Mordende Väter (Allgemein)
Nero, Friday, 15.06.2012, 15:20 (vor 4546 Tagen)
Was können die armen Kinder dafür, wenn die Mutter ein A***loch ist?
Warum nicht die Mutter?
Mordende Väter
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Friday, 15.06.2012, 16:49 (vor 4546 Tagen) @ Nero
Ich frage mich eher, wo eigentlich die Mutter war? Gehören Kinder nicht zur Mutter?
Viele Grüße
Wolfgang
Zwiesprech beim STERN
adler, Kurpfalz, Saturday, 16.06.2012, 00:09 (vor 4545 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Ich frage mich eher, wo eigentlich die Mutter war? Gehören Kinder nicht zur Mutter?
Die Mutter machte zum Tatzeitpunkt Urlaub im Ausland
Und weiter unten erfahren wir auch, weshalb wir nichts über die Nationalität des Familienvaters erfahren:
Die Mutter, die sich nach Angaben von Nachbarn in der Türkei befand,
Den Vogel bei der Berichterstattung schießt mal wieder es Sternche ab:
Der Antrag auf Haftbefehl wegen Mordverdachts stützt sich auf Heimtücke, und selbst das klingt untertrieben: Offenbar arglos schlafend lagen die vier kleinen Kinder in ihren Betten, als ihr eigener Vater sie am späten Donnerstagabend in ihrem Reihenhaus im niedersächsischen Ilsede erstach.
Vom Stil her vermutlich eine Qualitätsjournaillaise. Das feige Blatt nennt ja seine Autor_Innen nicht. Ein kleiner Fauxpas ist ist ihr dennoch unterlaufen: Kinder schlafen nicht in Betten. Um dem Leser vollends den Verstand zu rauben, schlafen Kinder in ihren Bettchen.
Dasselbe Blatt, das bei mordrasenden Müttern zuallererst mal fragt, "was muss eine Frau alles erlebt haben, dass sie..." ist sofort dabei, ein Monster aufzubauen, wenn der Täter ein Vater ist. Dann fragt das Blatt nur noch
"War es ein schneller Tod und wie sehr haben die Kinder leiden müssen?"
um bei dem Leser noch mehr Schauder den Rücken hinunterzujagen und Unverständnis auzulösen.
Für mich sind die Kinder und auch der Vater zuallererst Opfer einer Gesetzgebung und Gerichtspraxis, die einen nur noch verzweifeln lässt.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Zwiesprech bei der Weltin mit Bittervotzenknecht Pfeiffer
Meldung, Saturday, 16.06.2012, 02:00 (vor 4545 Tagen) @ adler
"Brutale Tötung ist eher Männer-Sache"
Die Familientragödie in Niedersachsen, bei der ein Vater seine vier Kinder getötet haben soll, ist schwer zu verstehen: Kündigen sich solche Taten an? Ein Gespräch mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer. Von Lukas Reiche
Nach Eheproblemen soll ein 36 Jahre alter Mann im Kreis Peine (Niedersachsen) seine vier Kinder getötet haben. Das zwölfjährige Mädchen und die Jungen im Alter von fünf bis neun Jahren seien am späten Donnerstagabend in Ilsede von der Polizei entdeckt worden, teilte die Staatsanwaltschaft Hildesheim mit. Der Familienvater versuchte, sich das Leben zu nehmen und hat sich dabei lebensgefährlich verletzt. Er liegt noch im Krankenhaus
Christian Pfeiffer, Professor für Kriminologie und Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, forscht seit Jahren zum Phänomen der Kindestötung durch Eltern.
Aus dem Abschiedsbrief des mutmaßlichen Täters soll hervorgehen, dass er "keine andere Möglichkeit" sah, um "mit seinen Kindern zusammenzubleiben". Wieso reagierte er so extrem?
Zu Anfang lohnt es sich zu betonen, dass die Zahl dieser Fälle in Deutschland stark rückläufig ist. 1994 wurden noch mehr als doppelt so viele Kinder von ihren Eltern getötet, als 2011. Die Zahl der Fälle sank von 192 auf 73. In diesem Fall handelt es sich eventuell schlicht um einen Racheakt an der Frau. Der Täter überlegt sich: "Womit treffe ich die von mir getrennt lebende Frau am schärfsten?", und dann ist die Ermordung der Kinder mit Sicherheit das Schlimmste, was man ihr antun kann. Der Täter hat offenbar unter Depressionen gelitten, deshalb können auch psychische Krankheiten eine Rolle spielen.
