Dazu darf ich gleich ein Textbeispiel aus der Praxis liefern (Allgemein)

Torsten, Thursday, 07.06.2012, 17:00 (vor 4557 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Torsten, Thursday, 07.06.2012, 17:07

Joa, von einer Frau. Braucht nur noch ihr ihren Hintern zu strecken um ordentlich gedingt zu werden und braucht sich um nichts weiteres zu kümmern.

Überleg mal das umgekehrt. Eine Frau entführt Dich in eine Höhle. Du musst nur noch sie poppen, um den Rest kümmert sie sich. <- Des ist der Männertraum... Nur eben, dass viele Frauen in der Höhle gibt, die sich um einen Kümmern und im Gegenzug nur Sex verlangen. Das Leben eines Zuchtbullens.

Bleiben wir mal bei dem Neandertalerbild. Der Mann muss täglich raus auf die Jagd sein Leben riskieren. Um für essen und Pelz zu sorgen. Pelz für Kleidung und einem Dach über das Zelt. Holz hacken für Wärme und Möbel, die er auch noch zusammenzimmern muss.

Modern gesprochen. Ich wäre auch am liebsten Zuhause im goldenen Käfig und mit dem Geld der Frau mir es schön einzurichten und weitere Annehmlichkeiten durch ihr Geld zu planen. Was sollte man dagegen haben. Der Ruhm könnte sie ruhig dafür bekommen. Wenn das Geld für meine Träume zu knapp werden würde, fände ich es auch prima, wenn ich sie dazu treiben könnte, dass sie noch mehr Geld mit nach Hause bringt, dass ich dann für verschönerungen für "unser" gemeinsames Leben "ich" rauswerfen kann. Wen ned, gibt es halt sexentzug.

Wenn ich die Männer so mir anhören, hätten sie gar nichts dagegen, von einer Frau in einer Höhle verschleppt zu werden.

Erklärt eigentlich, wieso Frauen so verschwenderisch mit dem Geld umgehen: Ist ja nicht ihres. Und wenn sie dafür sorgt, dass der Mann Schulden dafür macht, ist er noch der Depp und Versager

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

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