Neue Begriffsbildungen Alpha-Pudel, Gleichheitsmaskulismus... (Gleichschaltung)
Ich habe den Eindruck, wir benötigen weitere Fachworte um spezielle Gegebenheiten besser beim Namen nennen zu können.
Ich will zwar nicht vom Feminismus ausgehend eigene Begriffe ableiten, liegt aber erstmal aus provisorischen Gründen nahe.
Man spricht bezüglich Feminismus von Gleichheitsfeminismus und Differenzfeminismus.
Der Gleichheitsfeminismus geht von einer Gleichheit der Geschlechter aus und glaubt, Weiber dürften und könnten (deshalb) alles, was auch Männer können und dürfen. Gleichheitsdenken.
Der Differenzfeminismus geht von Unterschieden der Geschlechter aus wobei sie glauben, daß ihr Geschlecht das Bessere sei.
So gesehen haben wir bei vielen (oder allen?) Männerrechtlern und sogenannten Maskulisten eine große Übereinstimmung und Schnittmenge mit dem Gleichheitsfeminismus. Es sind diejenigen, die zwischen Männern und Weibern keinen Unterschied sehen und deshalb für (wahre) Gleichberechtigung sind und von Gleichwertigkeit usw. reden und die natürliche Hierarchie zwischen Mann und Weib nicht wahrnehmen können/wollen. Müßte man da eigentlich nicht von Gleichheitsmaskulismus (= Linker Maskulismus) sprechen? Eigentlich ein Widerspruch in sich. Linken Maskulismus kann es eigentlich nicht geben denn der wäre praktisch der Bruder der Schwester Gleichheitsfeminismus.
Manifold ist ganz stolz, daß man ihn aufgrund seines Bloggs um Auskunft und Kommunikation gebeten hat. Das ist klar, weil deren (der Feministinnen/Sozis/Linken) Positionen fast identisch sind. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Wir kennen alle Bloggs, die richtigerweise von Feministinnen/Sozis/Linken ganz und gar nicht für ein solches Kommunikationsangebot als prädestiniert empfunden wurden, z.B. der knn-Blogg.
Es ist also ein Qualitätsmerkmal, nicht von denen (den Feministinnen/Sozis/Linken) zur Auskunft oder gemeinsamen Arbeit angesprochen zu werden.
Wer links ist, bzw. eine große Schnittmenge mit dem Feminismus aufweist kommt natürlich für Die als Kommunikationspartner in Frage.
Ich glaube auch, daß es außer einem "Differenzmaskulismus" (das wären Maskulisten, die der Überzeugung sind, daß sich die Geschlechter unterscheiden, und zwar in der Art, daß das männliche Geschlecht das bessere sei) noch etwas anderes gibt: Den Antifeminismus. Den Antifeminismus sehe ich als ungleich härter als den "Differenzmaskulismus" an. Beim Antifeminismus gibt es im Grunde nichts mehr groß zu diskutieren.
Hier Vorschläge zur Diskussion (A-D):
A) Gleichheitsmaskulismus
B) Differenzmaskulismus
Des weiteren habe ich eine Kategorie widerwärtiger Verräter wahrgenommen die bisher hier bei uns meines Wissens nicht angemessen benannt und klassifiziert werden. Hin und wieder wurde über dieses Phänomen gesprochen, aber eine klare Benennung fehlte. Es sind die Alphas, die ein verräterisches- oder Pudelverhalten an den Tag legen. Verräterisch gegen die Ideale der Männerwelt. Was die Ideale der Männerwelt sind/wären/oder als solche empfunden werden, wäre ein wichtiges Diskussionsthema. Unter Ideale der Männerwelt stelle ich mir z.B. den Schutz, die Kultur und das Schaffen frauenfreier Zonen vor sowie den Schutz, die Wiedereinrichtung und Kultivierung von Männerdomänen /z.B. Fußball).
Ich habe zwei Beispiele:
1) Oliver Kahn ist klar ein Alpha. Er verrät aber die Ideale der Männerwelt indem er das Spiel als Kommentator bei einer ModeratorIN im Fußball (natürlich ist der Männerfußball gemeint) mitspielt. Die Absicht von Gender-Ideologen und Teil des linken Umerziehungsprogramms sind, reine Männerwelten und Männerdomänen mit Weibern zu fluten und somit zu zersetzen und zu zerstören bzw. zu beschmutzen. Im Fußball ist das sehr deutlich indem immer mehr Weiber da reingeschleust werden. Weibergequatsche überall, Mädchen als Ballkinder (was habe die dort zu suchen? Es versaut den Jungen den Spaß). Wer als Alpha dieses Spiel mitspielt (und sich noch alphamännlich gebauchpinselt ob der weiblich angehauchten Fragen zu seiner Analyse zum Spiel fühlt) ist für mich ein Alpha-Pudel und Verräter. Auch bin ich glatt dagegen, daß Weibern (weiblichen Reportern und sogenannten Weiber-Field-Reporter) überhaupt Interviews von Trainern, Managern und Spielern gegeben werden. Diese Interviews sollten glatt abgelehnt werden. Was hat ein Weib auf dem Spielfeld verloren und Männer zum Spiel zu befragen?
2) Boris Becker ist aufgrund seiner Erfolge im Tennis auch eine Art Alpha. Was macht dieser Clown? Er spielt Poker mit Weibern ;-/
Poker ist klar eine Männerdomäne und ein Männerspiel. Da paßt das Vermischen mit Weibern nicht:
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Hier zwei Links zum Fall Kahn:
Die ZDF-Analyse zum Spiel: Polen - Deutschland
Russland - Deutschland; WM - Qualifikation; Interview Joachim Löw
C) Alpha-Pudel
D) Pudel-Alpha
Bin mir noch nicht klar, welche Bezeichnung besser wäre. Unter Alpha-Pudel könnte auch ein Alpha unter den Pudeln verstanden werden (vielleicht trifft das ja eh zu ) Es soll aber bedeuten: Ein Alpha der sich jetzt als Pudel oder wie ein Pudel verhält.
Pudel-Alpha soll eigentlich pudeliger Alpha bedeuten. Irgendwie taugt mir diese Bezeichnung aber nicht.
Alpha-Verräter:
Ein Alpha der die Sache der Männer verrät oder nicht genügend berücksichtigt.