Vor zwei Wochen stand in Brandenburg ein Mann aus Dänemark vor Gericht, der seine beiden Töchter verbrannt hat. Im März 2011 tötete ein Vater seinen Sohn mit einer Kettensäge. Werden die Familienmorde seltener, aber immer grausamer?
Töten ist immer grausam. Da hat sich nichts gesteigert. Es gilt allerdings: Die besonders brutale Tötung ist eher eine Sache der Männer.
Immer wieder ist auch von Fällen zu hören, in denen Mütter ihr Neugeborenes töten. Wie ist dort das Muster?
Kindestötungen durch die Mutter geschehen eher direkt nach der Geburt aus Verzweiflung darüber, was passiert ist. Unmittelbar nach der heimlich auf einer Toilette oder in einem einsamen Raum stattfindenden Geburt töten sie in Panik das Baby. Auch solche Phänomene sind rückläufig. Andererseits gibt es Fälle von gravierender Vernachlässigung.
Männer hingegen schütteln das schreiende Baby nicht selten aus Überforderung zu Tode. Da gibt es dann selten einen Tötungsvorsatz, sondern eher Wut und Hilflosigkeit. Den Tätern ist auch häufig nicht bewusst, wie vorsichtig ein kleines Kind behandelt werden muss. Auch das Totschlagen oder Erstechen ist eher eine Tat von Männern. Kindesmörderinnen lassen das Kind eher verhungern oder töten das Neugeborene.
Vor dem Mord in Brandenburg 2011 hat der Vater aus Dänemark seine Kinder zum Eisessen abgeholt, um dann auf ein Waldstück zu fahren und das Auto, in dem seine Töchter saßen, anzuzünden. Geschehen die Taten eher im Wahn oder werden sie geplant?
Etwa ein Sechstel der Fälle von Kindestötungen durch die eigenen Eltern geschehen durch psychisch massiv gestörte Menschen, die vor Gericht nicht schuldfähig sind. Bei Tötungen durch den Vater ist die Ausgangssituation häufiger, dass er mit der Tat die Mutter bestrafen will. Grund dafür ist das Gefühl, dass sie ihm die Liebe entzieht, dass sie sich lossagt von der Familie und eigene Wege geht. Die verlassenen Männer wollen ihr diese Selbstständigkeit nicht zugestehen und töten dann die Kinder – und fügen damit der Frau Schaden zu.
Die Mutter bekam eine SMS von ihrem Mann, in der er die Tat ankündigte. Sie telefonierte mit der Polizei, mit Verwandten, kontaktierte sogar die Feuerwehr. Doch alle kamen zu spät.
Das spricht sehr für das Rachemotiv, eine typisch männliche Vorgehensweise. Häufig versuchen die Männer, später Selbstmord zu begehen. Dabei fehlt ihnen aber meistens die Kraft. Am Anfang haben sie noch den Gedanken im Kopf, wenn es dann jedoch um die Umsetzung geht, ist das Rachemotiv das vordringliche. Der Suizidversuch ist die Folge des entsetzlichen Geschehens. Mit der Tat, die eigenen Kinder getötet zu haben, kann man kaum leben.
Ich habe mit Menschen gesprochen, die andere getötet haben. Das werden die nicht mehr los. Es muss extrem schwierig sein, damit umzugehen. Keine Frage: Der Vater hat sich mit dieser Tat auch selbst zerstört und sein Versuch, sich gleich zu töten, entsteht aus dem Entsetzen über das Getane.
Mit der Tat zu leben, bedeutet meistens lebenslänglich im Gefängnis zu sitzen. Welche Verwahrung halten Sie für sinnvoll?
Wenn er es aus Rache getan hat, ist eine lebenslängliche Haftstrafe angebracht und auch bei Mord so vorgesehen. Es sei denn, es zeigt sich, dass seine Depression die Tatschuld reduziert.
In diesem Fall scheinen Eheprobleme Gründe für die Tat zu sein. Gibt es Anzeichen, die solche brutalen Taten ankündigen?
Verbale Drohungen: "Wenn du dich von mir trennst, bringe ich die Kinder um!" Manchmal kündigt sich das Verbrechen vorher im Streit an. Das ist ein klares und ernst zu nehmendes Indiz. Es kann aber auch aus heiterem Himmel passieren, wenn ihm gewahr wird, dass seine Frau sich möglicherweise trennen will oder dass sie einen neuen Partner hat. In den meisten Fällen, an die ich mich erinnere, gab es keine Hinweise und schon gar keinen Grund der Mutter vorzuwerfen, sie hätte nicht genug aufgepasst.
http://www.welt.de/vermischtes/article106608062/Brutale-Toetung-ist-eher-Maenner-Sache.html
Die Pfeiffe trillert ständig das gleiche Lied
adler, Kurpfalz, Saturday, 16.06.2012, 14:50 (vor 4545 Tagen) @ Meldung
"Brutale Tötung ist eher Männer-Sache"
In diesem Fall handelt es sich eventuell schlicht um einen
Racheakt an der Frau. Der Täter überlegt sich: "Womit treffe ich die von
mir getrennt lebende Frau am schärfsten?", und dann ist die Ermordung der
Kinder mit Sicherheit das Schlimmste, was man ihr antun kann.
[/i]
Transformation in die Wirklichkeit:
In den meisten Fällen handelt es sich schlicht um einen Racheakt der Frau. Die Täter_In überlegt sich: "Womit treffe ich den Mann, von dem ich mich getrennt habe am schärfsten?", und dann ist die Entziehung der Kinder mit Sicherheit das Schlimmste, was man ihm antun kann. Dabei bereitet es der Täter_In mit Sicherheit noch zusätzliche Genugtuung, wenn sie weiß, dass sie ihn mit Hilfe einer infamen Gesetzgebung und Rechtssprechung dennoch für diese kinder zahlen lassen kann.
Es gilt allerdings: Die besonders brutale Tötung ist eher eine Sache der Männer.
Da haben die mehrheitlich von Müttern ermordeten Kinder aber noch mal Glück gehabt, dass sie so meist auf die sanfte Art um die Ecke gebracht werden. Obwohl: tot ist eigentlich tot.
Und weiter unten:
Kindesmörderinnen lassen das Kind eher verhungern
Na das ist doch mal wirklich die sanfte Art. Ein vor Hunger schreiendes und später nur noch wimmerndes Kind einfach so lange zu ignorieren, bis es endlich tot ist. Die Pfeiffe hat sie wirklich nicht mehr alle.
Häufig versuchen die Männer, später Selbstmord zu begehen.
Dabei fehlt ihnen aber meistens die Kraft.
Da mache ich andere Beobachtungen. Meistens sind es die Mütter, denen dieser erweiterte Suizid am Ende doch nicht gelingt.
Gibt es Anzeichen, die solche brutalen Taten ankündigen?
Verbale Drohungen
Manchmal kündigt sich das Verbrechen vorher im Streit an.
Es kann aber auch aus heiterem Himmel passieren
Zusammenfassung:
Wenn der Hahn pfeifft auf dem Mist,
ändert sich 's Wetter.
Oder es belibt wie es ist.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Mordende Väter
Cracker, Friday, 15.06.2012, 17:40 (vor 4546 Tagen) @ Nero
Vielleicht sind sie auf Droge?:
Mordende Väter
der_quixote, Absurdistan, Saturday, 16.06.2012, 12:39 (vor 4545 Tagen) @ Cracker
Vielleicht sind sie auf Droge?:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/sucht/landeskriminalamt-warnt-vor-neuen-psychoaktiven-substanzen-...
Droge macht Familenväter zu brutalen Zombies
„Wer diese Droge konsumiert wird plötzlich äußerst aggressiv – gegen sich selbst, aber auch gegenüber unbeteiligten Passanten oder Familienmitgliedern“, sagt Bernd Kreuzer vom Drogendezernat des Landeskriminalamts Bayern. „Selbst unbescholtene Familienväter flippen total aus, manche vergewaltigen im Rausch sogar ihre Ehefrau.“ Angehörige und Freunde erkennen die Betroffenen in diesem Zustand nicht mehr wieder. Auch ein einmaliger Konsum der Designerdroge könne bereits zu solchen extremen Aggressionsschüben führen.
...
Mütter scheinen dagegen immun zu sein.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Der Mann hat dieser Frau die Einkommensquelle zerstört! (kt)
Spiegelei, Saturday, 16.06.2012, 00:38 (vor 4545 Tagen) @ Nero
- kein Text -
Entwaffnet hat er sie auch, er ist Friedensaktivist! [kT]
Borat Sagdijev, Saturday, 16.06.2012, 13:12 (vor 4545 Tagen) @ Spiegelei
- kein Text -
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.