"Deutschlands kaltherzigste Mutter" (Bild) - oder Opfer häuslicher Gewalt (Spiegel)? (Allgemein)
MannPassAuf, Thursday, 07.06.2012, 18:57 (vor 4638 Tagen)
Wie Zeitungen vom selben Ereignis doch völlig verschiedene Bewertungen suggerieren!
In der Bild heißt es:
Deutschlands kaltherzigste Mutter
Laut Anklage warf sie ihr Baby aus dem Fenster, schlief dann vor dem TV ein [...]
Dann putzte sie das Bad, öffnete das Fenster und warf das Kind heraus. Nach der Tat rauchte sie eine Zigarette, legte sich aufs Sofa und schlief vor dem Fernseher ein.
Die 41-Jährige sitzt in U-Haft, ihr drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis.
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Bei der Lektüre Spiegels hingegen laufen einem die Tränen der Empathie:
Sie habe die Schwangerschaft verheimlicht und Angst vor ihrem Mann gehabt, erklärte die 41-Jährige. Eine so schlimme Tat habe sie sich nie zugetraut, sie verstehe sich selbst nicht. [...]
Nach der Tat wurde bekannt, dass der Lebensgefährte der Angeklagten eine Ex-Freundin so stark misshandelte, dass sie 2003 starb. "Der Mann hat die Frau mehrfach misshandelt. Das letzte Mal hat er während eines Streits so stark zugeschlagen, dass die Frau an den Folgen starb", sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Wegen Körperverletzung mit Todesfolge wurde der Mann im Jahre 2004 zu sieben Jahren Haft verurteilt.
Später hätten die Aggressionen des Mannes erneut sein nahes Umfeld, seine neue Lebensgefährtin und deren Tochter, getroffen. "Er hat der Frau ins Gesicht geschlagen und deren Tochter so gestoßen, dass sie gegen die Wohnungseinrichtung knallte", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Ihr Opfer-Status nimmt dort breiteren Raum ein als die Tatbeschreibung, auf die es ja eigentlich ankommt.
Die Frau, das "wahre" Opfer!
Da ist mit "Bild" sympathischer. Ist zwar auch ein Hetzblatt, aber nicht ganz so link(s).
Je linker die Medien sind, desto mehr Vertuschung von Frauenstraftaten und totale Hetze gegen Männer machen n/t
Christian, Thursday, 07.06.2012, 22:15 (vor 4638 Tagen) @ MannPassAuf
- kein Text -
"Deutschlands kaltherzigste Mutter" (Bild) - oder Opfer häuslicher Gewalt (Spiegel)?
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 07.06.2012, 23:41 (vor 4638 Tagen) @ MannPassAuf
Das schlimme ist ja, daß möglichst vollkommen verleugnet wird, daß Frauen erwachsene Menschen sind und selbst Verantwortung dafür tragen, mit wem sie sich einlassen.
Da wird die Frau zum Epiphänomen des Mannes. Es ist völlig absurd.
Das ist ja eine der vielen Absurditäten und Ironien des Feminismus.
Genauso wie "benevolent sexism" auf der einen Seite, aber Quotenforderung auf der anderen. Da ist es auf einmal kein benevolent sexism.
Na ja.
Alle möglichen Rechte ja.
Aber Pflichten und Verantwortung tragen nein.
--
Allianz der Vernunft
Die Frau als Epiphänomen des Mannes
MannPassAuf, Friday, 08.06.2012, 00:09 (vor 4638 Tagen) @ James T. Kirk
Da wird die Frau zum Epiphänomen des Mannes. Es ist völlig absurd.
Da wird sie es nicht erst. Sie ist es ohnehin, auf natürliche Weise. Sagen wir doch besser: Hier zeigt sich, was wirklich ist, aber durch die Gynokratie und ihrer Gesetzgebung geleugnet wird. Erst dadurch entsteht das Problem!
Am 18. Juni 1957 wurde das von Elisabeth Selbert konzipierte Gleichberechtigungsgesetz beschlossen. Dieses Gesetz leugnet die Epiphänomenalität der Frau.
