, wären sie als Militante klassifiziert und gar nicht als Tote aufgeführt worden. Nein, bei der Casualties toll kann die Männerquote gar nicht hoch genug sein. Die Leute, die den ganzen Tag nichts anderes als die Quote im Hirn haben, denken hier nicht im Traum daran.

Bei Spiegel Online ebenfalls

Daimyo, Thursday, 07.06.2012, 12:04 (vor 4558 Tagen) @ News

http://www.spiegel.de/politik/ausland/massaker-in-syrien-rebellen-wollen-militaeraktion-und-uno-untersuchung-a-837435.html

Mindestens 80 Menschen sollen in den Dörfern al-Kubeir und Maarsa in der Provinz Hama von Regierungstruppen getötet worden sein. Unter den Opfern befinden sich nach Angaben der Opposition viele Frauen und Kinder. Die Rebellen haben zu sofortigen Militäraktionen aufgerufen.

"Ich kann bestätigen, dass Dutzende von Menschen tot sind, darunter Frauen und Kinder", sagte Sprecher Abdel Rahman. Er forderte die Uno-Beobachter auf, das Gebiet umgehend zu besuchen. "Warten Sie nicht bis morgen, um dieses jüngste Massaker zu untersuchen", erklärte er.

Frauen und Kinder seien erstochen worden, erklärten Oppositionsaktivisten aus der Gegend.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/regierungsgegner-berichten-von-neuem-massaker-a-837428.html

In Syrien soll es erneut zu einem Massaker an der Zivilbevölkerung gekommen sein. Regimegegner berichten von bis zu hundert Toten in der Provinz Hama. Unter den Opfern sollen auch Frauen und Kinder sein.

Der Sprecher des syrischen Nationalrats, Mohammed Sermini, sagte, unter den Toten in den Dörfern Al Kubeir und Maarsaf seien auch etwa 20 Frauen und 20 Kinder.

Warum muss man immer noch Frauen extra erwähnen ( bei Kinder habe ich Verständnis) oder sind Frauen etwa keine erwachsene Personen? Dann müsste man deswegen auch Frauen wie Kinder behandeln.

Frauen und Kinder sind keine Kriegsteilnehmer. Ihr Verlust ist vermeidbar.

MannPassAuf, Thursday, 07.06.2012, 12:58 (vor 4558 Tagen) @ Daimyo

Warum muss man immer noch Frauen extra erwähnen ( bei Kinder habe ich
Verständnis) oder sind Frauen etwa keine erwachsene Personen? Dann müsste
man deswegen auch Frauen wie Kinder behandeln.

Man erwähnt Frauen und Kinder nicht in der Meinung, daß sie wertvoller seien als Männer. Man erwähnt sie, weil ihr Verlust als unnötig und beklagenswert empfunden wird. Daß Männer im Krieg umkommen, ist sozusagen normal, weil sie ja die Akteure sind und meistens auch sein wollen. Für F/K gilt das nicht.

Ferner, daß zwischen Frauen und Kindern kein Unterschied gemacht wird, ist ebenfalls korrekt. Der Unterschied ist ja nicht allzu groß. Frauen stehen in Körpergröße und geistig-moralischem Reifegrad zwischen Männern und Kindern. Das zeigt schon die geringere Körpergröße, die hohe Stimme, das Kindchen-Schema des Gesichts, der eingeforderte Opferstatus usw.

Frauen und Kinder sind keine Kriegsteilnehmer. Ihr Verlust ist vermeidbar.

Daimyo, Thursday, 07.06.2012, 13:08 (vor 4558 Tagen) @ MannPassAuf

Man erwähnt Frauen und Kinder nicht in der Meinung, daß sie wertvoller
seien als Männer. Man erwähnt sie, weil ihr Verlust als unnötig und
beklagenswert empfunden wird. Daß Männer im Krieg umkommen, ist sozusagen
normal, weil sie ja die Akteure sind und meistens auch sein wollen. Für
F/K gilt das nicht.

Männliche Zivilisten sind doch keinesfalls die Akteure eines Krieges.

Das ist ein Punkt, wo ich die Männerrechtler nicht verstehe.

MannPassAuf, Thursday, 07.06.2012, 13:32 (vor 4558 Tagen) @ Daimyo

Männliche Zivilisten sind doch keinesfalls die Akteure eines Krieges.

Nein, die nicht. Aber die Grenzen zwischen Soldaten und Zivilisten sind oftmals unscharf, gerade in Bürgerkriegen.

Offen gesagt, hier verstehe ich die Männerrechtler nicht.

