Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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KinderQualen- Statistik (Allgemein)

Krankenschwester, Wednesday, 13.06.2012, 09:09 (vor 4548 Tagen)

Bin auf die Webseite kinderqualen.de gestoßen und versucht darin zu lesen.

kann mir bitte jemand diese Grafik erklären?

[image]

Wie kann es sein, dass die weibliche Täterschaft fast die gleiche Werte aufzeigt, jedoch in "Gesamt"-Spalte nur 16,2% aufgezeigt werden?
Es steht zwar zu dieser Grafik eine Erläuterung:
Erwartungsgemäß liegt mit 83,8% der GesamtAnteil der männlichen Täter weit über dem Anteil der weiblichen Täter. Leider muss man hier aber feststellen, dass es - mit einem Anteil an weiblichen Erwachsenen von 16,2% und sogar 18,4% weiblicher Minderjähriger - eine ungeahnt hohe Anzahl von Tätern in der Gruppe gibt. Es sind sogar mehr, als allgemein angenommen wurde!

jedoch kann ich dieser nicht entnehmen, wie man zu solchen Zahlen kommt!

Grafik "Die Täter nach Geschlecht / Alter unterteilt" hier

Frauen als TäterInnen

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[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

KinderQualen- Statistik

Krankenschwester, Wednesday, 13.06.2012, 09:13 (vor 4548 Tagen) @ Krankenschwester

kann mir bitte jemand diese Grafik erklären?
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104,4 zu 118,4 ergeben doch niemals 83,8 zu 16,2?

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

KinderQualen- Statistik

AlterMann @, Hamburg, Wednesday, 13.06.2012, 14:12 (vor 4548 Tagen) @ Krankenschwester

Die Grafik, um die es hier geht, stellt die prozentuale Verteilung innerhalb der verschiedenen Altersgruppen - aufgeteilt nach Geschlecht - da.

        Kinder  Jugend  Erwach  an 100% Minderj
Gruppe
männl   3,3%    11,0%   85,7%   83,8%   14,3%
Gruppe
weibl   3,9%    14,5%   81,6%   16,2%   18,4%
----------------------------------------------
beide
gesamt  3,4%    11,5%   85,1%           14,9%


In der dazugehörigen schriftlichen Tabelle steht:

innerhalb der Gruppe Männer = 85,7% Erwachsene
innerhalb der Gruppe Frauen = 81,6% Erwachsene

Diese Zahlen dienen der Übersicht über die Altersverteilung nach Geschlecht und Gruppe.

ps:
der Seiteninhalt und die Grafiken stehen unter Copyright und dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors Kopiert werden!

mfg:
AlterMann

Impressum fehlt?

Rechtlos, Wednesday, 13.06.2012, 14:38 (vor 4548 Tagen) @ AlterMann

Habe leider kein Impressum auf der Kinderqualenseite gefunden.
Das übriges mehrheitlich auf männliche Täter abgestellt ist,stört mich schon...

Impressum fehlt?

AlterMann @, Hamburg, Wednesday, 13.06.2012, 14:46 (vor 4548 Tagen) @ Rechtlos

Habe leider kein Impressum auf der Kinderqualenseite gefunden.
Das übriges mehrheitlich auf männliche Täter abgestellt ist,stört mich
schon...

Impressum: http://www.kinderqualen.de/ueber-die-WebSite.295.0.html

Man kann[sollte] immer nur das wiedergeben, was belegt werden kann.
Da das Thema weibliche Täter [aus verschiedenen Gründen] leider immer noch viel zu wenig untersucht und aufgeklärt ist, wie die Suche im Web schnell aufklärt, kann leider auch nicht viel mehr darauf eingegangen werden.

Es handelt sich hier um ein fast unumstößliches Tabu-Thema...

Dat ist kein Impressum- sondern ein Witz!

Rechtlos, Thursday, 14.06.2012, 11:53 (vor 4547 Tagen) @ AlterMann

Sorry, damit kann ich nix anfangen. Ich will wissen, wer dahintersteckt. Diesem "Gebilde" kann ich nix abgewinnen. Viele Worte- keine Aussage.

Ich ziehe meine Schlüsse und jut ist.

KinderQualen- Statistik

Krankenschwester, Wednesday, 13.06.2012, 16:14 (vor 4548 Tagen) @ AlterMann

Diese Zahlen dienen der Übersicht über die Altersverteilung nach
Geschlecht und Gruppe.

Und wie kommt man von 80 noch was % auf 16%?

ps:
der Seiteninhalt und die Grafiken stehen unter Copyright und dürfen nicht
ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors Kopiert werden!

Wenn's nix weiter ist... habe ich nun sie, die ausdrückliche?
Alles, was irgendwie der Sache dient, sollte generell frei zur Verfügung stehen. <- Denk ich mir.