An Fällen wie dem obigen aber sehen wir: Wenn es ernst wird, d.h. wenn die Schwachheit der Frau doch mal unabweisbar zutage tritt, dann kann die Gynokratie im Interesse der Frauen, die sie vertritt, gar nicht anders, als den physiologischen Schwachsinn des Weibes wieder geltend zu machen und ihm die teilweise oder gänzlich die Straffreiheit zuzusichern.
Vor 1957 hatten wir Männer es besser. Der physiologische Schwachsinn des Weibes war gesetzlich voll anerkannt. Der Mann durfte die Frau ggf. maßregeln, ihr die Arbeitsaufnahme verbieten. Dadurch waren auch die Löhne der Männer viel höher, denn sie mußten sie ja nicht mit den Weibern teilen. Das Geld selbst eines Arbeiters reichte, um eine Familie allein zu versorgen.
Die Frau durfte auch nicht einfach abhauen, ohne ihre Versorgungsansprüche zu verlieren. Es galt das Schuldprinzip. Den Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gab es auch nicht. Und auch kein Gewaltschutzgesetz. Die Frau konnte ihren Versorger nicht einfach mal so rauswerfen lassen, um die Wohnung für 10 Tage zum Vögeln frei zu kriegen.
Das waren bessere Zeiten: Für uns; für die Weiber; für die Kinder.
Darum mahne ich immer wieder: Männer, hört auf zu reden von Gleichberechtigung! Gebt dem Manne, was des Mannes ist, und der Frau, was ihr zum natürlichen Wohle ist.
Die Frau als Epiphänomen des Mannes
David, Friday, 08.06.2012, 14:21 (vor 4638 Tagen) @ MannPassAuf
Darum mahne ich immer wieder: Männer, hört auf zu reden von
Gleichberechtigung! Gebt dem Manne, was des Mannes ist, und der Frau,
was ihr zum natürlichen Wohle ist.
Natürlich war das früher alles sehr viel fairer geregelt, als heute.
Aber auch die heutigen Regelungen haben ihre Vorteile. Der Mann ist nicht grundsätzlich für die Frau verantwortlich, auch wenn oftmals Männer für die Fehler von Frauen verantwortlich gemacht werden.
Ich bin der Meinung, dass die Weibsbilder genau das bekommen sollen, wonach sie immer geschrien haben: "vollkommene Gleichberechtigung". Zu 100% identische Rechte und Pflichten.
Und wenn die Damen der Schöpfung dann merken, dass sie dieser Last nicht gewachsen sind, sollen sie hübsch selbst zurück gekrochen kommen und um Hilfe betteln. Die sog. "Power / Karriere Frauen" sind doch schon seit längerer Zeit am rum heulen, das es keine guten Männer mehr gibtÜbersetzung: "wir finden keine heldenhaften Idioten mehr, die uns die Arbeit abnehmen".
Ich ,für meinen Teil ,bin gegen die zwangsweise Wiedereinführung alter Verhältnisse.
Die Frau als Epiphänomen des Mannes
MannPassAuf, Friday, 08.06.2012, 14:38 (vor 4638 Tagen) @ David
Ich bin der Meinung, dass die Weibsbilder genau das bekommen sollen,
wonach sie immer geschrien haben: "vollkommene Gleichberechtigung". Zu 100%
identische Rechte und Pflichten.
Und wenn die Damen der Schöpfung dann merken,
Das ist sicher eine Möglichkeit (und zwar eine von genau zwei), aber sie ist sehr risikobehaftet.
Das ist fast so, wie wenn man einem Kind, das unbedingt ein Auto fahren will, ein Auto gibt und sagt: "Dann sieh mal zu, wie weit du damit kommst."
Man kann zwar aus Schaden klug werden. Das kann aber auch ein Totalschaden sein, und zwar für Alle, nicht nur für die direkt Beteiligten.
Zunehmend meine ich daher: Ehe wir uns die Welt von den Weibern und Weiberknechten endgültig kaputtmachen lassen, sollten wir besser vorbeugend handeln. Die Fezis haben ja schon lange vor uns so gedacht, natürlich andersrum. Und leider damit viel erreicht, nämlich die gegenwärtige Gynokratie.
