Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Blick zurück, 29.12.2009 (Allgemein)

Rainer ⌂, Thursday, 14.06.2012, 00:59 (vor 4547 Tagen)

Ansprache zum Jahresende
verfasst von FB, 29.12.2009

... Es sollen an dieser Stelle einige grundsätzliche Überlegungen bzw. ein Ausblick auf die Zukunft folgen. Bekanntlich haben hier einige Poster schon zum Besten gegeben, dass der Feminismus auf dem Rückzug sei. Ich sehe das nicht so und es lässt sich auch anhand der chronologischen Abläufe widerlegen. Die absurdesten Blüten stehen uns noch bevor. Gerade dadurch wachen aber auch immer mehr Männer auf. Die Gemeinde der Feminismusgegner, Maskulisten oder wie immer man das nennen mag - jedenfalls Leuten, die die Nase gestrichen voll haben vom feministischen Zeitgeist - wird zunehmen. Irgendwann wird ein Punkt erreicht sein, wo der Druck von unten zu stark wird und das Fass Risse bekommt. Dann kann es auch relativ schnell gehen mit der weiteren Phase. Nur sind die einzelnen Phasen länger als man gerne hätte. Was sind schon sieben oder acht Jahre auf einer langen Zeitachse? Unter diesem Aspekt muss man das sehen. Man kann nicht etwas, das so nachhaltig in die Köpfe eingetrichtert wurde, in ein paar Jährchen vom Tisch fegen. Das zu glauben wäre naiv. In den nächsten Jahren wird es zwei parallel laufende Entwicklungen geben, die sich nur scheinbar widersprechen. Sowohl feministische Auswüchse werden zunehmen als auch der Widerstand dagegen. Ich rechne z.B. fest mit Quotenbestrebungen auch in der Privatwirtschaft.

Wir können uns viel zutrauen und gemeinsam noch mehr erreichen. Nur allzu oft wurde die persönliche Befindlichkeit über die Sache gestellt und dabei vergessen, dass von Grabenkämpfen nur der status quo profitiert. Ich bin überzeugt davon: Wenn sich im kommenden Jahr jeder an seiner Stelle für etwas einsetzt, das für ihn in diesem Land besonders liebens- oder lebenswert ist, dann wird es uns allen noch besser gehen.

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Blick zurück, 29.12.2009

Detektor, Thursday, 14.06.2012, 01:07 (vor 4547 Tagen) @ Rainer

Ich rechne z.B. fest mit Quotenbestrebungen auch in der Privatwirtschaft.

Das war aber auch nicht schwer vorherzusehen.

Blick einen Faden nach unten

chrima, Thursday, 14.06.2012, 02:45 (vor 4547 Tagen) @ Rainer

Wir können uns viel zutrauen und gemeinsam noch mehr erreichen. Nur allzu
oft wurde die persönliche Befindlichkeit über die Sache gestellt und
dabei vergessen, dass von Grabenkämpfen nur der status quo profitiert.

Zitiert Rainer.
Und einen Thread weiter unten plärrt ajkilein "Aber Feminismus kommt doch von den pöhsen Linken"...

Viel Spaß noch bei solchen Beiträgen zum Erhalt des status quo.

Blick in Deine unterirdische Züche

DvB, Thursday, 14.06.2012, 04:12 (vor 4547 Tagen) @ chrima

Zitiert Rainer.
Und einen Thread weiter unten plärrt ajkilein "Aber Feminismus kommt doch
von den pöhsen Linken"...
Viel Spaß noch bei solchen Beiträgen zum Erhalt des status quo.

Faken/Wahrheit ungleich persönliche Befindlichkeit.
(Ich weiß, daß Du als linke Zecke das niemals wirst auseinanderhalten können.)

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Blick in Deinen AfA-Briefwechsel

Ihr Zeichen, Thursday, 14.06.2012, 13:36 (vor 4547 Tagen) @ DvB

Fak(t)en/Wahrheit ungleich persönliche Befindlichkeit.

Deine Definition von links hat aber auch ausschließlich mit persönlicher Befindlichkeit zu tun.

Hör du mal auf Geld vom Amt zu beantragen (Fakt), und sprech dann davon, dass du auf "linke Politik" verzichten kannst (persönliche Befindlichkeit).

Blick einen Faden nach unten

ULeimberger, Thursday, 14.06.2012, 08:42 (vor 4547 Tagen) @ chrima

Viel Spaß noch bei solchen Beiträgen zum Erhalt des status quo.

Dann schwör doch von deinem Linkssein ab!

Wer heute noch links ist, ist sowieso korrupt und will das Böse manifestieren. Er ist entweder dafür bezahlt worden, oder wartet noch auf die Bezahlung bzw. auf den Lohn für die eigenen linken Umtriebe.

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