"Der Krieg ist der Vater aller Dinge", sagte Heraklit. Ohne Krieg hätten wir Stillstand, matriarchales Kulturdefizit, ja Totenstarre.

Nichtfeministische Männer - und mit denen haben wir es in Syrien zu tun - empfinden Krieg als Ehrensache; nicht nur den Sieg, sondern auch die im mutigen Kampf erlittenen Verletzungen. Die Rede vom "sinnlosen Krieg" kam erst durch die 68er auf. Relativ am sinnlosesten sind eher spielerische Kriege wie Fußball.

Unverbildete Männer sehen Frauen und Kinder als schützenswertes Gut. Es gehört zum Ehrenkodex des Kriegers, daß er sie heraushält. Der unverbildete Mann sieht nicht in den eigenen Verletzungen, sondern in denen seiner Frau und seiner Kinder etwas Skandalöses.

Ich gebe aber zu, daß heutige (Bürger-)Kriege viel eher Katastrophen gleichen als wirklichen Kriegen.

Der perverseste aller Kriege ist übrigens von Feministinnen (Männer in Frauenleibern mit Falschidentifizierung) angerichtet worden. Ich meine die "Abtreibung". Es ist der asymmetrische Krieg schlechthin, in welchem der Gegner, der Fötus nicht die geringste Chance hat.

Männer würden so einen Krieg niemals führen.

Moral der Looser

Torsten, Thursday, 07.06.2012, 13:38 (vor 4558 Tagen) @ MannPassAuf

Die Rede vom "sinnlosen Krieg" kam erst durch die 68er auf. Relativ am
sinnlosesten sind eher spielerische Kriege wie Fußball.

Wenn man zwei mal einen auf den Deckel bekommen hat und dafür immer noch bluten muss, dann hat man natürlich keinen spass mehr daran. Das Ergebnis macht einfach keinen sinn.

Die Deutschen würden anders denken, wenn sie einen gewonnen hätten! Alleine wegen der Vorzüge des Krieges

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Das ist ein Punkt, wo ich die Männerrechtler nicht verstehe.

jens_, Thursday, 07.06.2012, 13:50 (vor 4558 Tagen) @ MannPassAuf

Unverbildete Männer sehen Frauen und Kinder als schützenswertes Gut. Es
gehört zum Ehrenkodex des Kriegers, daß er sie heraushält. Der
unverbildete Mann sieht nicht in den eigenen Verletzungen, sondern in denen
seiner Frau und seiner Kinder etwas Skandalöses.

Feministinnen haben seit Jahrzehnten Gleichberechtigung gefordert, also sollen sie die bekommen - auch im Krieg!

Das ist ein Punkt, wo ich die Männerrechtler nicht verstehe...dein Denkfehler

Sput @, Thursday, 07.06.2012, 15:03 (vor 4558 Tagen) @ MannPassAuf

Offen gesagt, hier verstehe ich die Männerrechtler nicht.

sehr gut das hier auch mal Kontra diskutiert wird.

Leider machst du einen Denkfehler.
So kompliziert wird von den Medien aber nicht gedacht. Sie unterscheiden garantiert nicht zw. möglichen Kriegsteilnehmern und Nicht-Kriegsteilnehmern.

Das sieht man schon daran, das auch bei Katastrophen und Unfällen, man immer wieder liest "unter den Opfern befinden sich auch Frauen und Kinder".

Du wirst mir jetzt sicher hier zustimmen und argumentieren, das es bei Unfällen was anderes ist. Für dich vielleicht ja, aber die Medien unterscheiden da nicht. Und darum geht es schließlich.

Kriege - und bloße Unfälle & Katastrophen. Die Hierarchie.

MannPassAuf, Thursday, 07.06.2012, 15:45 (vor 4558 Tagen) @ Sput

daß auch bei Katastrophen und Unfällen, man immer wieder liest "unter den
Opfern befinden sich auch Frauen und Kinder".
Du wirst mir jetzt sicher hier zustimmen und argumentieren, das es bei
Unfällen was anderes ist. Für dich vielleicht ja, aber die Medien
unterscheiden da nicht. Und darum geht es schließlich.

Ja, da will ich dir wirklich zustimmen - aber selbst hier nicht so ganz.

Ist es nicht so, daß selbst in Naturkatastrophen und Unfällen es meistens Männer sind, die zu helfen in der Lage sind und auch tatsächlich helfen?

Männer verstehen sich auf Organisation.
Männer behalten die Nerven.
Männer packen kräftiger zu.

Da begegnen wir einem Paradoxon: Männer sind wichtiger, aber sie selbst nehmen sich weniger wichtig. Sie sind sozial veranlagt, sie helfen denen, die es nicht selbst können.

