o Wer profitiert vom Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe?
o Wer profitiert vom Gewaltschutzgesetz?
o Für wen gilt der Exhibitionismus-Paragraf?
o Welcher Elternteil verliert in der Regel das Kind und muß Unterhalt zahlen?

usw.
usw.

Früher mußten Frauen aufpassen, mit welchem Mann sie sich einließen, oder ob sie sich überhaupt und wann und wo mit jemandem einlassen wollten.

Heute ist es der Mann, der nicht nur in einer festen Beziehung, sondern bei jeder Begegnung mit einer Frau zusehen muß, daß er Zeugen oder andere Beweismittel hat.

Und was die Frau durch gynokratische Ermächtigung mit dem Mann anrichten kann, ist viel schlimmer als eine sexuelle Vergewaltigung, die in ein paar Minuten überstanden ist.

- kein Text -

Im Grunde klingt das ja mal gar nicht mal so verkehrt, dass man den Schwachen hilft.

Was allerdings dabei vergessen wird, ist, dass dem anderen sein Freud, dem anderen sein Leid ist.

Das bedeutet eben im Umkehrschluss auch: Dass man das Leben der Starken schwächt!

Auch das klingt im ersten Blick nicht mal so unfair. So nach dem Motto: Warum soll ein Millionär nicht hundertausende Euronen dafür abgeben, dass Harz4-Empfänger 50€ mehr zum Leben haben.
Das Problem ist, dass Extrembeispiele eben einen Haken haben: Sie sind Ausnahmen, die sehr selten vorkommen.

Realistischer und eher wird ein Mann, der 2.000€ verdient dazu verdonnert, der Frau auszuhelfen, die 1.500 verdient oder verdienen kann. Er hat dann am Ende 1.200€ im Monat zur Verfügung und sie dann 2.300€. Wie fern sollte das noch fair sein? Es wurde also ein Machtgefälle produziert, die nach meiner Auffassung eben nicht mit Fairness und Sozialismus zu tun hat! Die Unterstützung des Schwächeren sollte niemals dazu führen, dass der Starke zum Schwachen werden kann, weil er eben durch viele Mühe und Aufopferungsbereitschaft zu dieser Position gekommen ist! Und ich rede hier nicht wieder von den Ausnahmen, die schlicht nur vom Erben ihrer Eltern leben! Sondern von den Männern, die viel Zeit und weiteres dafür geopfert hatten!

Es ist eigentlich ein Unding: Jede Frau die ich flachlegte und Kinder hatte, arbeiteten höchstens 6h am Tag. Völlig egal, wie alt und selbstständig ihr Kind war! Sie leben einfach saugut! Praktisch über ihre Verhältnisse wie sie zum Geben ihres Arbeitsverhältnisses oder Vollbringung einer wirtschaftlichen Leistung bereit sind! Allerdings hatten sie alle den Nettoverdienst ihres Mannes, während die Männer oft ihren hatten!

Die haben alle angegeben, mit wie wenig Arbeitsstunden sie monatlich in der Tasche haben!

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern