Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Und wieder Schach (Allgemein)

Leutnant Dino ⌂, Sunday, 17.06.2012, 19:02 (vor 4544 Tagen)

Schach ist mein Lieblingsthema, weil hier die Unterlegenheit der Frau stichhaltig bewiesen werden kann.

Die aktuelle Schachweltmeisterin ist eine Chinesin namens Hou Yifan mit einer Elozahl von 2603. Damit ist sie noch nicht mal ein Super-Großmeister im Schach (ab 2.700 Elo).

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Das antifeministische Männermagazin
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Können die sich dort nicht einfach hochschlafen?

Torsten, Sunday, 17.06.2012, 19:15 (vor 4544 Tagen) @ Leutnant Dino

Gegenüber viele Teilen der Welt benehmen unsere Frauen sich ja wie Schlampen... Ja und? Unsere Schlampen werden in die Chefetagen der führenden DAX-Firmen gehievt.

Das ist effinzient und clever.

So ein Erfolg kann kein Schachspieler vorzeigen!

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Können die sich dort nicht einfach hochschlafen?

Leutnant Dino ⌂, Sunday, 17.06.2012, 19:18 (vor 4544 Tagen) @ Torsten

Ich vergass glatt den Link, warum Frauen im Schach versagen:
www.das-maennermagazin.com/blog/frauen-versagen-klaeglich-im-schach-und-verlieren-immer-gegen-maenner

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Ich bin für eine hochschlafquote für die Frau!

Torsten, Sunday, 17.06.2012, 19:35 (vor 4544 Tagen) @ Leutnant Dino

Alles andere ist Diskriminierung.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Schach der Frau - auf dem Spielbrett? Das kann nur der Anfang sein! [o.T.]

MannPassAuf, Sunday, 17.06.2012, 19:18 (vor 4544 Tagen) @ Leutnant Dino

- kein Text -

Und wieder Schach

Horsti, Sunday, 17.06.2012, 19:27 (vor 4544 Tagen) @ Leutnant Dino

Nur 2603 Elo? Mit 2650 Elo belegt man aktuell Platz 100 in der Weltrangliste.
2603 dürfte so ungefähr Platz 250 bedeuten.
Und während die Dame damit massig Preisgelder absahnt mit denen sie locker ihren Lebensunterhalt bestreiten kann, bekommen Männer gleicher Spielstärke damit gerade mal kostenlosen Eintritt bei Turnieren und dürfen nebenbei noch Vollzeit arbeiten um zu überleben.
Merkwürdigerweise schreit hier keine Feministin nach Gleichstellung...

Und wieder Schach

Swen, Sunday, 17.06.2012, 19:40 (vor 4544 Tagen) @ Leutnant Dino

Schach ist mein Lieblingsthema, weil hier die Unterlegenheit der Frau
stichhaltig bewiesen werden kann.

Für Schach mag das zutreffen.
Aber das Spiel, was wir alle spielen ist komplexer und heißt "Leben".
Und Mutter Natur hat ein Interesse an einem Gleichgewicht.
Denn nur dann dauert das Spiel eine Weile an.
Wenn das Gleichgewicht fehlt, ist das Spiel viel zu schnell zu Ende.
Das ist auch beim Schach so ...

"Mutter Natur"

MannPassAuf, Sunday, 17.06.2012, 22:51 (vor 4543 Tagen) @ Swen

Und Mutter Natur hat ein Interesse an einem Gleichgewicht.

Ich weiß, die denkst dir nichts dabei, wenn du von "Mutter Natur" sprichst. Das ist zunächst einmal ein poetisches Bild und eine Redewendung. Aber diejenigen Fezis, welche Göttinnen anbeten, vgl. den Thread Göttinnen-Konferenz, verbinden durchaus ziemlich eindeutige Vorstellungen damit, und sie bauen sie immer weiter aus. Sie selbst mögen nicht viel politischen Einfluß haben, aber sie haben ganz sicher zahlreich Sympathisanten unter den politisch tätigen Fezis.

Ähnlich, auch wenn "die" Evolution thematisiert wird, so macht diese bisweilen den Eindruck eines willensbegabten Wesens, natürlich auf muttergöttlicher Basis.

Matriarchale Vorstellungen haben unsere Kultur dermaßen überschwemmt, daß oft genug auch Maskulisten darin befangen bleiben.

Die abendländische patriarchale Kultur ist "nach oben" orientiert; lebenspendendes Prinzip ist der Logos. Um derartige Begriffe zu verstehen, muß man auch denken; nur fühlen reicht da nicht. Doch daran sollten wir wieder anschließen, wenn auch auf einer erneuerten Grundlage.

Ansonsten werden wir aus den Zuständen, unter denen wir leiden und die wir ablehnen, niemals herausgekommen. Das atheistische Weltbild ist eine reine Abstraktion und keine brauchbare Alternative zu den modernen Mutterkulten, wie sie sich auch in der evangelischen Staatskirche (s. Käßmann) breitmachen.

