Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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BT-Anhörung: Frauen in Wissenschaft benachteiligt und mehr (Allgemein)

Michael ⌂, Saturday, 16.06.2012, 18:16 (vor 4629 Tagen)

Die Entprofessionalisierung der Wissenschaft ist in eine neue Runde getreten:
Eine Anhörung im Bundestag (Ausschuss für ...) hat eine Reihe von Universitätsvertretern sich in ihrem Mitgefühl für furchtbar benachteiligte Frauen überschlagen und eine Quote fordern sehen. Stellt man diese Anhörung in eine Reihe mit z.B. dem letzten Pamphlet des Wissenschaftsrat, mit dem gegen die vermeintliche Benachteiligung von Frauen an Universitäten vorgegangen werden soll, dann lässt sich daraus ein Stufenplan der Entprofessionalisierung ableiten:

1 - weniger Geld
2 - mehr Frauen
3 - Infantilisierung

mehr dazu:
http://sciencefiles.org/2012/06/15/die-entprofessionalisierung-der-wissenschaft-oder-vo...

In einer Rotlichtmilieu-Kneipe ist das Niveau mittlerweile deutlich höher als im Bundestag!

AFWiderstand, Saturday, 16.06.2012, 18:55 (vor 4629 Tagen) @ Michael

Verfolge ich das Verhalten, Auftreten der "Abgeordneten" vor Ort sowie deren verbale Attacken gegen Andersdenkende, dann komme ich zu dieser Feststellung, dass das Niveau in diesem Kreis mittlerweile deutlich unter Rotlicht-Kneipen-Millieu abgesackt ist. Daran haben alle Parteien ihren Anteil und ich kann nur empfehlen, keine dieser maroden und verkommenen Parteien mehr zu wählen. Von fachlicher Kompetenz kann schon seit Jahren keine Rede mehr sein. Geldgierig, machtgeil, dumm und beleidigend .... das sind die Eigenschaften, die ich diesem Polit-Gesockse zuordne. Wen wundert es da ernsthaft, dass die nun auch die Wissenschaft zerschlagen wollen? Ein dummes Volk lässt sich doch besser ausbeuten und missbrauchen! Gender-Mainstreaming hat doch nur den Anfang gemacht!

Ziehe ich den virtuellen Bogen einmal weiter, dann habe ich zur Mafia mehr Vertrauen, als zu den Worten eines Politikers aus einer dieser vielen Regierungen. Bei der Mafia herrschen Regeln, die gibt es in diesem Rechtsstaat schon lange nicht mehr.

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