Zu verstehen ist das vielleicht nach diesem Hierarchie-Schema:

[image]

Jeder gibt sich hin ("opfert sich") für den Bereich, den er "beherrscht", über den er Herrschaft ausübt, für den er "zuständig" oder verantwortlich ist.

o Gott ist für die Menschheit "zuständig" und opferte sich ingestalt eines verkörperten Menschen;
o der Mann ist für die Familie zuständig und opfert sich für sie;
o die Frau ist für das Kind zuständig und opfert sich für es;
o das Kind ist - naja - für sein Hamster oder sein Meerschweinchen zuständig.

Dieses wirklichkeitsgerechte, hierarchische Denken ist uns durch die Frankfurter Schule (Horkheimer, Adorno etc., zufällig fast alles Juden) ausgetrieben worden. Herrschaft wird jetzt falsch assoziiert mit Unterdrückung. Erziehung wird falschh assoziiert mit Mißbrauch. Hierarchie wird als natürliche Gegebenheit geleugnet als zwanghaft-künstliche "Struktur" mißdeutet, die man auch ebenso abschaffen könnte, ja sollte, weil sie an einen an der Selbstverwirklichung oder Selbstbestimmung hindere.

Wir werden vom Feminismus erst wieder loskommen, wenn wir dieses schrecklichen Erbe überwunden haben. Hierarchismus muß wieder in unser Denken einziehen. Nicht als Zwang, aber als Werkzeug.

Herrschaft heißt nicht Unterdrückung, sondern opferbereite Fürsorge! Wer sein Motorrad beherrscht, opfert der Pflege desselben ja auch viel Zeit und fährt es nicht einfach zu Schrott. Das Motorrad trägt ihn, aber beherrschen muß er es, nicht umgekehrt.

Kriege - und bloße Unfälle & Katastrophen. Die Hierarchie.

Gismatis, Basel, Thursday, 07.06.2012, 19:53 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf

o Gott ist für die Menschheit "zuständig" und opferte sich
ingestalt eines verkörperten Menschen;
o der Mann ist für die Familie zuständig und opfert sich für
sie;
o die Frau ist für das Kind zuständig und opfert sich für es;
o das Kind ist - naja - für sein Hamster oder sein Meerschweinchen
zuständig.

Korrekt beobachtet. So wird es nach wie vor empfunden. Man sollte nicht meinen, das sei heute groß anders. Dieses Hierarchieverständnis wurde durch den Feminismus lediglich verschleiert.

--
www.subitas.ch

Das ist ein Punkt, wo ich die Männerrechtler nicht verstehe.

Dummerjan, Monday, 11.06.2012, 19:01 (vor 4553 Tagen) @ MannPassAuf

"Der Krieg ist der Vater aller Dinge", sagte
Heraklit. Ohne Krieg
hätten wir Stillstand, matriarchales Kulturdefizit, ja Totenstarre.
Nichtfeministische Männer - und mit denen haben wir es in Syrien zu tun -
empfinden Krieg als Ehrensache; nicht nur den Sieg, sondern auch die im
mutigen Kampf erlittenen Verletzungen. Die Rede vom "sinnlosen Krieg" kam
erst durch die 68er auf. Relativ am sinnlosesten sind eher spielerische
Kriege wie Fußball.

Du vergißt aber, dass es nicht um Krieg an sich ging, sondern um die Förderung und Fortbildung des eigenen Gemeinwesens und der Person.
WO bitte findet dies heute in einem Krige noch statt?
Allenfalls in Syrien oder Liberia - aber hier sind doch die Kriegsparteien sehr seltsam.

Unverbildete Männer sehen Frauen und Kinder als schützenswertes Gut. Es
gehört zum Ehrenkodex des Kriegers, daß er sie heraushält. Der
unverbildete Mann sieht nicht in den eigenen Verletzungen, sondern in denen
seiner Frau und seiner Kinder etwas Skandalöses.

Was aber wenn das Opfer des Mannes geschmäht wird? Dann macht es schlicht keinen Sinn mehr. Nur weil ich ein Mann bin muß ich mich doch für die Aufopferung nicht beschimpfen lassen, gar nicht zu reden von der schleichenden Enteignung.

Nur weil ich ein Mann bin, bin ich doch nichht der Depp der Nation - sorry, dafür bin ich mir dann doch zu schade.

