Warum immer speziell Frauen erwähnt werden unter den Todesopfern (Allgemein)
Spock, Friday, 15.06.2012, 06:17 (vor 4550 Tagen)
Spock Zitat: " Beim Tod eines Einzelnen sind die Menschen betroffen, der Tod von Millionen berührt sie kaum."
Warum immer speziell Frauen erwähnt werden unter den Todesopfern
Mork, Friday, 15.06.2012, 08:23 (vor 4550 Tagen) @ Spock
2 Tote sind eine Tragödie. 20 Millionen Tote sind eine Statistik.
(Stalin)
Warum immer speziell Frauen erwähnt werden unter den Todesopfern
Spock, Friday, 15.06.2012, 08:56 (vor 4550 Tagen) @ Mork
2 Tote sind eine Tragödie. 20 Millionen Tote sind eine Statistik.
(Stalin)
In den deutschsprachigen Nachrichten wirst du kaum oder gar nie zu hören bekommen "Unter den Toten befand sich ein Mann". Man will Betroffenheit nur für die toten Frauen in den Gehirnen verankern.
Warum immer speziell Frauen erwähnt werden unter den Todesopfern
roser parks, Friday, 15.06.2012, 12:16 (vor 4549 Tagen) @ Spock
In den deutschsprachigen Nachrichten wirst du kaum oder gar nie zu hören
bekommen "Unter den Toten befand sich ein Mann". Man will Betroffenheit nur
für die toten Frauen in den Gehirnen verankern.
Die Schweiz hatte bis vor Jahren eine andere Variante, zumindest hab ich das in den 90 zigern mal sinngemäss in einer Nachrichtensendung gehört:
x Menschen und x Frauen und Kinder wurden verletzt/getötet.
Ach, Frauen sind keine Menschen
Moik, Friday, 15.06.2012, 15:44 (vor 4549 Tagen) @ roser parks
- kein Text -
Ach, Frauen sind keine Menschen
roser parks, Friday, 15.06.2012, 16:48 (vor 4549 Tagen) @ Moik
Das war noch zu einer Zeit als in der Schweiz die Wehrpflicht an das Wahlrecht gekoppelt war.
Es ist sicher so gemeint.
2:18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. Spr 31:10-31
http://www.jesus-web.de/bibel/buch/ge002.htm
btw: Ohne die Hilfe eines 15 Jährigen, hätte ich den Spruch als alter FdJ-ler gar nicht gefunden.
Ach, Frauen sind keine Menschen
roser parks, Friday, 15.06.2012, 16:59 (vor 4549 Tagen) @ Moik
Sieht so aus:
Evangelische Kirche
EKD-Chef Schneider lehnt Betreuungsgeld ab
...
SPIEGEL ONLINE: Sie haben den geplanten Bau einer Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld als imperial und anmaßend gebrandmarkt. Ist der Islam Teil Deutschlands, wie es Ex-Bundespräsident Wulff formulierte?
Schneider: Der Islam gehört zu Deutschland, aber im Moment vor allem durch die Menschen, die ihn praktizieren. Solange das mit dem Grundrecht konform geht, ist es in Ordnung.
SPIEGEL ONLINE: Aber?
Schneider: Es gibt Dinge, die nicht tolerabel sind: Die Einführung der Scharia, die Missachtung von Frauen- und Menschenrechten oder eine eigene Rechtssprechung. Aber ich will den Unmut über und die Abgrenzung von anderen Religionen nicht instrumentalisieren oder funktionalisieren.