Während der EM spielt Kahn wieder im ZDF mit Katrin Müller Hohenstein den Gastkommentator. Ich schaue mir dann die Sendung immer im Ö1 (Österreich 1) an. Dort ist das Gendergemansche noch nicht so extrem in sämtliche Bereiche vorgedrungen. Aber es wird da auch noch kommen. Irgendwann werde ich kein Fußball mehr schauen! Und noch später fliegt der Fernseher endgültig raus!
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Gleichheits-Maskulismus? Pseudeo-Maskulismus! "Masken", Larven.
Müßte man da eigentlich nicht von Gleichheitsmaskulismus (= Linker
Maskulismus) sprechen? Eigentlich ein Widerspruch in sich. Linken
Maskulismus kann es eigentlich nicht geben denn der wäre praktisch der
Bruder der Schwester Gleichheitsfeminismus.
Man kann den Begriff "Gleichheits-Maskulismus" natürlich gebrauchen (habe ich auch schon), sollte sich aber bewußt sein, daß das ein bewußt paradoxer, insofern karikierender Ausdruck ist.
Nur von Natur aus Schwächere können - betrügerisch - für Gleichheit eintreten. Betrügerisch ist das, weil sie gar keine Gleichheit, sondern eine Neuordnung, einen Umsturz wollen und die Gleichheit aufgeben, sobald sie ihre Übermacht bestätigt sehen.
Dagegen können die wegen Betrug erniedrigten, aber ihrer Natur nach stärkeren Wesen sinnvollerweise nur auf Wiederherstellung des Natürlichen hinarbeiten.
Wer, wie Manifold, eine ("wahre") Gleichberechtigung propagiert, der hat - aus meiner Sicht - den Sachverhalt der gynokratischen Kulturrevolution noch nicht genügend reflektiert und macht sich, offenbar ohne es zu merken, zum Mitvollzieher.
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Manifold ist ganz stolz, daß man ihn aufgrund seines Bloggs um Auskunft
und Kommunikation gebeten hat.
Andere auch, doch nicht jeder hängt das an die Glocke. Eigentlich könnte man sich über solche Anschreiben öffentlich lustig machen, aber u.U. ist das unfair. Über das, was peinlich ist, schweigt man besser.
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Den Antifeminismus sehe ich als ungleich härter als den
"Differenzmaskulismus" an. Beim Antifeminismus gibt es im Grunde nichts
mehr groß zu diskutieren.
Ich habe kürzlich folgende Unterteilung vorgeschlagen:
o Der Antifeminismus wirkt dem Feminismus entgegen.
o Der Maskulismus will darüber hinaus die Würde des Mannes wiederherstellen.
o Der Patriarchalismus will den vollständigen Menschen wieder zur Geltung verhelfen, gemäß folgendem vereinfachten Schema:
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Alphas, die ein verräterisches- oder Pudelverhalten an den Tag legen.
Wer sich gegen die unnatürliche, ideologisch motivierte Präsenz von Frauen in Männerbereichen ausspricht, wird fast mit Sicherheit der Frauenverachtung bezichtigt.
Es gilt dann gegenzufragen: "Bin ich ein Kinderhasser, weil ich sage, daß Kinder auf Baustellen nichts zu suchen haben?" Dabei wird uns ja die Affinität von Frauen mit Kindern durch Gerichtsurteile laufend bestätigt.
Man sollte die Pudel unter den Alphas öffentlich anschreiben, d.h. anprangern.
Neue Begriffsbildungen Alpha-Pudel, Gleichheitsmaskulismus...
Hier Vorschläge zur Diskussion (A-D):
A) Gleichheitsmaskulismus
B) Differenzmaskulismus
Du kannst nicht die "Feminismus-Begriffe" hier nicht recyceln, das passt nicht. Einen Vertreter für den "Gleichheitsmaskulismus" nach deiner Diktion kenne ich z.B. hier überhaupt keinen.
Meiner Ansicht nach gibt es:
A) Hierarchiemaskulismus : da glaubt man, daß der Mann hierarchisch über der Frau steht
B) Gleichberechtigungsmaskulismus : der erkennt an, daß Männer und Frauen unterschiedlich sind, aber trotzdem nicht alle über einen Kamm geschert werden können (und sollen), weswegen Legislative und Jurisdisktion das Geschlecht nirgends als Kriterium (für unterschiedliche Behandlung) verwenden sollen (evtl. mit der Ausnahme vom Schwangerschaftsspezifischem)
C) Antifeminismus : die Ablehnung des (herrschenden) Staatsfeminismus, wie er sich in der typischen Frauenförderung a la "Alle Rechte den Frauen, alle Pflichten den Männern" äussert.
D) Gleichstellungsmaskulismus : alle Fördermassnahmen für Frauen müssen genauso auch für Männer umgesetzt werden.
Diese Varianten überlappen sich u.U. gehörig
Diskussionsthema. Unter Ideale der Männerwelt stelle ich mir z.B.
den Schutz, die Kultur und das Schaffen frauenfreier Zonen vor sowie den
Schutz, die Wiedereinrichtung und Kultivierung von Männerdomänen /z.B.
Fußball).
1. obwohl ich deinen Punkt "den Schutz, die Kultur und das Schaffen frauenfreier Zonen" sehr befürworte, gehen mir z.B. deine Beispiele, über die dich offenbar gehörig aufregen kannst, völlig am Arsch vorbei. Ich weiss nicht, ob "Ideale der Männerwelt" ein geglückter Begriff ist ...
2. "Alpha-Pudel": ich denke "Pudel" reicht als Charakterisierung aus.
Neue Begriffsbildungen Alpha-Pudel, Gleichheitsmaskulismus...
Robert schrieb:
Einen Vertreter für den "Gleichheitsmaskulismus" nach deiner Diktion kenne ich z.B. hier überhaupt keinen.
Gibt es aber. Siehe unten.
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B) Gleichberechtigungsmaskulismus : der erkennt an, daß Männer und Frauen unterschiedlich sind, aber trotzdem nicht alle über einen Kamm geschert werden können (und sollen), weswegen Legislative und Jurisdisktion das Geschlecht nirgends als Kriterium (für unterschiedliche Behandlung) verwenden sollen (evtl. mit der Ausnahme vom Schwangerschaftsspezifischem)
Das ist aber die Position der meisten Gleichheits-(identitäts-)Feministinnen. Selbst A.Sch.Warzer gibt zu, daß Männer und Frauen unterschiedlich sind (wenn auch nicht viel), und daß Geschlecht vor der Legislative und Rechtsprechung nicht als Kriterium herhalten soll. Das ist, was sie deklarieren; ob sie es auch so meinen, spielt für die Definition keine Rolle.