Die Frau als Epiphänomen des Mannes
Garfield, Friday, 08.06.2012, 16:24 (vor 4637 Tagen) @ MannPassAuf
Hallo Aufpasser!
Das ist fast so, wie wenn man einem Kind, das unbedingt ein Auto fahren will, ein Auto gibt und sagt: "Dann sieh mal zu, wie weit du damit kommst."
Fast. Es gibt da schon noch ein paar Unterschiede. Das Kind hat vorher nie eine Fahrschule besucht, kennt somit die Verkehrsregeln nicht, hat noch nie ein Auto gefahren und reicht mit den Beinen vielleicht noch nicht einmal an die Pedale heran. Daß dabei nichts Gutes herauskommen wird, ist sehr wahrscheinlich.
Damit so etwas im Berufsleben nicht passiert, gibt es mittlerweile in den meisten Bereichen Ausbildungen mit Prüfungen, die man ablegen muß, bevor man in einem Beruf frei schalten und walten darf.
Da haben wir nun in der Tat das Problem, daß in manchen Bereichen die Meßlatte für Frauen gesenkt wird, weil man zwanghaft der Meinung ist, der Frauenanteil in diesen Bereichen müsse steigen. Die Folgen können dann im schlimmsten Fall in etwa deinem Beispiel mit dem autofahrenden Kind entsprechen.
Um solche Mißstände abzustellen, reicht es aber, für alle unabhängig vom Geschlecht dieselben Prüfungen und Normen anzusetzen. Wer dabei ausgesiebt wird, hat in dem Bereich nichts verloren. Punkt.
Irgendwelche geschlechtsabhängigen Verbote sind da unnötig. Damit würde man nur neue Ungerechtigkeiten schaffen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Die Frau als Epiphänomen des Mannes
MannPassAuf, Friday, 08.06.2012, 17:17 (vor 4637 Tagen) @ Garfield
Hallo Garfield!
Um solche Mißstände abzustellen, reicht es aber, für alle unabhängig
vom Geschlecht dieselben Prüfungen und Normen anzusetzen. Wer dabei
ausgesiebt wird, hat in dem Bereich nichts verloren. Punkt.
Das ist auch genau mein Standpunkt.
Vielleicht kann man auch soweit gehen, die Toiletten-Apartheid aufzuheben. Frauen dürften demnach auch Pissoirs aufsuchen. Das birgt natürlich die Gefahr der Prostitution; aber diese findet dort ja sowie statt, wenn auch beschränkt auf Homosexuelle.
Das bleibende Problem besteht darin, daß der Wesensunterschied zwischen Mann und Frau sich immer und überall geltend machen wird, auch z.B. bei Prüfungen. Männer sind fast immer geneigt, der Frau einen Bonus zu gewähren, sei es aus väterlicher Neigung, sei es aus sexueller Erwartung. Auch männliches "Balzverhalten" im Militär und auf Schiffen wird sich schwerlich unterdrücken lassen. Es hat schon seinen guten Grund, warum Frauen dort ausgeschlossen wurden.
Mein Vorschlag:
Gebt den Verantwortlichen die volle Entscheidungsfreiheit zurück. Macht Schluß mit dem Diskriminierungs-Verbot.
Wenn ein Kapitän sagt: "Keine Frauen auf meinem Schiff!", dann laßt ihn. Er wird wissen, was für sein Schiff gut ist.
Wenn ein Gastwirt sagt: "Keine Inder in meinem Lokal!", dann laßt ihn. Es gibt genug indische Gaststätten.
Ich fordere als Erstes also eine Abschaffung des Diskriminierungs-Verbotes. Denn dieses Verbot ist der direkte Weg in die Entmündigung und totale Zwangsherrschaft.
Die Frau als Epiphänomen des Mannes
Garfield, Friday, 08.06.2012, 18:10 (vor 4637 Tagen) @ MannPassAuf
Hallo Aufpasser!
Vielleicht kann man auch soweit gehen, die Toiletten-Apartheid aufzuheben. Frauen dürften demnach auch Pissoirs aufsuchen.
