Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Feministische Fälscher-Werkstatt: WSI GenderDatenPortal (Manipulation)

Robert ⌂, München, Wednesday, 13.06.2012, 19:08 (vor 4547 Tagen) @ Oliver

....bla bla, tibetanische Gebetsmühle der ständigen gefälschten
Wiederholung.

Jepp, das nervt.

Da es ja wohl mehr Ungelernte als Topmanager gibt kann sich jeder
halbwegs-denkende-Mensch einen Mittelwert von ca. 10% überschlägig
errechnen (die natütlich auch nicht stimmen.
Wir wissen das.)

Nein, so einfach ist das ja nicht. Du weisst ja überhaupt nichts über die Verteilung. Es ist ja schon mal gar nicht der Fall, daß es gleich viele Chefs wie Chefinnen gibt ...

Deine 10% sind das Ergebnis falscher Rechnerei. ;-)

Das Hauptproblem an den "23%" ist doch eher, daß niemand vergleicht, wieviel Geld man tatsächlich nachher in der Tasche hat (z.B. werden Unterhaltsleistungen nicht berücksichtigt). Kohl hatte seinerzeit schon recht mit seinem "wichtig ist, was hinten rauskommt", und gerade diese Betrachtung wird NICHT gemacht.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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