Dann sollte man doch besser von "Gleichheits-Maskulismus" sprechen, was natürlich im Grunde ein Witz ist. Denn wer die Forderungen des Feminismus übernimmt, kann eben kein Maskulist sein.
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C) Antifeminismus : die Ablehnung des (herrschenden) Staatsfeminismus, wie er sich in der typischen Frauenförderung a la "Alle Rechte den Frauen, alle Pflichten den Männern" äussert.
Jeder Maskulismus beinhaltet auch Antifeminismus.
Die Unterscheidung "Staatsfeminismus" von - ja von was? - ist überflüssig.
Im Grunde gibt es nur einen Maskulismus in unterschiedlicher Ausprägung.
Der reinste Maskulismus ist der von dir sogenannte"Hierarchiemaskulismus". Dann gibt es Verdünnungen und Verfälschungen bis hin zum Feminismus.
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Ich weiss nicht, ob "Ideale der Männerwelt" ein geglückter Begriff ist ...
Für einen ausgeprägten (nicht geschwächten) Maskulisten ist das zumindest ein brauchbarer Begriff.
Dein Schema ist sehr schön, aber nicht ganz richtig
Das Schema ist aber etwas falsch, weil Gott auch ein Mann ist.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Dein Schema ist sehr schön, aber nicht ganz richtig
Das Schema ist aber etwas falsch, weil Gott auch ein Mann ist.
Ich stimme insoweit zu, daß Gott zwar kein Mann, aber männlich ist. Es ist nämlich ein Irrtum, daß der Geschlechter-Dimorphismus im Irdischen, im Biologischen wurzeln würde. Er kommt da vor, aber er "wurzelt" dort nicht; er subsistiert von oben her.
Das männliche Prinzip ist Wille;
das weibliche Prinzip ist Vorstellung.
Diese Prinzipien subsistieren bereits vor Erschaffung der Welt. In Mann und Frau verkörpern sie sich gleichsam, wenn auch unvollkommen.
Wenn es heißt:
Vater unser, [...]
dein Wille geschehe, wie oben in den Himmel, also auch auf Erden,
so ist damit das Vater-Prinzip ausgedrückt.
Die Mutter findet ihre Entsprechung in der Sophia, von der in den Sprüchen des Königs Salomo (Altes Testament) die Rede ist. Siehe die Sprüche Salomos, Kapitel 8:
8:22 Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er etwas schuf, war ich da.
8:23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit, von Anfang, vor der Erde.
8:24 Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon geboren, da die Brunnen noch nicht mit Wasser quollen.
8:25 Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln war ich geboren,
8:26 da er die Erde noch nicht gemacht hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens.
8:27 Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst, da er die Tiefe mit seinem Ziel faßte.
8:28 Da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe,
8:29 da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:
8:30 da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit
8:31 und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern.
Ein Pudel kann nicht Alpha sein
Ein Pudel kann nicht Alpha sein.
Bitte stellt euch das Bild erst einmal plastisch vor: der Pudel hechelt um die Beine der Herrin herum, die gelegentlich ein Würstchen fallen lässt.
Also beim Menschen: der Pudel fleht die Herrin um Sex an. Das ist der typische Lehrbuch-Beta. Das sind Feministen wie der Rosenbrock.
Was beim falschen Begriff "Alpha-Pudel" wohl gemeint ist, sind Leute wie der Lafontaine oder der Gysi.
Ganz klar Alphas in ihrer Partei. Beide haben sie schon die Wagenknecht gevögelt, die von ihrer romantischen Hochzeit, die sie einige Jahre zuvor öffentlichkeitswirksam vorgestellt hat, bald nichts mehr wissen wollte. Sie hat einen Beta geheiratet.
Soweit also alles nach Lehrbuch. Auch die Linksradikalen können sich der Natur nicht erwehren.
Wenn aber Leute wie Gysi oder Lafontaine in ihren Reden die feministische Litanei aufsagen, dann macht sie das nicht zum Pudel. Sie machen das nicht, um an die Parteimösen zu kommen. Das klappt ohnehin problemlos.
Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass sie die feministischen Sprüche nur so dahersagen, weil es sich in ihrem Umfeld so geziemt. Schliesslich sind sie Sozialisten, alle Menschen sind gleich.
Im Entfernten gilt das gleiche auch für andere, wie z.B. Boris Becker. Der ist kein Sozialist, aber als öffentlicher Mensch muss er sich anpassen. Er muss eben mitspielen, oder so tun als ob. Der Blowjob in der Clubtoilette ist aber nicht das Motiv.
Also bitte nicht jeden unterschiedslos als Pudel bezeichnen. Der Pudel kriecht um die Möse herum. Das sind die meisten männlichen Feministen. Aber eben nicht die Alphas.
Neue Begriffsbildungen Alpha-Pudel, Gleichheitsmaskulismus...
Hallo Flint!
Ich dachte, der Unterschied zwischen Gleichheit bzw. Gleichstellung und Gleichberechtigung wäre gerade hier schon ausgiebig erläutert worden. Umso mehr wundert mich, daß du beides so gnadenlos gleichstellst.
Freundliche Grüße
von Garfield
Wer Gleichberechtigung sagt, will betrügen!
Ich dachte, der Unterschied zwischen Gleichheit bzw. Gleichstellung und
Gleichberechtigung wäre gerade hier schon ausgiebig erläutert worden.
Umso mehr wundert mich, daß du beides so gnadenlos gleichstellst.
Gerade weil diese Begriffe hier so ausgiebig erläutert worden sind (auch durch mich), könnte es sein, daß diese Begriffe jetzt alle gleichgestellt werden.
Denn diese Unterscheidungen haben sich als mehr oder minder (be)trügerisch herausgestellt.
Daher gilt:
Wer Gleichberechtigung sagt, will betrügen!
Betrug?
Hallo Aufpassender!
