Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

"Verherrlichung des Kameradschftsdenkens" (Allgemein)

MannPassAuf, Friday, 15.06.2012, 13:03 (vor 4549 Tagen)

Am Ende seiner Kolumne mit dem Titel "Machtspiele, Mihigrus und Motorräderin" in der "Jungen Freiheit" erwähnt Tobias Westphal den bayrischen Verfassungsschutzbericht von 2011:

Die Motorradclub-Szene weise „ein ritualisiertes, von Männern dominiertes Gruppenleben, ein martialisches, einschüchterndes, öffentliches Auftreten, strenge Hierarchien, autoritäre Denkweisen, harte Rockmusik und die Verherrlichung des Kameradschaftsdenkens auf.“ Das macht wohl insgesamt den Reiz und den Erfolg dieser Gruppen aus.

Ich habe nie Motorrad gefahren und bin auch mit einem Rocker noch nie in bewußte Berührung gekommen. Eine gewisse Sympathie für sie möchte ich allerdings nicht verhehlen. Mir gefällt das im bayrischen Verfassungsgericht erwähnte Kameradschaftsdenken.

Doch hat das Wort "Verherrlichung" in diesem Zusammenhang eine wohl nicht zufällige Bedeutung. Assoziiert man damit nicht die sogenannte Verherrlichung von nationalsozialistischer (niemals kommunistischer!) Verbrechen? Es wird also, was einen Vorzug von Männlichkeit ausmacht und idealerweise auch im Fußball und unter Soldaten herrscht, assoziativ kriminalisiert.

Dazu paßt, was Pudel-Papst Dieter Otten (ein Soziologe) in seinem Buch "Männerversagen" schrieb:

Wir leben zunehmend in zwei Machtsphären, in der formellen und in der informellen Gegengesellschaft der industriellen Kriminalität.

In der einen herrschen Frieden, Rechtsstaatlichkeit, Zivilisation und Frauenemanzipation. In der anderen herrschen ein "römischer Krieg", Rechtlosigkeit und eine unverhüllte brutale Männerherrschaft, die alle Rechte der Frauen zynisch mit Füßen tritt und über Emanzipation eiskalt lacht. (S.75f.)

Wenige Zeilen zuvor hat es zudem geheißen:

Die Opfer der kriminellen Armeen sind in erster Linie Millionen von Frauen und Kindern [...]

------------------

Die Androphopie, welche hier zum Ausdruck kommt, mag auch einer Gründe für die zunehmende staatliche Verfolgung der Rockergruppen sein.

Bei diesen "Banden" handelt es sich wohl mit um die letzten Formierungen echter Männlichkeit, abgeschlossen von gynokratischer Einflußnahme und Frauenquote.

"Verherrlichung des Kameradschftsdenkens"

MuschiKakaSee, Friday, 15.06.2012, 14:11 (vor 4549 Tagen) @ MannPassAuf

Wobei in derartigen Gruppierungen ebenfalls davon auszugehen ist, dass dort ein hoher Anteil von Psychopathen/Soziopathen vorzufinden ist.

Psychopathen/Soziopathen?

MannPassAuf, Friday, 15.06.2012, 15:49 (vor 4549 Tagen) @ MuschiKakaSee

dass dort ein hoher Anteil von Psychopathen/Soziopathen vorzufinden ist.

Wenn sie dort durch eine hierarchische, strenge Führung gebändigt werden, so ist das doch das Beste, was ihnen - und uns - geschieht.

Die Weiberherrschaft (Gynokratie) ist dazu nicht in der Lage. Was hätte die anzubieten? Den Gang zu einer Pyschotherapeutin. Kastration.

Man sollte die Banden ihre Kämpfe unter sich austragen lassen, und eingreifen nur dort, wo Nichtzugehörige geschädigt werden.

Weibliche Gewalt tarnt und verleugnet sich

Borat Sagdijev, Friday, 15.06.2012, 18:34 (vor 4549 Tagen) @ MannPassAuf
bearbeitet von Borat Sagdijev, Friday, 15.06.2012, 18:41

Wenn sie dort durch eine hierarchische, strenge Führung gebändigt
werden, so ist das doch das Beste, was ihnen - und uns - geschieht.

Psycho korreliert mit Machtwillen, denn es ist pervertierter/übersteigerter Machtwillen, wie auch beim Weib zu finden.
Doch ist die Gemeinschaft von Männern stärker und viel mehr willens und fähig bis zum Äußersten zu gehen, was stabilisiert und tendenziell nutzlose Psychpathen aussiebt. Denn ein Psychopath kann noch so Psychpath sein, nur der Nutzen für die Gemeinschaft zählt. Wenn der nicht stimmt wird er abgesägt.
Weiber nehmen an diesem System nicht teil, ihrer statistischen körperlichen und geistigen Unterlegenheit geschuldet, sie ordnen sich unter. Wo das nicht passiert wie man gelegentlich sehen kann bekommt man eine ach so friedfertige Weibergesellschaft mit einem unter dem Strich höheren Maß an Gewalt die sich zudem verschleiert und verleugnet, also eine ineffektiver mit Ressourcen umgehende.

