Feministische Fälscher-Werkstatt: WSI GenderDatenPortal (Manipulation)
http://www.boeckler.de/wsi_38957.htm
Nett zum Stöbern.
Beispiel wie das typische, feministische Fälschen läuft:
http://www.boeckler.de/wsi_38965.htm
Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen
....bla bla, tibetanische Gebetsmühle der ständigen gefälschten Wiederholung.
Die erste Grafik darunter sagt schon etwas völlig anderes:
Da es ja wohl mehr Ungelernte als Topmanager gibt kann sich jeder halbwegs-denkende-Mensch einen Mittelwert von ca. 10% überschlägig errechnen (die natütlich auch nicht stimmen.
Wir wissen das.)
Bei Feministinnen sind jedoch 10% = 23%.
Hauptsache es klingt dramatisch-benachteiligt.
Toll!
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Liebe Grüße
Oliver
Feministische positive Wahrheiten.
Was positive Wahrheiten sind? Sowas ähnliches wie postive Diskriminierungen oder positive Maßnahmen. Recht betrachtet sind positive Wahrheiten also feministische Nebelkerzen und unverfrorene Lügen.
Bei Feministinnen sind jedoch 10% = 23%.
Du hast da fahrlässig etwas übersehen, was von den Marktscheier_Innen sehr gern und sehr bewusst übersehen wird, wenn sie ihre Statistiken für die Öffentlichkeit und die Politiker_Innen vortragen.
Da steht nähmlich im Tabellenkopf:
(voll- und teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer/innen, ohne geringfügig Beschäftigte)
Werden die geringfügig Beschäftigten aus taktischen Gründen öffentlichkeitswirksam wieder mit rein genommen, dann kommt die Lügenbande locker auf ihre 23%!
Dabei haben sie die letzte Stufe noch gar nicht gezündet. Diese Ziegelphysik könnte ja auch noch "Arbeitnehmer/innen" im Tabellenkopf weglassen, also auch Hausfrauen und Berufsmütter mit hinein nehmen. Schwups hätten wir sogar einen Zahlendreher und kämen leicht auf >=32%!
Ich nehme an, diesen Taschenspieler_Innentrick wollen sie sich für den Fall aufheben, dass per Gesetz beispielsweise eine Kindergärtner_In genauso viel [durchstreich]verdient[/durchstreich] bekommt wie ein gelernter Maurer.
Übergeordnet also, dass leichte, ungefährliche, körperlich wenig belastende Frauenberufe in voll klimatisierten Räumen, mit Kaffeemaschinen Reichweite und Kantine für geregeltes, warmes Mittagessen, männlichen Todesberufen mit hohem Risiko für die körperliche Unversehrtheit und hohem Stressfaktor gleich entlohnt werden.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Feministische Fälscher-Werkstatt: WSI GenderDatenPortal
....bla bla, tibetanische Gebetsmühle der ständigen gefälschten
Wiederholung.
Jepp, das nervt.
Da es ja wohl mehr Ungelernte als Topmanager gibt kann sich jeder
halbwegs-denkende-Mensch einen Mittelwert von ca. 10% überschlägig
errechnen (die natütlich auch nicht stimmen.
Wir wissen das.)
Nein, so einfach ist das ja nicht. Du weisst ja überhaupt nichts über die Verteilung. Es ist ja schon mal gar nicht der Fall, daß es gleich viele Chefs wie Chefinnen gibt ...
Deine 10% sind das Ergebnis falscher Rechnerei.
Das Hauptproblem an den "23%" ist doch eher, daß niemand vergleicht, wieviel Geld man tatsächlich nachher in der Tasche hat (z.B. werden Unterhaltsleistungen nicht berücksichtigt). Kohl hatte seinerzeit schon recht mit seinem "wichtig ist, was hinten rauskommt", und gerade diese Betrachtung wird NICHT gemacht.