Der Betrug besteht da eben auch darin, daß Gleichberechtigung bewußt mit Gleichstellung verwechselt wird.
Um den Unterschied zwischen beidem zu zeigen, wird ja gern das Beispiel mit den 100-m-Läufern verwendet:
Gleichberechtigung ist, wenn alle an derselben Startlinie zur selben Zeit loslaufen.
Gleichheit ist, wenn dann alle exakt gleichzeitig durchs Ziel laufen.
Gleichstellung ist, wenn die Gleichheit dadurch erreicht werden soll, daß man z.B. den besseren Läufern Gewichte an die Beine bindet.
Was ist bitteschon gegen Gleichberechtigung einzuwenden?
Und was hätte man erreicht - um bei dem Bild mit den 100-m-Läufern zu bleiben - wenn man einigen Läufern den Start gleich ganz verbietet? Wäre das nicht noch viel schlimmer als einige Läufer mit Gewichten zu behindern?
Freundliche Grüße
von Garfield
Betrug? Ja!
Hallo Garfield!
Mein Eindruck ist, daß dir so Einiges an den Diskussionen, die wir hier gehabt haben, entgangen ist. Aber das macht nichts. Ich erkläre meinen Standpunkt gerne immer wieder, zumal ich ihn dabei auch immer besser ausfeilen kann.
Gleichheit ist, wenn dann alle exakt gleichzeitig durchs Ziel laufen.
Gleichstellung ist, wenn die Gleichheit dadurch erreicht werden soll, daß
man z.B. den besseren Läufern Gewichte an die Beine bindet.
Diese Definition ist willkürlich, und sie ist betrügerisch.
Nehmen wir zum Vergleich die Defimition, die ich hier gegeben habe, als ich schrieb:
Gleichberechtigung liegt vor, wenn auch ein Vater einen Antrag auf Alleinsorgerecht stellen kann.
Gleichstellung liegt vor, wenn ein Vater darauf die gleichen Erfolgschancen hat wie die Mutter.
Dort habe ich den Begriff "Gleichstellung" also anders definiert, und zwar so, daß er eine durchaus positive Bedeutung annimmt. Er bedeutet schlicht "Chancen-Gleichheit".
Fragen wir uns nun: Wie wäre denn dasjenige, was du oben unter "Gleichstellung" gefaßt hast, alternativ zu bezeichnen?
Ich antworte: Das ist gar keine Gleichstellung, sondern eine auf Falschspiel beruhende Ermächtigung. Gewinnt nämlich eine Läuferin mittels den Maßnahmen, die den Wettbewerb teilweise aushebeln, gegen einen Mann, so ist sie nur scheinbar gleichgestellt. Es handelt sich um einen Wettbewerbs-Betrug, ein Falschspiel, eine unnatürliche Ergebnis-Gleichheit.
Was ist bitteschon gegen Gleichberechtigung einzuwenden?
Da müssen wir auch erst mal gucken, was der Begriff ursprünglich bedeutet. Er bedeutet, daß z.B. Alle, die eine Fahrerlaubnis der Klasse CE haben, einen Lastwagen mit Anhänger haben dürfen, egal ob Mann oder Frau, Weißer oder Neger. Gleichberechtigung kann sich immer nur auf etwas beziehen, für das ein bestimmtes Recht erteilt werden kann.
Ferner bedeutet "Gleichberechtigung", daß Alle eine Fahrschule besuchen dürfen, die sie im Erfolgsfalle ermächtigen wird, die entsprechende Fahrerlaubnis zu erhalten. Aber diese Antrags-Gleichberechtigung gilt schon schon wieder eingeschränkt, denn Kinder und u.U. Behinderte sind von Vornherein ausgeschlossen.
An Gleichberechtigung ist kein Mangel. Es gibt unzählige Gleichberechtigungen auf den verschiedensten Gebieten. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen; z.B. sind Väter mit Müttern nicht gleichberechtigt, einen Antrag auf Tötung oder Nicht-Tötung ihres gemeinsamen ungeborenen Kindes zu stellen. Dieses Recht hat bisher nur die Gruppe der Mütter.
Im Großen und Ganzen ist also die Gleichberechtigung überhaupt nicht das Problem.
Das Problem sind vielmehr die gruppenbezogenen, d.h. frau-bezogenen Ermächtigungen.
Wenn also die Frau ihren Mann ("Partner") durch bloßen Anruf bei der Polizei aus der Wohnung entfernen lassen kann, dann liegt das an einer gruppenbezogenen Ermächtigung, nicht aber an fehlender Gleichberechtigung. Denn das Recht auf Schutz gegen häusliche Gewalt haben Beide. Da liegt also nicht das Problem. Dieses Gesetz könnte höchstens in der Weise "verbessert" werden, das sein Wortlaut ist: "Im Falle von Streit wird immer der Mann - niemals die Frau - aus der Wohnung entfernt, unabhängig davon, wer wen geschlagen hat."
Ein solches Gesetz, das eine Ungleichberechtigung ausspricht, wäre eigentlich besser. Warum? Weil dann Rechts-Sicherheit bestünde! Kein normaler Mann würde dann mehr mit einer Frau zusammenwohnen. Darum funktioniert die Gynokratie nur mit (betrügerischer) Gleichberechtigung, wie sie sich der Feminismus immer schon auf die Fahne geschrieben hat.
Die Gleichberechtigung an und für sich schadet also mehr als sie uns nützt. Wie sollte es auch anders sein? Sie ist ja das Mittel, das den Feminismus zum Sieg geführt hat! Noch Fragen?
Gruß!
Neue Begriffsbildungen: Alpha-Idioten, Beta-Idioten und Gamma-Idioten
Ihr habt doch alle einen an der Ommel.
Weder Manifold noch Arne Hoffmann vertreten einen "Gleichheitsmaskulismus".
Es gibt genau genommen gar keinen solchen - und noch wichtiger: Laßt doch endlich diese Spielereien mit irgendwelchen weltfremden Begrifflichkeiten.
Man muß kein Maskulist sein - welcher Couleur auch immer -, um gewisse Dinge zu kritisieren.
Ich bin jedenfalls weder Antifeminist noch Maskulist noch Männerrechtler, weil solche Bezeichnungen letztlich völlig irrelevant und ein bißchen was für den Sandkasten sind.
Wir sollten hier nicht diesen feministischen Müll nachmachen.
