freiwillige „Flexiquote" Erfolg für Familienministerin Kristina Schröder (34, CDU)! (Allgemein)
Laut Ministerium haben inzwischen 26 von insgesamt 30 Dax-Konzernen die von Schröder initiierte freiwillige „Flexiquote" in ihren Aufsichtsräten eingeführt. Mit der freiwilligen Quote soll der Anteil von Frauen in Führungspositionen gesteigert werden.
Dem Familienministerium zufolge hat ein Drittel der Dax-notierten Unternehmen eine Quote zwischen 20 Prozent und 25 Prozent beschlossen. Zehn weitere Konzerne streben sogar einen Frauenanteil von 30 Prozent oder mehr in ihren Aufsichtsräten an.
„Flexiquote" in Grundschulen, Bundeswehr-Kampfeinsätzen, Todesberufsjobs, Müllabfuhren etc. wurden aus sexistisch-feministisch-rosienenpickenden Gründen bisher noch nicht angedacht.
freiwillige „Flexiquote" Erfolg für Familienministerin Kristina Schröder (34, CDU)!
Ekelhafte verlogene Weiber...von wegen Gleichberechtigung.
freiwillige „Flexiquote" Erfolg für Familienministerin Kristina Schröder (34, CDU)!
Es war eigentlich abzusehen, dass auch grosse Firmen irgendwann bei der Volksreligion Feminismus einknicken! Ich bin nur gepannt, ob mal eine Quote im Strassenbau geplant wird ;)
freiwillige „Flexiquote" Erfolg für Familienministerin Kristina Schröder (34, CDU)!
Ekelhafte verlogene Weiber...von wegen Gleichberechtigung.
Wieso, die sind doch ganz ehrlich? Sie wollen gleiche Rechte, also Gleichberechtigung. Kann man ihnen vorwerfen, dass sie nicht wollen, was sie nie gefordert haben?
Gleiche Pflichten und Lasten sind von "Gleichberechtigung" nicht erfasst und waren es auch nie. Ekelhaft sind eher die Männer, die das zugelassen und unterstützt haben.
Gleichberechtigung bedeutet per se Privilegien nach Geschlecht, schon immer. Aber sowas fordern Maskulisten und (angebliche) Antifeministen. Man muss sich nicht wundern, wohin wir gekommen sind, und warum wir auch da bleiben.
Maskulisten fordern wahre Gleichberechtigung: Da sind gleiche Pflichten automatisch dabei
Wieso, die sind doch ganz ehrlich? Sie wollen gleiche Rechte, also
Gleichberechtigung. Kann man ihnen vorwerfen, dass sie nicht wollen, was
sie nie gefordert haben?
Gleiche Pflichten und Lasten sind von "Gleichberechtigung" nicht erfasst
und waren es auch nie. Ekelhaft sind eher die Männer, die das zugelassen
und unterstützt haben.
Gleichberechtigung bedeutet per se Privilegien nach Geschlecht, schon
immer. Aber sowas fordern Maskulisten und (angebliche) Antifeministen. Man
muss sich nicht wundern, wohin wir gekommen sind, und warum wir auch da
bleiben.
Dann bist du wohl nicht richtig informiert. Maskulisten fordern wahre Gleichberechtigung - das beinhaltet gleiche Rechte zu gleichen Pflichten unabhängig von Geschlecht.
Siehe dazu hier:
http://sonsofperseus.blogspot.ch/2011/02/der-maskulismus.html
http://sonsofperseus.blogspot.ch/2011/10/die-moralischen-grundlagen-des.html
Das macht auch Sinn. Denn Gleichberechtigung heisst nicht gleiche Rechte, sondern dass Menschen die gleiche Berechtigung haben, sich Rechte zu erarbeiten. Und eine gleiche Berechtigung liegt nur dann vor, wenn alle Menschen unabhängig von Gruppenzugehörigkeit die gleichen Pflichten für die gleichen Rechte erfüllen müssen.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Was maßt du dir an? Bist du Maskulisten-Beauftragter? (KT)
- kein Text -
Und ich fordere 50% Männerquote bei Sorgerechtsentscheidungen.
Aber das wäre ja blöd.
Dann müssten die erfolglosen Unterhaltsabzockerinnen ihr fiktives Einkommen unter Pfändungsandrohung tatsächlich selber erarbeiten.
Ganz klar unzumutbar.
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"Die Ehe ist auch für den Mann Unterjochung. In ihr gerät er in die Falle, die die Natur ihm stellt: Weil er ein blühendes junges Mädchen geliebt hat, muss er ein Leben lang eine dicke Matrone, eine vertrocknete Alte ernähren." (Simone de Beauvoir)