Frauen und Kinder sind keine Kriegsteilnehmer. Ihr Verlust ist vermeidbar.

jens_, Thursday, 07.06.2012, 13:47 (vor 4558 Tagen) @ MannPassAuf

Daß Männer im Krieg umkommen, ist sozusagen
normal, weil sie ja die Akteure sind und meistens auch sein wollen. Für
F/K gilt das nicht.

Nur die wenigsten Menschen nehmen am Krieg teil, die meisten sind Zivilisten. Nur weil deren Geschlecht zufaellig das gleiche ist wie das der Soldaten rechtfertigt das noch nicht deren Tod!

Ferner, daß zwischen Frauen und Kindern kein Unterschied gemacht wird,
ist ebenfalls korrekt. Der Unterschied ist ja nicht allzu groß. Frauen
stehen in Körpergröße und geistig-moralischem Reifegrad zwischen
Männern und Kindern. Das zeigt schon die geringere Körpergröße, die
hohe Stimme, das Kindchen-Schema des Gesichts, der eingeforderte
Opferstatus usw.

Damit begibst du dich auf eine vor-aufklaererische Stufe. Frauen sind genauso reif/schlau/moralisch wie Maenner und haben die gleichen Rechte und Pflichten wie Maenner - im Gegensatz zu Kindern. Vielleicht habe ich aber auch deinen Trollversuch faelschlicherweise zu ernst gelesen...

Sage nicht "Trollversuch", sage: "unterschiedliche Standpunkte".

MannPassAuf, Thursday, 07.06.2012, 14:08 (vor 4558 Tagen) @ jens_

Frauen sind genauso reif/schlau/moralisch wie Maenner und haben die
gleichen Rechte und Pflichten wie Maenner - im Gegensatz zu Kindern.
Vielleicht habe ich aber auch deinen Trollversuch faelschlicherweise zu
ernst gelesen...

Aus meiner Sicht vertrittst du einen feministisch verhafteten Pseudo-Maskulismus.

Daß Männer und Frauen geistig-moralisch auf gleichem hierarchischem Niveau stünden (die körperlichen Unterschiede lasse ich der Einfachheit beiseite) ist die Kernthese des Identitäts-Feminismus. Es ist Ziel unserer Gynokratie, diesen "Idealzustand" per Gesetze undemokratisch herbeizuzwingen. Man nennt das "Gender Mainstreaming".

Das Gefährliche am Identitäts-Feminismus ist, daß hinter dem Gleichheits-Ideal irgendwann immer die Ideologie des Differenz-Feminismus zum Durchbruch kommt: "Frauen sind bessere, oder die wahren Menschen." Das sieht dann so aus, das die Gynokratie sich gezwungen sieht, Opfer zu verlangen - auf unserer Seite.

Ich weiß nicht, ob es statthaft ist, Gleicheits-Maskulisten ebenfalls als gefährlich zu bezeichenen. Aus meiner Sicht sind sie zumindest naiv.

Sage nicht "Trollversuch", sage: "unterschiedliche Standpunkte".

Torsten, Thursday, 07.06.2012, 15:13 (vor 4558 Tagen) @ MannPassAuf

Ich weiß nicht, ob es statthaft ist, Gleicheits-Maskulisten ebenfalls als
gefährlich zu bezeichenen. Aus meiner Sicht sind sie zumindest naiv.

Hmmm, das ist allerdings auch zu unterscheiden. Jens kommt mir hier doch eher trotzig vor wie: Frau sollte sich aufpassen, was sie sich wünscht, es könnte in Erfüllung gehen.

Nach dem Motto: Selbst schuld, wenn Frau wie ein Mann sein will.

Er ist vermutlich einer dieser Männer, der selbst keinen Grund sieht, dieses Land zu verteidigen. Mir geht es mal so. Wenn Frauen in den Krieg ziehen um ihren Mann zu stehen, würden wir beide uns Kaffee kochen und dieses Trauertrauspiel mit Sarkasmus anzuschauen.

Wären wir beide Generäle mit dem Wunsch einen Krieg zu gewinnen, würden wir keine Frau für Frontarbeit einstellen, weil wir für einen Massaker und Massenvergewaltigung nicht die Schuld tragen wollten. Die einzigen Erfolgsaussichten, wenn man Frauen gegen Männer in den Krieg ziehen lässt.
Oder wir würden es tun, wie man schwache Männer einstellt, um sie als Kanonenfutter für Ablenkungsmanöver zu gebrauchen.
Es ist schon irgendwie interessant, wie Bilder trügen können. Die Frauen geben im Kriegsfall wirklich das pazifistische Bild ab. Das Bild täuscht allerdings. Eben wie Kinder weiß man einfach nicht, für was man sie gebrauchen kann.
In der Kriegsgeschichte wurden Kinder und Frauen nur wegen einem eingesetzt! Sie waren die letzten Verzweiflungstaten von den Kriegstreibern, die alles als Schutzmauer vor sich eingesetzt hatten was sie finden konnten. Sofern sie zu Kinder und Frauen greifen mussten, war i.d.R. ihr Untergang gewiss. Eine aussichtslose Aktion.