Das tun sie jetzt schon. Nur wenn umgekehrt Männer auch in Frauen-Toiletten gehen dürfen, wird es ein großes Geschrei geben.
Männer sind fast immer geneigt, der Frau einen Bonus zu gewähren...
Frauen ebenso. Das hat sich ja in Israel gezeigt. Da gibt es für wichtige schriftliche Prüfungen in den Schulen eine zweite Bewertung, die anonym erfolgt. Die Prüfer wissen dabei nicht, wer diese Prüfung abgelegt hat, kennen also auch das Geschlecht nicht.
Dabei fiel auf, daß bei Mädchen diese zweiten Bewertungen im Durchschnitt schlechter ausfielen als die ersten, während es bei Jungen keinen wesentlichen Unterschied gab. Das bedeutete, daß Mädchen bei der ersten nicht anonymen Bewertung durch Lehrer, die sie kannten, besser abschnitten.
Anfangs dachte man, daß männliche Lehrer Schülerinnen aufgrund sexueller Anziehung besser bewerten würden. Man untersuchte auch das und stellte fest, daß es da aber im Durchschnitt keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Lehrern gab. Männliche wie weibliche Lehrer bewerteten Mädchen also gleichermaßen zu gut.
Das paßt auch zu meinen eigenen Beobachtungen während meiner Schulzeit. Ich erinnere mich z.B. an eine Unterhaltung von zwei Unterstufen-Lehrerinnen, die ich damals zufällig mithörte. Die eine sagte zu der anderen: "Wenn ich die Kleine da mit ihren großen Augen sitzen sehe, dann kann ich ihr gar keine schlechte Zensur geben."
Es wäre also in der Tat gut, zumindest schriftliche Prüfungen generell anonym zu bewerten. Technisch wäre das heute durchaus möglich.
Wenn es so wäre, daß Mädchen durch dieses Problem schlechtere Noten bekommen würden, dann wäre das auch längst Realität.
Auch männliches "Balzverhalten" im Militär und auf Schiffen wird sich schwerlich unterdrücken lassen.
Frauen im Militär sind generell problematisch. Auch das ist ja längst bekannt, zuerst durch Erfahrungen der israelischen Armee. Und tote Soldatinnen sind erst recht problematisch. Aber dieses Problem ließe sich durch gleiche Normen für Männer und Frauen bei Einstellungstests schon mal deutlich verkleinern.
Was Frauen auf Schiffen angeht, so finde ich, daß sich da die Zeiten sehr geändert haben. Zur Segelschiffszeit dauerte eine Schiffsreise häufig mehrere Monate. Man sah dabei wochen- und manchmal auch monatelang kein Land. Es gab Flauten, in denen die Besatzung gelangweilt herum saß. Unter diesen Bedingungen war es wirklich angebracht, nur Männer in der Besatzung zu haben, zumal die Arbeit der Seeleute auch nicht leicht war.
Das hat sich heute alles sehr geändert. Da sehe ich keine Probleme mehr mit Frauen an Bord.
Ich fordere als Erstes also eine Abschaffung des Diskriminierungs-Verbotes.
Dafür bin ich auch, auch deshalb, weil das ein Faß ohne Boden ist. Es werden sich immer mehr Gruppen und Grüppchen melden, die auch auf gar keinen Fall diskriminiert werden wollen, und bald ist es dann soweit, daß jede Firma nachweisen muß, daß sie mindestens einen Vertreter irgendeiner Gruppe, die nicht diskriminiert werden darf, beschäftigt. Und wenn man gesetzlich festlegt, daß bestimmte Gruppen nicht diskriminiert werden dürfen, impliziert das häufig auch, daß Menschen, die nicht dazu zählen, diskriminiert werden können. Das erzeugt dann letztendlich das, was so ein Gesetz angeblich verhindern will.
Es sollte einfach so sein, daß jeder Mensch unabhängig vom Geschlecht die gleichen Möglichkeiten hat. Wenn Angehörige eines bestimmten Geschlechts diese Möglichkeiten in einem Bereich nicht nutzen, dann ist das eben so und darf nicht als Grund für Quoten oder ähnlichen Unsinn genommen werden.
Freundliche Grüße
von Garfield