Die Weiberherrschaft (Gynokratie) ist dazu nicht in der Lage. Was hätte
die anzubieten? Den Gang zu einer Pyschotherapeutin. Kastration.

Gewalt/Macht hat zwei Seiten.
Das Weib zeigt nur auf die schlechte Seite, versucht sich auf die gute zu stellen und versucht die schlechte Seite komplett zu ächten.
Das Weib zielt darauf die Gemeinschaft durch Täuschung und Manipulation auf seine Seite zu stellen, da es sich alleine unterlegen fühlt.
Wenn eine Gemeinschaft aus zu vielen Weibern besteht, ergibt sich dadurch eine Instabilität und Ineffektivität.
Wenn jeder jeden täuschen und manipulieren will braucht das halt ziemlich viel Energie die woanders fehlt.

Man sollte die Banden ihre Kämpfe unter sich austragen lassen, und
eingreifen nur dort, wo Nichtzugehörige geschädigt werden.

Ich vermute mal der Eindruck männliche Gemeinschaften sind Gewalttätiger kommt daher dass die weibliche Gewalt sich tarnt und verleugnet und ihr der Willen und die Kraft fehlt zum Äußersten zu gehen.
So ziehen sich Streitereien ewig hin, endlose Intrigen und Mobbing und bei Männern gibts öfter mal einen Showdown, was aber wie schon gesagt wohl unter dem Strich weniger Ressourcen verbraucht.

Wie Wetter dass nie Gewitter und Regen hat dafur sehr feuchten Dauernebel und nie Sonne.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

"Verherrlichung des Kameradschftsdenkens"

rexxer, Friday, 15.06.2012, 14:45 (vor 4549 Tagen) @ MannPassAuf

Die Androphopie, welche hier zum Ausdruck kommt, mag auch einer
Gründe für die zunehmende staatliche Verfolgung der Rockergruppen sein.
Bei diesen "Banden" handelt es sich wohl mit um die letzten Formierungen
echter Männlichkeit, abgeschlossen von gynokratischer Einflußnahme und
Frauenquote
.

Genau. Das ist Machtkampf. Nichts fürchtet der Staat im Allgemeinen und der Staatsfeminismus im Besonderem mehr, als unkontollierte männliche Energie.

Ich bin mir sicher das es weit kriminellere Vereinigungen als die paar Rocker gibt, die man lieber nicht anfässt. Doch die politische Botschaft an den ´freien Bürger´ genau dieser Jagd ist klar.

rexxer

Andere Kriminelle Banden

ajk, Friday, 15.06.2012, 17:49 (vor 4549 Tagen) @ rexxer

Sind sogenannten "Libanesische Familienclans" die zu hunderten in den Grosstädten leben und dort den Staat aussaugen.

Gegen die hat die Polizei schon längst aufgegeben. Die Rechtsprechung spricht für die Macht dieser Familien. Mörder werden laufen gelassen.

ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Andere Kriminelle Banden

Joachim, Niedersachsen, Friday, 15.06.2012, 23:32 (vor 4549 Tagen) @ ajk

Vollkommen richtig- im kleinen sehe ich das auf dem kosovarisch bewohnten Nachbargrundstück, wo zwar ständig Autos verkauft werden, der ganze Clan aber komplett von Stütze lebt. Ansprüche/Forderungen der Ämter? NULL.
Der wahre Feind sind diese Ämter und Politiker, die nichts gegen den Ausverkauf unserer Gesellschaft unternehmen.
Ach doch-sie verfolgen ab und zu pressewirksam Rocker und Salafisten, das reicht ja.

Andere Kriminelle Banden

Detektor, Saturday, 16.06.2012, 02:45 (vor 4549 Tagen) @ ajk

Gegen die hat die Polizei schon längst aufgegeben.

Quatsch.

Schon lange aufgegeben

ajk, Monday, 18.06.2012, 12:34 (vor 4546 Tagen) @ Detektor

"Alice Schwarzer findet beim Thema Vergewaltigung klare Worte,
sie sagt etwa: "Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt,
70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln werden von
Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das
nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können?
Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer,
das gilt als Rassismus.""

Es ist schon lange vorbei..

Bald werden sie wieder Menschenräuber spielen. Nicht mehr lange.

ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

"Verherrlichung des Kameradschftsdenkens"

deristmirwurscht @, Friday, 15.06.2012, 15:14 (vor 4549 Tagen) @ MannPassAuf

In der einen herrschen Frieden, Rechtsstaatlichkeit, Zivilisation und Frauenemanzipation. In der anderen herrschen ein "römischer Krieg", Rechtlosigkeit und eine unverhüllte brutale Männerherrschaft, die alle Rechte der Frauen zynisch mit Füßen tritt und über Emanzipation eiskalt lacht. (S.75f.)

Dieser Soziologe ist einer von denen, die man als Papiertiger oder Schreibtischtäter bezeichnen kann. Solche Schlappschwänze spielen sich einerseits als eine Art Frauenbeschützer auf; in Wirklichkeit aber verstecken sie sich hinter den Frauen und hoffen, dass sie von den Frauen beschützt werden, wenn es kracht. Ginge der mit seiner Frau spazieren, und ein paar Burschen würden ihn und sein Weib beleidigen, der hätte nicht den Mut, die Faust zu ballen.

Wahrer Frieden und Einhaltung der Rechte dürfen nur Ergebnisse von Kraft, Souveränität der Einzelnen sein und nicht aus Feigheit entstehen. Solche Schlappschwänze faseln von Frieden und Verweiblichung der Männer, weil sie Angst vor Stärke haben und sich zudem vor dem Leben fürchten.

"Verherrlichung des Kameradschftsdenkens"

rexxer, Friday, 15.06.2012, 16:32 (vor 4549 Tagen) @ deristmirwurscht

Solche Schlappschwänze faseln von Frieden und Verweiblichung der Männer,
weil sie Angst vor Stärke haben und sich zudem vor dem Leben fürchten.

Genau. Es ist die Angst vor dem Leben, die moderne Gutmenschen antreibt. Sie suchen Trost in der Statik, und Sicherheit im kulturellen Tod.

rexxer

Die Kraft und die Herrlichkeit

Theo Lingen, Friday, 15.06.2012, 22:44 (vor 4549 Tagen) @ deristmirwurscht

Hallo deristmirwurscht.

Ginge der mit seiner Frau spazieren, und ein paar Burschen würden ihn und
sein Weib beleidigen, der hätte nicht den Mut, die Faust zu ballen.

desismirwurscht!

Milliooooonen geprügelte, geknechtete

Arschbackografie, Friday, 15.06.2012, 18:18 (vor 4549 Tagen) @ MannPassAuf

Die Opfer der kriminellen Armeen sind in erster Linie Millionen von Frauen

Sind das ihre Konkubinen, die damit gemeint sind oder wie soll man das verstehen?

Millioooooonen arme geprügelte und geknechtete Frauen, die bei ihnen *schnüff* in der Schlange stehen müssen *heul*. Und dann müssen die auch noch die Beine breit machen, wie schrecklich *schnief* *blubber* (I kann nit mehr).

Ziel: Zerschlagung von Identitäten!

DieguteUte, Monday, 18.06.2012, 13:27 (vor 4546 Tagen) @ MannPassAuf

Die Androphopie, welche hier zum Ausdruck kommt, mag auch einer
Gründe für die zunehmende staatliche Verfolgung der Rockergruppen sein.
Bei diesen "Banden" handelt es sich wohl mit um die letzten Formierungen
echter Männlichkeit, abgeschlossen von gynokratischer Einflußnahme und
Frauenquote.

Die Zerschlagung von Identitäten, hier männlichen Identitäten, mag sicherlich nur ein Grund sein, der auf jeden Fall programmatisch dem Gender-Mainstreaming zuzuordnen ist. Jedoch sehe ich einen weiteren Aspekt für das Interesse des Staates an diesem Rockergruppen: Diese sind teils im kriminellen Milieu verankert und es kann ja wohl nicht sein, dass der Staat da nicht mitverdienen kann. Fakt ist doch, dass der Staat an Kriminalität regelrecht verdient. Beispiel sind die vielen Strafprozesse bei denen die Verurteilten eine Strafe an die Staatskasse entrichten. Das sind faktisch Staatseinnahmen und ein "Rechtsanwalt" Wolfgang Schäuble/Finanzminister kann gar kein Interesse daran haben, dass die Kriminalität zurückgeht. Das würde die Staatseinnahmen erheblich schrumpfen lassen und viele sinnfreie Arbeitsplätze zur Disposition stellen.

Also haut drauf, damit die Jutizangestellten nicht ihre Arbeit verlieren. Sonst geht hier wieder ein Gejammere los, wie bei den (Ar)Schleckerfrauen.

powered by my little forum