Heutzutage sind Frauen völlig verblödet. Die meisten schwadronieren irgendwas von einer Löwin, die wie nix anderes am besten ihr Kind schützen könnte! Ein Schwachsinn! Eine Frau mit Kind zu überfallen, wäre für mich immer noch eine der leichtesten Übung. Obwohl sie zu zweit wären. Selbst viele Frauen mit vielen Kindern zu überfallen, würde ich nicht als eine Herausforderung bewerten.

Fast jede neue Partnerin stellt bei mir immer wieder fest, dass ich körperlich ihnen sehr überlegen bin. Da frägt man sich schon, was in den Köpfen der Frauen abgeht, weil eigentlich sieht das auch ein Blinder! Müssen i.d.R. zu mir aufschauen; können sich hinter mir sich verstecken; erleben selbst vorher, dass ich Dinge tragen kann, die sie nicht mal ansatzweise hochheben können; dass ich aufpassen muss, dass ich nicht zu fest irgendwo bei ihnen drücke, nicht die bei mir und sonstige banale Gegebenheiten. Dennoch versuchen sie es irgendwann mit mir ein Kräftemessen.

Ich habe eigentlich keine Lust mehr Frauen zu erklären oder vorzuführen, wie schwach sie eigentlich gegenüber einem Mann sind. Wenn die in den Krieg ziehen wollen, um ihr Frauenpower zu präsentieren, würde ich wirklich meinen Grill holen, grillen und diesen Spektakel inspiriert von Irrglauben und Größenwahn anzuschauen. Für solche irrgeleitete Weiber hätte ich keinen Bock mehr den Held zu spielen, und sie aus einer Lage rauszuholen, die sie mit Posaune selbst verursacht haben. Ich glaub, ich würde beim Zugucken mich einfach nur totlachen.

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Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Sage nicht "Trollversuch", sage: "unterschiedliche Standpunkte".

jens_, Friday, 08.06.2012, 00:37 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf

Naja, der Maskulismus hat bekanntlich einen schlechten Ruf, manchmal zu unrecht, bei Leuten wie dir aber durchaus zu recht. Dass Frauen nur koerperlich, nicht aber geistig kann man sehr leicht an der signifikant hoeheren Bildung von Frauen (zumindest im Durchschnitt) erkennen. (Und aus koerperlicher Unterlegen folgt nunmal nichts, sonst waeren Asiaten auch minderwertig.) Wenn du sowas leugnest, musst du auch die Aussenwelt leugnen.

Mit deiner Position befindest du dich auf einem Niveau von Moebius oder Nietzsche, und die sind heute mehr als laecherlich.

Wer trollt hier? Sachlich bleiben!

MannPassAuf, Friday, 08.06.2012, 01:10 (vor 4557 Tagen) @ jens_

Dass Frauen nur koerperlich, nicht aber geistig [unterlegen sind,]
kann man sehr leicht an der signifikant hoeheren Bildung von Frauen
(zumindest im Durchschnitt) erkennen.

Ich weiß nicht, wieviele Teilnehmer dieses Forums das unterschreiben würden. Wir wissen ja, daß Mädchen mehr gefördert und besser benotet werden.

Manche von uns wissen aber auch, daß die Gewinner in "Jugend forscht" meistens männlich sind. Ebenso wissen manche von uns, daß überall dort, wo Innovationen geschehen, so in der IT, fast nur Männer am Werk sind. Zu diesen Leuten gehören auch Studienabbrecher wie Steve Jobs.

Manche von uns kennen auch die Kibbutz-Studie, die belegt, daß die Geschlechter-Stereotypen auch nach mehren Generationen Umerziehung sich nicht ändern lassen.

Soll ich noch mehr aufzählen? Eigentlich kannst du ja alles hier im Forum nachlesen.

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Zuletzt, was den angeblichen lächerlichen Nietzsche betrifft: Der gilt manchen als gefährlich, aber niemandem als lächerlich. Dafür sind seine Schriften einfach zu geistreich. Er wird zitiert von gebildeten Menschen aller Richtungen. Offenbar gehörst du eben nicht dazu.