Diese schwachsinnigen Trotzkisten, Bolschewisten, Menschewisten-Dollereien sind doch gerade das Letzte, was es braucht.
Genauso wie dieser Links-Rechts-Müll.
Das ist Kindergarten.
--
Allianz der Vernunft
Neue Begriffsbildungen: Alpha-Idioten, Beta-Idioten und Gamma-Idioten
Wir sollten hier nicht diesen feministischen Müll nachmachen.
Das ist Kindergarten.
Sag' das bitte dem Manifold!
Der ist es, der die Definitionshoheit - insbesondere inbezug auf die "wahre Gleichberechtigung" und auf die Männerbewegung - für sich in Anspruch nimmt. (Er mag ja sonst ganz lieb sein, also bitte, jetzt nur keinen Streit!)
Ich meine ebenfalls, daß Gleichberechtigung usw. Begriffe sind, die uns nicht weiterhelfen.
Ich meine sogar:
Wer Gleichberechtigung sagt, will betrügen!
Betrug?
Hallo Aufpassender!
Ja, du hast Recht, ich kann hier nicht ständig mitlesen und verpasse somit auch immer wieder etwas.
Und ich habe auch noch eine Frage. Die habe ich zwar schon gestellt, aber darauf bisher keine Antwort von dir bekommen:
Was ist denn nun schlecht an Gleichberechtigung?
Wie du hier gerade korrekt dargelegt hast, gibt es verschiedene Privilegien für Frauen, die über Gleichberechtigung hinausgehen und Männer benachteiligen.
Deshalb haben wir tatsächlich keine wirkliche Gleichberechtigung. Wenn du also den jetzigen Zustand als Gleichberechigung bezeichnest, weil er nun einmal oft so genannt wird, dann stimme ich dir zu. Das ist in der Tat verlogen.
Ich verstehe unter "Gleichberechtigung" aber nicht den Ist-Zustand, sondern eben die wirkliche Gleichberechtigung. Ohne Extra-Würste und Ausnahmen, und inklusiver gleicher Pflichten.
Freundliche Grüße
von Garfield
Betrug?
Was ist denn nun schlecht an Gleichberechtigung?
Gar nichts. Ich habe nichts dagegen, daß Alle, wirklich Alle, die einen Führerschein der Klasse CE besitzen, auch die darauf bezeichneten Fahrzeuge fahren dürfen.
Ich habe nur was dagegen, wenn Antifeministen diejenigen, welche die neuerliche Forderung nach ("wahrer") Gleichberechtigung für überflüssig und/oder betrügerisch halten, für faschistoid und paranoid erklären. So ist es nämlich geschehen.
Natürlich kann ich diese Männerrechtler nicht hindern, an ihrer Meinung festzuhalten. Ich sehe mich aber aufgerufen, auf die Kurzsichtigkeit der Forderung nach Gleichberechtigung immer wieder hinzuweisen. Wir haben unzählige Gleichberechtigungen, jeweils für ganz bestimmte Rechte. Darin liegt aber nicht unser Problem. Es ist Ressourcen-Verschwendung, noch mehr Gleichberechtigung zu fordern.
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Ich verstehe unter "Gleichberechtigung" aber nicht den Ist-Zustand,
sondern eben die wirkliche Gleichberechtigung.
Ja, in dieser Um- und Fehldeutung - "wirkliche" oder "wahre" Gleichberechtigung - liegt das Problem.
Man will den Begriff "Gleichberechtigung" unbedingt behalten, weil er fürs betrogene Volk einen so guten Klang hat. Er klingt nach Gerechtigkeit. Tatsächlich waren ja die Fezis damit erfolgreich.
Nun will man den Begriff für sich selbst vereinnahmen und sagt: "Wahre Gleichberechtigung sieht aber anders aus!"
Dann entsteht aber sofort die Frage: Was soll denn "wahr" hier überhaupt heißen? Man kann zwar nachweisen, daß er bei den Fezis unwahr ist. Aber wenn man ihn dann reduziert auf seinen wahren Gehalt, als wieder wahr macht, dann stellt sich heraus, daß er für unsere Belange gar keine Bedeutung hat.
Man kann zwar sagen: "Ihr Fezis habt uns mit euren Forderungen nach Gleichberechtigung betrogen; ihr wolltet vielmehr Privilegierung!" Richtig, aber was nützt es, diese Trivialität immer wieder zu wiederholen?
Die Gegenfrage muß ja irgendwann lauten: Was wollen wir denn selbst, wenn wir die weibliche Privilegierung nicht wollen? Wir können uns ja nicht ständig an den Gegnern definieren.
Also, Gleichberechtigung brauchen wir nicht. Die haben wir.
Gleichbehandlung? Ja, das wäre zumindest diskutabel.
Ein radikaler Maskulist wie ich will aber mehr, nämlich Gerechtigkeit.
Gerecht ist, was einer Sache oder einem Wesen gerecht wird. Und da kann es eben sein, daß man durchaus verschiedene Dinge tun muß, um Männern und Frauen gerecht zu werden. Es könnte Gleichbehandlung ausschließen und Privilegierung erfordern.
Zum Beispiel will ich, daß die Institution des männlichen Familienoberhaupts, die 1958 durch das Betreiben Elisabeth Selberts abgeschafft wurde, wieder eingeführt wird. Dann sind Vater und Mutter ausdrücklich un-gleichberechtigt, mit der Folge, daß unnötige, jahrelange Sorgerechtsprozesse verhindert werden. Es herrschte Rechtssicherheit.
Theoretisch könnte man natürlich auch die Mutter zum Familienoberhaupt erklären; dann herrschte ebenso Rechtssicherheit. Ähnliches gilt, wie schon oben erläutert, für das Gewaltschutzgesetz. Doch sollte man sich besser an der Wirklichkeit orientieren, und die sieht nun einmal so aus, daß Frauen, auch erfolgreiche, zu Männern aufschauen wollen, und Männer gerne kindliche Frauen haben. In der Praxis kann es ja jeder so halten, wie er will. Es geht nur darum, daß im echten Konfliktfalle keine endlosen rechtlichen Patt-Situationen entstehen. Mein Ideal ist, Staat und Familie, polis und oikos, möglichst weit zu entkoppeln, also das Private wieder unpolitisch zu machen.
