Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die typische Berichterstattung über häusliche Gewalt in Bonn (Allgemein)

SchlägerinnenStopp, Wednesday, 13.06.2012, 22:12 (vor 4539 Tagen)

Die Meldung aus meiner Lokal- und Regionalzeitung, dem Bonner Generalanzeiger, ist recht kurz. Ich gebe sie daher ungekürzt wieder:

Ehemann verprügelte seine Frau

hek

KÖNIGSWINTER. Zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Eheleuten ist es am Montag gekommen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Der 33 Jahre alte Ehemann und seine 38-jährige Ehefrau waren in der Zeit von 18 bis 18.30 Uhr in Königswinter, Am Stadtgarten, aneinandergeraten. Der Streit eskalierte derart, dass der Mann der Frau mehrfach ins Gesicht schlug und sie auf den Boden warf.

Anschließend zerriss er noch die Kleidungsstücke der Frau und schlug weiter auf sie ein. Danach ließ er von seiner Frau ab, die sich umzog, die gemeinsame Wohnung verließ und im Polizeipräsidium Anzeige wegen Körperverletzung erstattete. Die ermittelnden Polizisten fuhren zu der Wohnung der Eheleute und trafen dort den Tatverdächtigen an. Der Mann wurde für zehn Tage der Wohnung verwiesen.

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Darauf sollte man sich einige Fragen stellen!

Wer war während der angeblichen Tat dabei? Anscheinend niemand außer der Beschuldigerin und - vermutlich - dem Beschuldigten. Das ist ja das Übliche, Zeugen gibt es nicht.

Von wem kommt nun die Tatbestandsschilderung? Ja, von wem wohl! Sehr wahrscheinlich hat die Polizei 1:1 übernommen, was die Frau behauptet hat, und dieses einfach nur wunschgemäß bestätigt, vielleicht sogar noch "ergänzt" (sicher nicht vermindert). Jetzt haben wir also einen deklarierten Täter. Nicht etwa einen Tatverdächtigen!

Was aber war in Wirklichkeit vorgefallen?

Vielleicht dieses:

Er hat ihr erklärt, daß, wenn er die Frau noch einmal mit ihrem neuen Stecher in der Wohnung erwischt, er sie beim nächsten Mal beide rauswerfen werde. Sie hat geschwiegen. Dann hat sie gesagt: "Ich hol uns mal 'ne Pizza, bin gleich wieder da."

Tja, und dann hamse ihn abgeholt.

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In dem Stile wie oben zitiert sind alle Meldungen seitens der Bonner Polizei abgefaßt. Die Zeitung übernimmt das nur.

Wurde aber der Ladendiebstahl durch Frauen von Zeugen präzise berichtet, so spricht die Bonner Polizei von "mutmaßlichen Ladendiebinnen" (unter den gleichen Meldungen).

@ Bonn: Wollt ihr nicht mal mit dieser menschenverachtenden Vorverurteilungs-Praxis aufhören?

[image]

Die typische Berichterstattung über häusliche Gewalt in Bonn

Christian, Thursday, 14.06.2012, 07:57 (vor 4538 Tagen) @ SchlägerinnenStopp

Zum Streiten gehören immer 2 dazu, oft sind es Frauen die als erstes mit schlägen und tritten beginnen. Eines muss man beachten, in den gequirlte Dummhirnen (verursacht durch Gehirnwäsche) wurde durch die Propaganda von Männerhassmedien, Feminismus, Femifaschismus und Feminazis folgendes verankert -> "Frauen sind immer die Opfer und sagen die Wahrhweit" und "Männer sind immer die Täter und Lügen", dadurch kommt es zu sehr schweren vorprogrammierten skrupellose gewissenlose charakterlose Fehlentscheidungen, Leid, Unrecht, Justizverbrechen, das zugefügt von Dummhirnen! Anhand der Tatsache, dass jährlich ca. 180 Babys/Kinder ermordet werden und davon 97% zu Lasten von Frauen gehen, muss man sich sich Fragen, wer eigentlich die häuslichen Gewalttäter/innen sind. Die unterwanderten Femifaschismusmedien versuchen natürlich weiterhin das Bild vom "Nur Mann ist Täter" in den Dummhirnen zu verankern.

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