Er brüllte schon bei der Anklage 2004 im Gericht: „Das ist alles gelogen.“ Trotzdem kam Herbert B. (72) in den Knast. Doch jetzt ist der Rentner draußen – und sein Fall wird neu verhandelt!

Saß er siebeneinhalb Jahre unschuldig hinter Gittern?

Im Februar 2004 wurde der Ex-LPG-Mitarbeiter aus Schafstädt (Saalekreis) wegen Vergewaltigung seiner Tochter (damals 22) verhaftet.

Unter Tränen berichtete das Mädchen im Gericht, wie ihr Vater sie zum Sex zwang.

Obwohl es kein Glaubwürdigkeits-Gutachten gab und Aussage gegen Aussage stand, wurde B. zu zehn Jahren Knast verurteilt.

Im August 2011 kam der Rentner plötzlich frei – vorläufig!

Weiter gehts unter nix neues

Obwohl es kein Glaubwürdigkeits-Gutachten gab und Aussage
gegen Aussage stand, wurde B. zu zehn Jahren Knast verurteilt.

Die Femifaschismus und Feminazi unterwanderte Justiz wird immer krimineller! Es gibt keinen Justizirrtum, alles geschieht mit voller Willkür und Absicht in der Justiz! Die Verantwortlichen in der Justiz sind alles Akteure, Initiatoren und kriminelle Handlanger die Tatkräftig den Frauen bei ihren Straftaten zur Seite stehen. Das schlimme daran ist, dass die Verantwortlichen Justizverbrecher sich aus ihrer Verantwortung stehlen und ungestraft davon kommen und die Justizopfer von allen Opfern was es gibt, so derart mies und schlecht behandelt werden wie keine anderen Opfer! Allein schon was die Entschädigung betrifft, müsste ein Justizopfer täglich 1000 Euro bekommen für jeden Tag unschuldig im Gefängnis!

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