Sollte es eine natürliche hierarchische Ordnung in der Familie geben - man kann das bestreiten, aber ich glaube daran - dann wird sie sich allein durch Befreiung aus staatlicher, also gynokratischer, Bevormundung wieder einstellen.
Die Wiedereinführung des rechtlich erklärten Familienoberhauptes bewirkt also, so paradox es zunächst klingt, ein Ende der Verrechtlichung. Von dieser konnte nur der Feminismus profitieren. Unnatürlichkeit braucht eben staatliche Gesetze.
Noch Fragen?
Gruß!
Frau und Mann, Wunsch und Wille
Das männliche Prinzip ist Wille;
das weibliche Prinzip ist Vorstellung.
Also wenn ich mir Männer und Frauen in der Praxis ansehe würde ich sagen:
Der Mann ist Wille,
die Frau ist Wunsch.
Whackypedia sagt da:
Wunsch und Wille sind verwandt. Der Wille ist oft ein starker Wunsch. Der Wunsch unterscheidet sich vom Willen:
Entschiedenheit: Der Wunsch ist verwandt mit der Sehnsucht. Vom Willen unterscheidet er sich im Grad der Entschiedenheit oder Entschlossenheit: Der Wunsch stellt das frühe Stadium des Willens dar, noch wird zögerlich formuliert, abgewogen und überlegt. Beim Willen ist man dagegen zumindest theoretisch sicher, sich für das nun klar definierte Gewünschte selbst zu engagieren. (Der Ausdruck „sich einen Wunsch erfüllen“ zeigt, dass der Wunsch Ausdruck von einem Mangel sein kann, der abgestellt werden möchte, und man auch selbst derjenige sein kann, der ihn abstellt – vgl. auch Knappheit).
Punktuell: Der Wunsch bezieht sich auf ein bestimmtes Ereignis oder einen bestimmten Gegenstand, mit dessen Eintreten oder Erhalten der Wunsch erfüllt ist. Der Wille dagegen ist meist eher eine länger anhaltende Geisteshaltung, die verschiedene Ereignisse nacheinander bewirken kann.
Adressat: Der Wille wirkt aus eigenem Antrieb heraus, ohne direkte Einwirkung fremder Einflüsse. Der Wunsch richtet sich oft an einen konkreten Adressaten. Man kann sich von jemandem etwas wünschen und für jemanden etwas wünschen. Der Wünschende kann dabei auch sein eigener Adressat sein. Man kann jemand anderem einen Wunsch erfüllen.
Wünsche können die Zukunft beeinflussen, weil sie Ziele zeigen und weil sie motivieren.
Die meisten Weiber und auch Feministinnen zeichnen sich durch Wünsche die sie an Männer und die Gesellschaft adressieren aus.
Und Weiber neiden Männern oft genug ihre "Entschlossenheit", manche sind Angezogen von dem unbeirrbaren Willen der Männer, was unsere möchtegern-Männer (besseren Menschen und besten Frauen der Welt) auch deutsche Frauen genannt ziemlich oft Abstößt denn es demaskiert sie.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Betrug?
Hallo Garfield!
Und was hätte man erreicht - um bei dem Bild mit den 100-m-Läufern zu
bleiben - wenn man einigen Läufern den Start gleich ganz verbietet? Wäre
das nicht noch viel schlimmer als einige Läufer mit Gewichten zu
behindern?
Da gibt es natürlich noch weitere Komponenten:
Wenn wir für Gleichberechtigung wären, dann sollten Frauen und Männer gemeinsam an derselben Startlinie zur selben Zeit loslaufen. Es wird aber so nicht gehandhabt, und das ist Sonderwurst Nummer 1 für Frauen.
Damit wird aber bereits das Zweite, nämlich die Gleichheit erreicht, denn, egal ob du als Mann die 100m in 9.58 gelaufen bist, oder als Frau in 10.49, also um ganze 10% mehr, ist die Anerkennung und die Aufmerksamkeit gleich groß für beide Geschlechter. Denn die Zeit spielt mittlerweiler kaum noch eine Rolle, alle reden nur noch über das Mitmachen und es ist eigentlich egal ob du überhaupt durch das Ziel gehst, hauptsache du fängst schon an, auch wenn du gleich zum Wirtshaus rennst und Bier bestellst, darfst dich sportisch nennen. Gleichheit. Es ist mitnichten das Gleiche, wenn du 42.192m läufst, oder nur 192m. Eine Marathonteilnahmeschein hängt aber trotzdem an die Wand. Und die Anerkennung der Ahnungslosen ist Grenzenlos.
Die Gleichstellung ist im 100m Lauf noch nicht erreicht, also das Gewichtehängen an die Beine von stärkeren Teilnehmern steht noch nicht im Programm. Würde mich aber nicht wundern, wenn das auch noch passieren würde. In anderen Bereichen des Lebens geschieht es bereits.
Gleichberechtigung ist deshalb nicht möglich und machbar, weil Menschen von Natur aus unterschiedlich sind. In einigen wenigen Bereichen hat die menschliche Gesellschaft sich darauf geeinigt, dass es besser ist Gleichberechtigung gelten zu lassen, weil das als besser für das Überleben des Spezies herausgestellt hat, zB dürfen die Starken die Schwächeren nicht einfach so umbringen, weil sie es einfach können. Da und in manchen anderen Bereichen, wo es Sinn macht weil es für das Überleben notwendig ist, könnte man eine Ausnahme machen und Gleichberechtigung herrschen lassen (hier: Wir haben alle ein Recht darauf, nicht grundlos getötet zu werden), aber mittlerweiler nimmt das Ganze absurde Züge an. Wenn es wo weiter geht, werden Männer auch vom Sport ausgeschloßen, einfach weil sie da besser drauf sind, sowie es auch bei der Elternschaft geschehen ist, oder in den technischen Unis versucht wurde und immer noch versucht wird.
Viele Grüße
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Geschlechterpsychologie.
Was du gebracht hast, ist Geschlechter-Psychologie, und als solche zutreffend.
Was ich als Prinzipien definiert habe - übrigens übernommen von R.Steiner -, ist aufs Kosmische bezogen und abstrakt zu verstehen. Wille ist hier jede Dynamik; Vorstellung ist hier der Ruhepol ingestalt des Bewußtsein als Vorgang der Objektivierung und Widerspiegelung.
Die verkörperten Geschlechter enthalten natürlich beide Pole, auch weil der Ätherleib (Lebensleib) des Menschen jeweils gegengeschlechtig ist.
So ist das Denken des Menschen durch den Lebensleib bestimmt.
o Da nun der Mann einen weiblichen Lebensleib hat, denkt er so, wie eine Frau physisch funktioniert: Er denkt vollkommen ruhig und in logisch geschlossenen Formen. Seine geistigen Werke sind seine "Babys".
o Die Frau, die als solche einen männlichen Lebensleib hat, denkt hingegen so, wie ein Mann physisch funktioniert: Sie denkt wie ein Jäger schießt, d.h. überraschend, aus dem Hinterhalt, unvorhersehbar, "unlogisch".
Gruß!
Geschlechterpsychologie, "Denken" der Geschlechter
Das nach R.Steiner (zum Glück nicht Thor Steinar, puuh!) ist mir zu kompliziert philosophisch, bestenfalls nichtssagend für mich, wers mag ...
o Da nun der Mann einen weiblichen Lebensleib hat, denkt er so, wie
eine Frau physisch funktioniert: Er denkt vollkommen ruhig und in
logisch geschlossenen Formen. Seine geistigen Werke sind seine "Babys".
o Die Frau, die als solche einen männlichen Lebensleib hat, denkt
hingegen so, wie ein Mann physisch funktioniert: Sie denkt wie ein
Jäger schießt, d.h. überraschend, aus dem Hinterhalt, unvorhersehbar,
"unlogisch".
Also ich würde sagen der wesentliche Unterschied zwischen den Geschlechtern ist die "Denktiefe" und damit die Langfristigeit der Strategien, die zeitliche Vorausplanung.
Männergehirne haben 4% höhere Nervenleitgeschwindigkeit.
Männergehirne sind 10% größer bereits auf die unterschiedliche Körpergröße normiert.
Frauen haben 9 mal mehr intelligenzrelevante "Verbindungs-Hirnmasse".
Männer haben 6 mal mehr intelligenzrelevante "Verarbeitungs-Hirnmasse".
Steve Moxon "The Woman Racket" Kapitel 5.
Flapsig: Männer haben einen stärkeren Hauptprozessor, Frauen sind auf geringere geistige Anforderungen optimiert.
Der Hauptprozessor ist nicht das einzige, er hat viele kleine Pozessoren und Subsysteme die ihm zuarbeiten um bei dieser Analogie zu bleiben.
Diese Zuarbeiter hat auch die Frau in geschlechtsspezifischer Ausprägung.
Hohe Denktiefe, große Vorstellungskraft mit dem Ziel der Planung komplexer Vorhaben, die Bildung komplexer und doch rationaler Modelle ist keine Stärke der Weiber.
Was jedoch geringere geistige Anforderungen angeht ist das Weib von einigem Ballast befreit und durch seine der Logik geopferte stärkere Assoziativität für manches besser geeignet. Es wird wohl dass sein was Weiber schon Jahrmillionen tun damit der Mensch nicht ausstarb und so weit wie heute gekommen ist.
Der Wunsch ist weiblich, dann soll der Mann planen (Denken) bis er ihn erfüllen kann.
Denken hat die Natur auf den Mann ausgelagert.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Neue Begriffsbildungen: Alpha-Idioten, Beta-Idioten und Gamma-Idioten
Diese schwachsinnigen Trotzkisten, Bolschewisten, Menschewisten-Dollereien
sind doch gerade das Letzte, was es braucht.
Genauso wie dieser Links-Rechts-Müll.
Das ist Kindergarten.
Und Du willst alle Gesetze abschaffen. Das ist anarchistischer Müll und Kindergarten. Egal, wie Dus nennst.
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Alphas
Man spricht bezüglich Feminismus von Gleichheitsfeminismus und
Differenzfeminismus.
Indem "man" bezüglich Feminismus von Gleichheitsfeminismus und Differenzfeminismus spricht, hat man schon gelogen. Schließlich sind das einfach verschiedene Stadien, nicht verschiedene Richtungen. Erst wird rumgejammert 'der darf doch auch...', und dann die Sau rausgelassen (und demonstriert, warum der durfte und die nicht). Erst nach dem kleinen Finger geflennt, dann der ganze Arm rausgerissen. Der Grund, das als verschiedene Richtungen hinzustellen, liegt wahrscheinlich so etwa darin, eine Art innerfeministische Diskussion zu etablieren, denn der Feminismus lebt schließlich von nichts anderem, als vom Gefasel davon. Und so werden eben Anker gesetzt.
Was Antifeministen angeht, käme es halt darauf an, welche speziellen Gegebenheiten Du besser beim Namen nennen können möchtest. Soweit es sich um die Rechtler, Petiteure, Bittsteller, Gleichheitsfiktionalisten, Anhänger der 1789er Abschaumrevolution etc. handelt, lauten die Fachbegriffe "Sklavennaturen" oder eben "Abschaum".
können/wollen. Müßte man da eigentlich nicht von
Gleichheitsmaskulismus (= Linker Maskulismus) sprechen? Eigentlich
ein Widerspruch in sich. Linken Maskulismus kann es eigentlich nicht geben
denn der wäre praktisch der Bruder der Schwester Gleichheitsfeminismus.
Es sind Feministen, ganz einfach.
Manifold ist ganz stolz, daß man ihn aufgrund seines Bloggs um
Auskunft
und Kommunikation gebeten hat. Das ist klar, weil deren (der
Feministinnen/Sozis/Linken) Positionen fast identisch sind. Gleich und
Gleich gesellt sich gern.
Exakt.
Hier Vorschläge zur Diskussion (A-D):
A) Gleichheitsmaskulismus
B) Differenzmaskulismus
Ich halte davon gar nichts. Schon weil es unterschwellig die eingangs erwähnte feministische Lüge kolportiert. Außerdem, weil es den Maskulismus zu einer Art integrierender Bezeichnung macht, in der sich Feministen und Antifeministen ein trautes Stelldichein geben können. Da der Begriffserfinder keine Lust hat, seinen Begriff klar zu positionieren, wird er halt von solchen Verrückten wie Manifold unterwandert, okkupiert und zur Pudelbezeichnung. Soll er halt - mir liegt an dem Begriff jedenfalls nichts.
