Sibylle hat Angst davor, daß Frauen nicht mehr geliebt werden. (Allgemein)

Ubibonoibipatria, Saturday, 16.06.2012, 21:54 (vor 4544 Tagen) @ spiegelpfanne

Das einzige Kapital des Weibes ist das erotische. Ein Mann, der völlig autark und autonom seine Lebensqualität aus den Elementen seiner Rolle als kreative und im Abstrakten erfolgreiche Kraft schöpft, braucht weder die Frau noch die Illusion der Liebe der Frau. - Und es könnte durchaus sein, dass der nächste Schritt in der Evolution für den wohlgeratenen Mann die Einsicht mit sich bringt, dass Frauen ihm außer dem bisschen lahmen Sex nichts zu bieten haben, weshalb Frauen in Zukunft in den zweifelhaften Genuss kommen könnten, nur noch für den missratenen Mann (Gewaltaffen etc.) interessant zu sein.
Tja und dann werden die verwöhnten, verhätschelten Luxus-Emanzen der westlichen Feminate die Feststellung machen, dass all diese coolen, debilen Ghettokickboxer, Messerstecher, Serienvergewaltiger (die waschkörbeweise Liebesbriefe von Frauen bekommen! Siehe Richard Ramirez.) und sonstige "richtige" Männer weder den nötigen Hirnschmalz noch die Qualifikation mitbringen, um Staaten und Gesellschaften mit einem progressiven Bildungswesen, einer funktionierenden Wirtschaft, einer auf Leistung bedachten Forschung in Sachen Natur- und Ingenieurswissenschaften und einem säkular-humanistischen Gemeinwesen (das wir alle hier tagtäglich genießen!) am Leben zu erhalten.
Die Angst des modernen, durch den Feminismus demaskierten Weibes, dass sein einziges Kapital für den erschaffenden, erhaltenden wohlgeratenen Mann künftig öde und abstoßend sein könnte, ist also durchaus berechtigt...^^