Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Mann mit tödlicher Waffe ins Gesicht geschlagen. Presse verniedlicht dieses. (Allgemein)

der_quixote, Absurdistan, Tuesday, 12.06.2012, 09:52 (vor 4549 Tagen)

Mit einem High Heel also höhe Stöckel bei kleiner Auflagefläche kann Frau Schädel einschlagen. (Oder Kinder ermorden).
Zeitungen verharmlosen bzw. verniedlichen dieses und stellen als schlimmste Tat Dieser Pauerfrau (20) ein paar Dellen im Polizeiwagen heraus, machen sich sogar Sorgen um den verbleib der Waffen eine Frau bzw. der Tatwaffen.

Meine Worte: "Zwanzigjährige schlägt Neunundzwanzigjährigen welcher sie beleidigt haben soll mit ihren High Heels zumindest blutig im Gesicht. Näheres zu den Verletzungen des Mannes sind der Presse nicht zu entnehmen, da ein paar Dellen im Polizeiwagen bzw. weggenommene Schuhe vor der Ausnüchterungszelle das wichtigste zu sein scheinen, auch wenn der Zusammenhang zwischen Besoffen, Randale, Ausnüchterungszelle und Wegnahme der Schuhe in diesem Fall völlig falsch und verzerrt dargestellt und wichtiger als die Lebensbedrohende Attacke Auf ein Menschenleben dargestellt wird."

Andere Worte. (Die Quelle scheint immer die Gleiche zu sein).

High Heels sind die modischen Waffen der Frauen
11. Juni 2012 15:01 Uhr | Quelle: Münstersche Zeitung

Weder mit Fäusten noch Worten wusste sich eine 20-jährige Münsteranerin am Sonntagmorgen gegen männliche Beleidigungen zu wehren - dafür aber mit ihren Stöckel-Schuhen. Diese schlug sie einem 29-Jährigen am Hafen ins Gesicht und machte auch vor der Polizei nicht Halt.

In den frühen Morgenstunden machte ein Mann in Münster am Hafen schmerzliche Bekanntschaft mit den High Heels einer wütenden Münsteranerin. Gegen 2 Uhr wurden Beamte der Polizei an die Bushaltestelle "Albersloher Weg" gerufen. Dort trafen sie auf einen Mann, der im Gesicht Verletzungen aufwies. Der 29-Jährige erklärte, dass er soeben von einer jungen Frau angegriffen worden sei. Sie habe ihm Ihre High Heels ins Gesicht geschlagen. Da die Beschuldigte sich erst beim Eintreffen der Polizei von der Bushaltestelle entfernt hatte, konnten die Beamten sie noch in der Nähe anhalten. Schuhe sicher gestellt Verärgert über den Vorwurf antworte sie: "Na und? Was würden Sie denn machen, wenn sie beleidigt worden wären!". Noch immer sehr aufgebracht, richtete sich die Wut der 20 Jahre alten Münsteranerin nun auch gegen die Polizeibeamten. Mit den Händen und ihren einsatzerprobten Schuhen schlug sie noch während des Gesprächs gegen den Streifenwagen. Da die junge Frau stark betrunken war, wurde ihr auf der Wache eine Blutprobe entnommen. Den Rest der Nacht verbrachte sie "zur Ausnüchterung und Verhinderung weiterer Straftaten", wie es in der Polizeimeldung heißt, in Gewahrsam. Die gefährlichen Schuhe stellten die Beamten sicher und leiteten Strafverfahren ein.

Eine "Quelle" (steter Freude)

Welcher Art die "Beleidung" gewesen sein soll?...

Vielleicht hat Er ja Gnädige Frau gesagt und Sie fühlte sich als Bitch voll gedisst..

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...


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