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Pudel-Alpha soll eigentlich pudeliger Alpha bedeuten. Irgendwie taugt mir
diese Bezeichnung aber nicht.
Das ist völlig verrückt. Ein Alpha ist das gerade Gegenteil von einem Pudel. Er tut, was ihm gefällt. Es könnte zwar sein, daß er damit irgendwas verrät - aber ganz sicher nicht aus dem Motiv heraus, eine Möse beknechten zu dürfen (was ja wohl das zentrale Kriterium für pudeliges Verhalten ist). Pudelverhalten ist klares Beta-Verhalten (nicht von jedem Beta - aber von vielen). Es scheint mir dem Ressentimenthaß des Beta gegen den Alpha entsprungen zu sein, ausgerechnet diesem das eigene abartige Verhalten anzudichten. Ein Alpha würde so etwas niemals tun.
Wie Du auf die Idee kommst, diese Ziehkasper Oliver Kahn oder Boris Becker seien Alphas, ist mir schleierhaft. Alphas sind zwar extrovertiert, meist erfolgreich und oft etwas dämlich (eben weil sie es aufgrund Erfolg nie nötig hatten, sich im Hirneinschalten zu üben) - aber das ist noch lange nicht hinreichend.
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Rechte
Da und in manchen anderen Bereichen, wo es Sinn macht weil es für das
Überleben notwendig ist, könnte man eine Ausnahme machen und
Gleichberechtigung herrschen lassen (hier: Wir haben alle ein Recht darauf,
nicht grundlos getötet zu werden), aber mittlerweiler nimmt das Ganze
absurde Züge an.
Rechte sind Fiktionen. Ihre Erteilung kostet nichts. Man erteilt sie seinen Feinden, damit die sich darob gegenseitig die Köpfe einschlagen.
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Nichts wird verstanden.
Da hier alles nicht oder falsch verstanden wird und zwar bewußt und vorsätzlich falsch verstanden wird und man prinzipiell auf jeden noch so klaren Gedanken unsinnig kontra bekommt, lohnt es nicht, dann darauf mit Mühen und vieler Stunden Arbeit, zu antworten, zu erklären was man denn meinte, richtig zu stellen usw. Es würde lediglich wiederum einen Schwall von "Nichtverstehen", nicht begreifen wollen, zwanghaften Widerstreit, sich wichtigtuerischem Profilierungsbemühen, persönlichen Angriffen usw. usf. auslösen.
Dazu ist das Leben zu wertvoll.
Grüße
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Klar
Einigermaßen klar war eigentlich nur die Einleitung: "Ich habe den Eindruck, wir benötigen weitere Fachworte um spezielle Gegebenheiten besser beim Namen nennen zu können." Wenn ich Dich nicht besser kennen würde oder ohne den Rest des Aufsatzes, hätte ich das aber auch als Sarkasmus deuten können.
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Klar
Einigermaßen klar war eigentlich nur die Einleitung...
Ich hatte in der Zwischenzeit bereits eine (potentielle) Antwort auf deine (voraussichtliche) Antwort verfasst bevor(!) Du sie geschrieben hattest (weil ich genau mit so einer Antwort gerechnet habe)!
Hier ist sie:
"Das ist richtig. Aber wenn man ihn hätte verstehen wollen, wäre das schon möglich gewesen."
Mit "ihn" ist der Beitrag gemeint.
Flint (...geht jetzt -bei herrlicher Frühsonne und Vogelgesängen- eine Stunde in die Kleingärten - Anlage spazieren)
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Klar
"Das ist richtig. Aber wenn man ihn hätte verstehen wollen,
wäre das schon möglich gewesen."
Vor allem steht der ganze Beitrag dem ersten Satz nur im Wege.
(Mit gerademal einer Ausnahme: er verhindert, daß man die Einleitung als Sarkasmus deutet. :o)
Es ist sowieso generell so: Je größer der Text, desto mehr Widerspruch fordert er zwangsläufig auch heraus.
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Klar
Vor allem steht der ganze Beitrag dem ersten Satz nur im Wege.
(Mit gerademal einer Ausnahme: er verhindert, daß man die Einleitung als
Sarkasmus deutet. :o)
Nein, das sehe ich nicht so!
Es ist sowieso generell so: Je größer der Text, desto mehr Widerspruch
fordert er zwangsläufig auch heraus.
Da ist etwas dran.
Nur soviel noch: Du bist kein Fußballfan und kennst dich mit den Fußballern nicht aus. Kahn ist ganz klar ein Alpha! Daß, was er macht, bezeichne ich als Verrat, pudelhaft und bewußtlos/rückgratlos (ich könnte noch viele Bezeichnungen dafür finden).
Ich kenne mich in der PUA-Szene nicht aus. Weiß also nicht, ob und wie dort Alpha und Pudel exakt definiert sind. Aber für den -ich sach mal- normalen Hausgebrauch (so wie sie der Bürger auf der Straße benutzen bzw. Nichteingeweihte der PUA-Szene) geht meine Verwendung schon in Ordnung.
Alphas im Sportbereich sind auch Vorbilder und Meinungsführer. Alleine deshalb ist es verwerflich, sich konträr der Ideale der Männerwelt zu verhalten.
Wie gesagt, wer es verstehen will, versteht es schon.
Wer bewußtseinsmäßig in der Nähe oder auf gleicher Ebene dessen liegt was man sagt, für den genügt bereits eine Andeutung und man wird sofort perfekt verstanden. Man kann sogar von der Sache her besser verstanden werden als einem selbst bis zu diesem Moment real ist.
Den Anderen aber, die weit weg von dem sind, was man sagt oder was man selbst wahrnimmt, begreifen auch nach stundenlangem- oder jahrelangem Reden und Erklären nicht die Bohne! Da ist es also sinnlos, die Zeit zu verschwenden.
Es gibt dann auch noch die Fälle wo jemand, der eigentlich gewisse Dinge genauso sieht wie man selbst, versehentlich reflexhaft auf Kontra geht, einfach weil er es gewöhnt ist, weil er in der letzten Zeit ständig gegen Linke zu argumentieren gewöhnt ist...
Etwa 1850 hat Baudelaire folgendes in sein Tagebuch geschrieben:
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik