Autofahrerinnen:

http://www.nw-news.de/owl/6797477_Autofahrerin_ueberfaehrt_sich_selbst.html

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Sie drehte den Schlüssel allerdings versehentlich zu weit und startete dadurch den Motor, woraufhin der Wagen wegen des eingelegten Rückwärtsgangs einen Satz zurück machte und sie unter das rechte Vorderrad geriet.

Unter Anderem hatte sie also wohl nicht - oder nicht fest genug - die Handbremse angezogen. Das ist frauentypisch. Wenn ich früher bei meiner Mutter wohnte, holte sie mich gelegentlich aus dem Bett mit den Worten: "Thomas, komm schnell! Du hast gestern wieder meinen Wagen benutzt und die Handbremse angezogen!"

Man kann nicht nur wegen Gefährdung Anderer, sondern auch wegen Suizidgefahr eingeliefert werden (Anruf eines Verdächtigenden genügt). In diesem Falle sollte man der Frau definitiv den Führerschein entziehen, weil die Folgen eines weiteren Führerscheinbesitzes denen eines erfolgreichen Suizidversuches gleichkommen könnten.

Ich würde sogar noch weiter gehen (Wahlrecht), aber...naja, ich sag' ja nichts mehr.

Wenn man nur mal Microsoft Windows als schönes Beispiel behindertengerechter Technik hernimmt, kann man sagen dass die Behinderten-Funktionen ein paar Prozent Behinderten helfen aber den Rest mehr oder weniger aufhalten.

So könnte es kommen:

Die Position zum Starten des Motors ist beim ersten drehen des Zündschlüssels blockiert.
Zuerst muss der Fahrer auf seinem Platz sitzen, alle Türen müssen geschlossen sein, Füllstände aller Betriebsflüssigkeiten in Ordnung, Reifenluftdruck im Arbeitsbereich, Reifenprofil ausreichend, Gurte aller belegten Sitze angelegt, kein Kleinkind oder keine Katze im Nahbereich des Fahrzeugs sich aufhalten, Scheiben geputzt, Spiegel auf den Fahrer eingestellt, Sitzposition ausreichende Lenkfreiheit garantieren, Kein Starkregen, Kein dichter Nebel, komplett funktionsfähige Beleuchtung&Scheinwerfer, keine Starkes Gefälle/Neigung, kein alkoholhaltiger Atem der Insassen, kein Medikamentenmißbrauch des Fahrers, keine Anzeichen von Menstruation oder anderweitiger geistiger Beeinträchtigung des Fahrers, keine Stöckelschuhe, keine angeklebten Plastikfingernägel, keine ungeeignete Kleidung zum führen eines Fahrzeugs für den Fahrer, u.s.w.

Danach kommen Sicherheitshinweise in 7 Sprachen und dann die Frage, ob man sich sicher ist das Fahrzeug starten zu wollen.
Man muss seine Unterschrift auf dem Touchscreen des Armaturenbretts leisten und dann wird noch kurz per mobiler Onlineverbindung eine rechtliche Clearance aller Fahrzeuginsassen eingeholt, die dann evtl. auch auf Ihrem Touchscreen unterschreiben und falls sich keine der Grundbedingungen geändert hat weil z.B. ein Hund vorbeiläuft kann der Zünschlüssel ganz gedreht werden und der Motor auch schon starten.

Naja, tendenzen in der Richtung haben wir ja schon.

Bald bekommt man eine Narkose beim Einsteigen und wenn man da ist wird man wieder aufgeweckt. Aus Freude am Fahren!

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wenn man nur mal Microsoft Windows als schönes Beispiel
behindertengerechter Technik hernimmt, kann man sagen dass die
Behinderten-Funktionen ein paar Prozent Behinderten helfen aber den Rest
mehr oder weniger aufhalten.

Ein wahres Wort. Im Internet geisterte mal der Spruch "Wenn du etwas idiotensicher machst, dann will auch nur noch ein Idiot damit umgehen" (oder so ähnlich) rum.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."