George Reisman: Warum es mittelfristig keine Lohndiskriminierung im Kapitalismus geben kann (Feminismus)
Manifold 
, Sunday, 10.06.2012, 15:19 (vor 4399 Tagen)
Dieser Blogeintrag legt basierend auf Zitaten aus George Reismans "Capitalism" dar, weshalb es so etwas wie die von Feministen beklagte Lohndiskriminierung im freien Wettbewerb mittelfristig gar nicht geben kann:
http://sonsofperseus.blogspot.ch/2012/06/george-reisman-warum-es-mittelfristig.html
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
gesamter Thread:
- George Reisman: Warum es mittelfristig keine Lohndiskriminierung im Kapitalismus geben kann -
Manifold,
10.06.2012, 15:19
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- Stimmt, aber einen Kapitalismus auf Basis von Zineszinz kann es Dauer auch nicht geben
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Kugellager,
10.06.2012, 16:11
- Ich sage JA zu Sozialhilfe an Reiche durch den Zins - Torsten, 10.06.2012, 16:14
- Was hat es denn schon mal auf Dauer gegeben? -
Borat Sagdijev,
10.06.2012, 16:34
- Welche Linken und Kommunisten verboten den Zins? -
Torsten,
10.06.2012, 18:48
- Faktisch sehr viele - Borat Sagdijev, 11.06.2012, 03:15
- Welche Linken und Kommunisten verboten den Zins? -
Torsten,
10.06.2012, 18:48
- George Reisman: Warum es mittelfristig keine Lohndiskriminierung im Kapitalismus geben kann - Borat Sagdijev, 10.06.2012, 16:36
- freien Wettbewerb - Torsten, 10.06.2012, 16:51
- George Reisman: Warum es mittelfristig keine Lohndiskriminierung im Kapitalismus geben kann - Marlow, 10.06.2012, 20:30
- Stimmt, aber einen Kapitalismus auf Basis von Zineszinz kann es Dauer auch nicht geben