Hier

Es kommt ja immer mehr ans Licht. Das Dunkelfeld lichtet sich auf. Früher hieß es, fast nur Männer würden häusliche Gewalt begehen. Davon sind jetzt sogar Behörden teilweise abgekommen.

Dann wird den Medien zunehmend erlaubt, über Mütter als Kindes-Mißbraucherinnen zu berichten.

Bisweilen wird auch schon zugegeben, daß es sich bei der weiblichen Genitalbeschneidung um einen rein matriarchalen Brauch, von Frau zu Frau, handelt.

Zuhälterei ist aber auch traditionell eine weibliche Domäne. Das gilt sogar für den damit verbundenen internationalen Menschenhandel, siehe hier.

Bemerkenswert in diesem Falle ist aber das jugendliche Alter der Delinquentinnen. Wer sind ihre Mütter? Wo sind ihre Väter?

Wenn Mädchen so selbständig und selbstbestimmt handeln können - sicher auch eine Folge der Frühsexualisierung in den Schulen - dann sollte eigentlich auch das Schutzalter herabgesetzt und die Hysterie in Gerichtssälen ("lebenslang traumatisiert") eingedämmt werden.

Und um den Bogen zur Prügelstrafendiskussion von neulich zu spannen: Das sind so die bewussten extremen Ausnahmesituationen bei der Kindererziehung, wo ich dafür plädiere: Arsch voll, dass es nur so raucht!

Wie gesagt, solche Fälle wie dieser hier, wo wirklich alle anderen Stricke gerissen sind.

Gruß, Kurti

... und irgendwann wird man sicherlich die männlichen Hauptschuldigen
präsentieren.

Die Hauptschuldigen sind doch die Männer, die bereit sind Minderjährige für Sex zu bezahlen.
Und die kommen IMMER straflos davon (leider).