Die Zahlen hab ich immer noch nicht verstanden :-(

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

KinderQualen- Statistik

karlma, Wednesday, 13.06.2012, 17:31 (vor 4548 Tagen) @ Krankenschwester

In der Tabelle gibt es einmal die Aufteilung der weiblichen Täter in Altersgruppen. Summiert sich dann auf 100 %
Mitten hinein gemalt ist die Verteilung männliche Täter - weibliche Täter. Summe auch 100 %.
Das eine geht nicht aus dem anderen hervor, auch nicht rechnerisch, sondern beide sind willkürlich in einer Tabelle dargestellt.

Soweit meine Interpretatin unter Zuhilfenahme des Textes.

KinderQualen- Statistik

Krankenschwester, Wednesday, 13.06.2012, 17:40 (vor 4548 Tagen) @ karlma

Das eine geht nicht aus dem anderen hervor

Ich glaub, ich hab es jetzt:
Die in 100% beinhaltende 82,...% Männer-Täter und 16,...% Täterinnen teilen sich noch in die Altersgruppen...
Sorry, mein Nichtwahrhabenwollen hatten in dem Moment wohl mehr gedacht, als ich selbst- so einen kleinen Anteil an Täterinnen will mein Hirn einfach nicht hinnehmen...

Danke für die Erklärungen.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

KinderQualen- Statistik

Andreas58 @, Wednesday, 13.06.2012, 15:53 (vor 4548 Tagen) @ Krankenschwester

Also jeder der von Statistik Ahnung hat müßte dass hier stutzig machen. Ich würde hier eindeutig von einem gefälschten Ergebnis ausgehen. Kann man hier Auskunft verlangen wie die Zahlen und Grafiken zustande gekommen sind?

KinderQualen- Statistik

AlterMann @, Hamburg, Wednesday, 13.06.2012, 18:01 (vor 4548 Tagen) @ Andreas58

Also jeder der von Statistik Ahnung hat müßte dass hier stutzig machen.
Ich würde hier eindeutig von einem gefälschten Ergebnis ausgehen. Kann
man hier Auskunft verlangen wie die Zahlen und Grafiken zustande gekommen
sind?

Sorry falls ich "ausfallend werden sollte".

Ah ja... gefälscht...
Nun, die Rohdaten kannst du dir unter diesem Link selber holen:

http://www.bka.de/nn_193232/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pksJahrbuecher/pks201...

und nach deinem Gusto aufbereiten, bis dir die Zahlen dann besser schmecken!

Aber zur Erklärung vorweg:
Diese Zahlen sind lediglich die Zahlen die dem "Hellfeld" entsprechen. Erklärungen zu "Hell- und Dunkelfeld" vom Missbrauch gibt es hier:

http://www.kinderqualen.de/MissbrauchStatistik-PKS.2010.01.html

und folgende Seiten.

Wer sich mit der Materie nicht auskennt, der sollte sich hier
[und/oder woanders] erstmal schlau machen bevor er jemanden gefälschte Zahlen unterstellt - und:
Auch wir können uns lediglich auf Zahlen berufen die öffentlich durch Studien und Statistiken zu bekommen sind.

Ansonsten noch viel Spaß...
mfg
AlterMann

KinderQualen- Statistik

Krankenschwester, Wednesday, 13.06.2012, 18:45 (vor 4548 Tagen) @ AlterMann

Ansonsten noch viel Spaß...

Wobei?

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

KinderQualen- Statistik

AlterMann @, Hamburg, Wednesday, 13.06.2012, 19:07 (vor 4548 Tagen) @ Krankenschwester

Fernsehtipp:
heute · Mi, 13. Jun · 22:02-22:45 · tagesschau24
Von der Mutter missbraucht

Wenn es um sexuellen Missbrauch von Kindern geht, steht das Bild der vermeintlichen Täter fest: Männer. Doch es gibt auch Frauen und Mütter, die Kinder sexuell missbrauchen. Christian (Name geändert) ist einer der wenigen, die von ihrem Martyrium berichten wollen. Der heute Mitte 40-Jährige wurde als Kind über viele Jahre missbraucht. Vom Vater - und von der Mutter. Für sie musste er als "Ersatzmann" herhalten: in ihrem Bett schlafen, ihr zu Willen sein, beim Sex den dominanten Part übernehmen.
"Es gab auch im Alltag permanente Grenzüberschreitungen, Kontakte zu Außenstehenden wurden unterbunden, ich wusste nie, wann der nächste Missbrauch passieren würde", berichtet er: "Seelische Verbundenheit gab es keine, ich war extrem einsam."
Viele Jahre hat er gebraucht, um darüber überhaupt sprechen zu können. In der Familie ist der Missbrauch bis heute ein Tabuthema. Mit der heute 83-jährigen Mutter hat er seit kurzem wieder Kontakt, beide leben in der gleichen Stadt. Der Kontakt zu ihr ist für Christian der Beweis dafür, dass ihn der Missbrauch nicht gebrochen hat. Über die Vergangenheit sprechen will die Mutter nicht. Christian will nicht erkannt werden. Anonymisiert, aber mit unverstellter Stimme berichtet er von den unfassbaren Erlebnissen seiner Kindheit und seinem Weg, sie zu verarbeiten. Auch Udo Gann wurde in seiner Kindheit von der eigenen Mutter missbraucht: "Sie wollte, dass ich sie mit Händen und Mund befriedige", erinnert sich der Mittfünfziger. Träume und Gewaltfantasien brachten die schrecklichen Kindheitserinnerungen vor zwölf Jahren mit einem Schlag zurück, die Udo bis dahin völlig verdrängt hatte.

Wenn es um sexuellen Missbrauch von Kindern geht, steht das Bild der vermeintlichen Täter fest: Männer. Es ist schwer vorstellbar, das es Frauen und Mütter gibt, die sexuelle Gefühle gegenüber (ihren) Kindern haben und diese auch noch ausleben. Es widerspricht fundamental dem Rollenverständnis von Frauen in unserer Gesellschaft. Doch es gibt sie.

Experten schätzen, dass bei einem Prozent aller volljährigen Frauen in Deutschland die sexuelle Lust auf Kinder ausgerichtet ist. Das wären dann 300.000 potentielle Täterinnen. Nicht alle sind im medizinischen Sinn pädophil. Bei vielen geht es um Ersatzbefriedigung oder Machtausübung, ähnlich wie bei vielen männlichen Tätern. Taten von Frauen werden nur selten öffentlich, denn der Missbrauch durch Frauen, durch die eigene Mutter, scheint außerhalb der gesellschaftlichen Vorstellungskraft zu liegen.

Und: Frauen können subtiler vorgehen, müssen sich das Vertrauen von Kindern nicht erst mühsam erschleichen, haben ohnehin viele enge Kontakte zu Kindern. Und wie bei den männlichen Tätern findet der Missbrauch oft in den Familien statt. Die Journalisten Alexander Tieg und Florian Weiner haben sich auf die Suche gemacht nach den Täterinnen und ihren Opfern: in Internetforen, in pädophilen Chatrooms und auf Websites, Kliniken, Beratungsstellen für Missbrauchsopfer, Selbsthilfegruppen. Eine schwierige Recherche entlang der Abgründe von Sexualität. Auf ihrer Spurensuche treffen sie Psychologen, Sexualmediziner und einen Anwalt für Sexualstrafrecht.

Die Autoren bekommen schließlich Kontakt zu Michaela (Name geändert). Die Akademikerin gibt offen zu, immer wieder sexuelle Kontakte zu Kindern zu haben. Selbst ein Opfer elterlichen Missbrauchs, ist die Mittdreißigerin der Meinung, "sowas schade Kindern nicht" und diese könnten ja selbst bestimmen, was sie wollen oder nicht.

Der Film begleitet die Autoren auf ihrer Spurensuche zu einem Tabuthema, thematisiert auch die Schwierigkeiten, sich einem solchen Thema zu nähern, Informationen zu erlangen und Kontakt zu Täterinnen und Opfern herzustellen. Zu Wort kommen mehrere Betroffene, Opfer und Täterinnen sowie Experten aus Medizin und Strafrecht. Im Mittelpunkt stehen das persönliche Schicksal der Missbrauchsopfer Christian und Udo sowie die Sichtweise der Täterin Michaela.

Sex als Potenzierungseffekt / Mütter und Frauen missbrauchen anders

Borat Sagdijev, Wednesday, 13.06.2012, 19:33 (vor 4548 Tagen) @ AlterMann

Die Öffentlichkeit verbindet Missbrauch ja wohl mit dem Bild des erwachsenen Mannes und einem kleinen Mädchen.
Dan tut er seinen Pipi in die Mumu oder den Popo oder den Mund des Mädchens oder das Mädchen muss mit seinem Pipi spielen bis er zufrieden ist.

Das ist wie bei Vergewaltigung der Potenzierungsefekt sobald ein Mann seinen Schwanz auspackt oder es irgendwie um primäre oder sekundäre Geschlechtsorgane geht.

Sobald das passiert wird eine unangenehme Sache zu einem hysterisch dargestellten Weltuntergang.

Das ist vornehmlich ein Ablenkungsmanöver der Weiber, denn wenn es um Mißbrauch von Kindern ohne sichtbare beteiligung von Geschlechtsorganen geht sind Mütter/Frauen Spitzenreiter, alleine wegen der vorzüglichen Verfügungsgewalt die sie über das eigene Kind als Opfer haben und der paradiesischen Vertuschungsmöglichkeiten.

So fordert der krankhafte Mißbrauch von Kindern durch Mütter mit Sicherheit ein vielfaches an Opfern wie sexuelle Mißbrauchsfälle die dem medienwirksamen und zeitgeistigen Klischee entsprechen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Sex als Potenzierungseffekt / Mütter und Frauen missbrauchen anders

Rainer ⌂, Thursday, 14.06.2012, 00:45 (vor 4547 Tagen) @ Borat Sagdijev

So fordert der krankhafte Mißbrauch von Kindern durch Mütter mit
Sicherheit ein vielfaches an Opfern wie sexuelle Mißbrauchsfälle die dem
medienwirksamen und zeitgeistigen Klischee entsprechen.

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http://www.wgvdl.com/frauengewalt-gegen-kinder

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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