Mein Eindruck: Innerhalb der maskulistischen Szene stehst du am "linken Rand"! Dahinter beginnt der Pro-Feminismus. Gegen deine Position als solche habe ich gar nichts einzuwenden (ich muß sie ja nicht übernehmen), aber an deinen Umgangsformen solltest du etwas arbeiten.

Gesellschaften und soziale Werte hinken nach

Borat Sagdijev, Thursday, 07.06.2012, 15:00 (vor 4558 Tagen) @ MannPassAuf

Man erwähnt Frauen und Kinder nicht in der Meinung, daß sie wertvoller
seien als Männer. Man erwähnt sie, weil ihr Verlust als unnötig und
beklagenswert empfunden wird. Daß Männer im Krieg umkommen, ist sozusagen
normal, weil sie ja die Akteure sind und meistens auch sein wollen. Für
F/K gilt das nicht.

Die allgemeine Auffassung Frauen sind wertvoller als Männer finde ich geradezu Paradox in unserer Zeit der weltweiten Bevölkerungsexplosion, des Wohlstandes und der geringen (ohne Migrationshintergrund) Kinderzahl bei uns.

Es ist ein Relikt aus früheren Zeiten in denen die Gesellschaft wegen Kindersterblichkeit, Lebenserwartung u.s.w. die Reproduktions- und Arbeitsfähigkeit (für Aufzucht) der meisten Frauen voll nutzen musste.

Selbst in den ärmsten Gegenden in Afrika ist das wohl nicht mehr nötig.

Es ist ähnlich wie heute noch Sagrotan-Muttis hysterisch ihr Kind vor bösen Bakterien abschirmen welches dann Neurodermitis und Allergien entwickelt.
Von manngemachtem, technischen und medizinischem Fortschritt überholtes, tradiertes Verhalten.

Dieses tradierte Verhalten hinkt den realen Anforderungen hinterher und der sich besser anpassende Mensch gewinnt den Kampf.

Heutzutage ist es eher so dass praktisch Männer einen höhern Wert für eine Gesellschaft haben, denn sie stellen den größten Teil der Arbeitskraft, den entscheidenden Teil der Konkurrenzfähigkeit und Innovation um im globalen Wirtschaftssystem zu bestehen.
So hat sich die Frauenüberbewertung als Kompensation ihres praktischen Wertverlusts in der Reproduktion erhalten, des "sozialen" Friedens Willen der mit Geld erkauft werden kann, denn Geld ist noch da.
Unsere Kinderarmen und mit viel Aufwand "sondergeförderten" und ruihiggestellten nutzlosen Weiber sind eine Altlast und _die_ Parasiten unserer Gesellschaft.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Die Erkenntnis der Gleichstellung

Torsten, Thursday, 07.06.2012, 16:01 (vor 4558 Tagen) @ Borat Sagdijev

Eigentlich ist es folgenlogisch. Wenn eine bestimmte Menschengruppe in diversen Sparten kaum alleine was erreicht hat, dass sie auch trotz Förderungen nie was erreichen werden.
Die Evolution der Technik ist eiskalt! Das Beste setzt sich durch! So oder so! Es gibt immer Menschen, die es nicht wahr haben wollen und gegen die bessere Technik vorgehen. Das einzige was die erreichen ist eine Art Stolpern der Durchsetzung der Technik, die einfach besser ist! Den Siegeszug konnten sie aber nie aufhalten. Dafür war die bessere Technik am Ende immer zu lohnenswert.

Mit der Gleichstellung ist eigentlich so, wenn ich es ungerecht finden würde, wenn stattliche Männer nicht als Jockey gewinnen können und sie dann fördere. Es ist Irrsinn. Und genau diesen Irrsinn wird staatlich gefördert getrieben. Bin ja mal gespannt, wenn ich was Vernünftiges kennen lerne, was eine staatliche Förderung benötigt. Aber so scheint es mal zu sein, dass Dinge, die keine Förderung brauchen, einfach selbst stark genug sind, um selbst überstehen zu können.

Mit dem Hinweis der Unterdrücken von Männer sagen sie eigentlich ja auch aus, dass Frauen nie im Stande waren, alleine was zu bewerkstelligen. Wären sie die sozialeren, kommunikativen und rhetorischen intelligenteren Geschöpfe, dann kämen sie auch wunderbar alleine klar. Aber das einzige was sie können ist schlicht und ergreifend betteln und schnorren! Frauen sind die Bürger, die am meisten nur mit Schnorren etwas erreichen können. Ich kenne keine Frau mittleren Alters, die nicht durch das Schnorren zu etwas Geld kam.

Der Unterhalt an die Frau ist der Beweis, wie schwach eigentlich jeder die Frau sieht. Und die Frauen sich selbst sehen! Eigentlich müssten sie sich dafür schämen ohne Ende! Ich würde mich in den meisten Fällen schämen und es ist oft zum Fremdschämen. Es gibt natürlich Ausnahmen: Wenn die Eltern eines Kindes sich entschieden haben, dass die Frau Zuhause bleiben soll und sich um das Kind kümmert, muss der Vater für die finanziellen Einbüße der Frau geradestehen. Geschieden oder verheiratet spielt da keine Rolle.

Aber das gilt eben nicht, wenn keine Kinder da sind. Oder die Frau gegen den Willen eines Mannes ein Kind bekommt! Bei letzterem sollte sie auch für ihre eigene und alleinige Entscheidung auch alleine klarkommen. Wie man es von einem mündigen Bürger auch erwartet! Vor allem von Männer im gleichem Fall!

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Frauen und Kinder sind keine Kriegsteilnehmer. Ihr Verlust ist vermeidbar.

Gismatis, Basel, Thursday, 07.06.2012, 19:45 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf

Man erwähnt Frauen und Kinder nicht in der Meinung, daß sie wertvoller
seien als Männer. Man erwähnt sie, weil ihr Verlust als unnötig und
beklagenswert empfunden wird.

Ich sehe das so: Bei einem Angriffskrieg sind die Angreifer selbst schuld am Tod von Zivilisten. Wenn sie dies bedauern, hätten sie ja nicht anzugreifen brauchen. Bei einem Verteidigungskrieg hingegen sind die militärischen Opfer auf Verteidigerseite ebenso zu bedauern wie die zivilen.

Daß Männer im Krieg umkommen, ist sozusagen normal, weil sie ja die Akteure
sind und meistens auch sein wollen. Für F/K gilt das nicht.

Das mag in der Regel so sein. Trotzdem sollte man lieber von «Zivilisten> sprechen als von «Frauen und Kindern>. Das würde wenigstens die männlichen zivilen Opfer miteinschließen. Im Übrigen mache ich auch Frauen für jeden Krieg mitverantwortlich. Auch in einem finsteren Patriarchat können Frauen die Buben so erziehen und beeinflussen, dass diese später teilweise in ihrem Sinn handeln.

--
www.subitas.ch

Zustimmung

MannPassAuf, Thursday, 07.06.2012, 20:09 (vor 4557 Tagen) @ Gismatis

Ich sehe das so: Bei einem Angriffskrieg sind die Angreifer selbst schuld
am Tod von Zivilisten. Wenn sie dies bedauern, hätten sie ja nicht
anzugreifen brauchen.

Sie könnten aber gezielter angreifen und Fehler einräumen.

Jedoch hatten die englischen Flächenbombardements im 2. Weltkrieg tatsächlich das ausdrückliche Ziel, das deutsche Volk als ganzes - mit Frauen und Kindern - zu demoralisieren. Es war ein totaler Krieg gegen das deutsche Volk. Das ist in meinen Augen völlig unentschuldbar. Pervers, als die englische Königin Jahrzehnte später auch noch ein Denkmal zur Erinnerung an den Bomber-Harris enthüllte.

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Trotzdem sollte man lieber von «Zivilisten> sprechen als von «Frauen und Kindern>.

Das meine ich auch.

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Im Übrigen mache ich auch Frauen für jeden Krieg mitverantwortlich. Auch in
einem finsteren Patriarchat können Frauen die Buben so erziehen und
beeinflussen, dass diese später teilweise in ihrem Sinn handeln.

Das finsterste, weil kränkeste, Patriarchat haben wir heute. Darum haben gerade heute nicht Väter, sondern Mütter die höchste Einflußmacht über die Buben.

Bei uns erziehen sie die Buben zwar nicht zu einem militärischen Krieg. Dazu besteht ja auch kein Anlaß, wir leben im Frieden mit dem Ausland. Vielmehr ist es eine Art Bürgerkrieg, zu dem sie sie erziehen. Jungen werden zu beziehungsunfähigen, gynophoben Erwachsenen gemacht. Das wäre freilich ein neues Thema.

Zustimmung

Gismatis, Basel, Thursday, 07.06.2012, 21:00 (vor 4557 Tagen) @ MannPassAuf

Sie könnten aber gezielter angreifen und Fehler einräumen.

Der Fehler bestand darin, anzugreifen. Dass dann Zivlisten sterben, ist vergleichsweise fast schon eine Nebensächlichkeit. Ich meinte übrigens die zivilen Opfer auf der Seite der Angreifer.

Jedoch hatten die englischen Flächenbombardements im 2. Weltkrieg
tatsächlich das ausdrückliche Ziel, das deutsche Volk als ganzes - mit
Frauen und Kindern - zu demoralisieren. Es war ein totaler Krieg gegen das
deutsche Volk. Das ist in meinen Augen völlig unentschuldbar.

Das deutsche Volk hat angegriffen und so wurde es auch behandelt. Der Angriff ist unentschuldbar, nicht die Verteidigung. Natürlich ist es wünschenswert, wenn Menschenleben geschont werden werden können.

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Keine Zustimmung. Verteidigung rechtfertigt keine Zivilisten-Massentötung.

MannPassAuf, Thursday, 07.06.2012, 21:24 (vor 4557 Tagen) @ Gismatis

Das deutsche Volk hat angegriffen

Es wird auch behauptet, Hitler habe einem befürchteten Angriff Stalins zuvorkommen wollen, und dies hat etwas für sich.

Präventivkriege sind auch heute noch oder wieder diskutabel. Schwieriges Thema.

und so wurde es auch behandelt. Der
Angriff ist unentschuldbar, nicht die Verteidigung.

Nein, nein, und dreimal nein!

Verteidigung rechtfertigt nicht jedes Mittel. Vieles, was im Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland angeordnet wurde, war absolut unnötig, um den Krieg siegreich zu beenden. Abgesehen von den Menschenleben durch einen Holocaust (= Brandopfer, ich meine die englischen Flächenbombardements) sind Kulturgüter zerstört worden, die, wie alle Kulturgüter, nicht nur einem Volk, sondern der ganzen Menschheit gehören. Das war barbarisch sondergleichen und kann auf keinen Fall entschuldigt werden.

Heute vormittags ist ein Grieche während einer Fernsehsendung durch eine Frau mit einer Zeitung angegriffen worden. Hätte er sie erschießen dürfen? Schon daß er zurückgeschlagen hat (mit seinen Fäusten), wird als übergriffig bewertet.

Keine Zustimmung. Verteidigung rechtfertigt keine Zivilisten-Massentötung.

Gismatis, Basel, Friday, 08.06.2012, 20:26 (vor 4556 Tagen) @ MannPassAuf

Natürlich muss eine Verteidigungshandlung verhältnismäßig sein. Ich glaube sofort, dass das im Zweiten Weltkrieg nicht immer der Fall war, halte es aber nicht für überraschend, dass auf einen militärischen Angriff irrational und übertrieben reagiert wird.

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Frauen und Kinder sind keine Kriegsteilnehmer. Ihr Verlust ist vermeidbar.

Daimyo, Thursday, 07.06.2012, 20:14 (vor 4557 Tagen) @ Gismatis

Im Übrigen mache ich auch Frauen für jeden Krieg mitverantwortlich.

Das Wahlrecht gilt seit einiger Zeit auch für Frauen und viele Frauen wählten damals Hitler, der dann an die Macht kam und einen Krieg verursachte. Desweiteren hatten einige Ehefrauen von Diktatoren Entscheidungsmacht. (u.a. Honecker, Ceausescu, Mao)

... viele Frauen wählten damals Hitler ...

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Thursday, 07.06.2012, 21:16 (vor 4557 Tagen) @ Daimyo

Das Wahlrecht gilt seit einiger Zeit auch für Frauen und viele Frauen
wählten damals Hitler ...

" ... Der Anteil der Frauen unter den NS-Wählern war 1930 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung noch leicht unterrepräsentiert, was sich bis 1933 in ein leichtes Übergewicht verwandelte ..."

Bundeszentrale für politische Bildung

Frauen schwadronieren zwar gern davon, das 'Frauenwahlrecht erkämpft' zu haben, aber was sie dann damit taten, wollen sie lieber nicht wissen - geschweige denn Verantwortung übernehmen.

Viele Grüße
Wolfgang

... und dann erinnere ich an die Verurteilung von M.Nyiramasuhuko zu lebenslanger Haft...

MannPassAuf, Thursday, 07.06.2012, 23:35 (vor 4557 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

...wegen Völkermord. Siehe: Ruanda - UN-Gericht verurteilt erstmals eine Frau wegen Völkermordes.

Sie ist die erste Frau, die von einem internationalen Gericht wegen Völkermordes verurteilt wurde. Ohne Nyiramasuhukos Beteiligung und die ihrer fünf Mitangeklagten wäre der "Völkermord in Butare nicht möglich" gewesen, hatte die Staatsanwaltschaft in ihrem Plädoyer im April 2009 erklärt.

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