"Mutter Natur"

gemelle, Monday, 18.06.2012, 00:00 (vor 4543 Tagen) @ MannPassAuf

Ähnlich, auch wenn "die" Evolution thematisiert wird, so macht diese
bisweilen den Eindruck eines willensbegabten Wesens, natürlich auf
muttergöttlicher Basis.
Matriarchale Vorstellungen haben unsere Kultur dermaßen überschwemmt,
daß oft genug auch Maskulisten darin befangen bleiben.

Das ist wahr. Mir ist dabei etwas aufgefallen, was evtl. einen Zusammenhang darstellen könnte: Der Feminismus hatte sich breitmachen können, weil der Wohlstand einen bestimmten Standart erreicht hat. - Seit Feminisierung, Entpflichtugn der Weiber, Entrechtung der Männer etc. leben die Weiber in einer Freiheit, wie sie bislang wohl noch nie überhaupt ein Mensch im Laufe der Geschichte hat erleben können. Dadurch haben sie Platz, Zeit, Gelegenheit und was weiß ich noch alles, um diese matriarchalen Vorstellungen pflegen und vertiefen zu können. Sie geben das an die Kinder weiter, leben diesen Blödsinn untereinander aus und schließen alles, was da nicht reinpaßt aus. Es wird irgendwann zum Selbstläufer. (bis dahin ist es vielleicht noch ein bißchen Zeit, ist der Zeitpunkt aber gekommen, dann... wird vielleicht SCUM umgesetzt, gibts einen offenen Androzid oder sonst irgendwas Abartiges) - Ursache für die Vergiftung mit diesem matriarchalen Götinnen-Scheiß scheint mir die absolute und noch nie dagewesene Freiheit der Weiber zu sein. Völlig frei von jeglicher Verantwortung, von Pflichten, immer, wenn nötig, nach dem Staat rufend und Opfer spielend.

Die abendländische patriarchale Kultur ist "nach oben" orientiert;
lebenspendendes Prinzip ist der Logos. Um derartige Begriffe zu
verstehen, muß man auch denken; nur fühlen reicht da nicht. Doch
daran sollten wir wieder anschließen, wenn auch auf einer erneuerten
Grundlage.

Das Christentum war in seinen Anfängen eine sehr vegeistigte Angelegenheit, es war vollkommen, so, wie es war. Darauf ausgelegt, daß es keinen Schaden nähme, trotz der Fehlerhaftigkeit, die der Mensch selbst natürlich besitzt. Spätestens mit dem Konzil zu Ephesus, als man Maria über den Papst erhob, war es mit der Vergeistigtheit des Christentum aus. Weiblichkeit bedeutet Körperlichkeit (Männlichkeit dagegen bedeutet Geist). Frauen definieren sich über den Körper. Das ist ja erstmal nichts Schlechtes. Aber es folgt daraus, daß sie genau dadurch nicht in der Lage sind, bestimmte Dinge, wenn es z. B. um (politische) Entscheidungen mit weitreichenden Folgen geht oder auch "nur" als Betriebschef, im Sinne der Allgemeinheit zu entscheiden. Sie folgen dem Subjektivitätsprinzip (Männer dagegen folgen im Denken dem Objektivitätsprinzip).

Gruß
gemelle

Und wieder Schach

Borat Sagdijev, Monday, 18.06.2012, 02:25 (vor 4543 Tagen) @ Swen

Aber das Spiel, was wir alle spielen ist komplexer und heißt "Leben".
Und Mutter Natur hat ein Interesse an einem Gleichgewicht.
Denn nur dann dauert das Spiel eine Weile an.
Wenn das Gleichgewicht fehlt, ist das Spiel viel zu schnell zu Ende.

Mit unseren Weibern gehts ja auch zu Ende.
Überaltert, kinderarm, hoffnungslos, frustriert.

Wenn sie jung sind können die Plagen von Prinzessinnen ja noch so tun als seien sie die besten Frauen der Welt und keiner gut genug für sie.
Wozu freundlich sein?
Ab 30 zeigt sich am Horizont der Karriereburnout und das Klimakterium und aus der bis dahin demonstierten Unfreundlichkeit wird eine verzweifelte und mehr oder weniger gut kaschierte Feindsehligkeit die behauptet eine Freundlichkeit zu sein.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Es gibt keine "Mutter Natur"

ajk, Monday, 18.06.2012, 11:20 (vor 4543 Tagen) @ Swen

Für Schach mag das zutreffen.
Aber das Spiel, was wir alle spielen ist komplexer und heißt "Leben".
Und Mutter Natur hat ein Interesse an einem Gleichgewicht.

Die Mutter Natur gibt es nicht. Es ist höchstens "schwester Natur" und die hat keine Interessen und auch kein Gleichgewicht.

Denn nur dann dauert das Spiel eine Weile an.
Wenn das Gleichgewicht fehlt, ist das Spiel viel zu schnell zu Ende.

Frauen sind darauf ausgelegt 4 bis 9 Kinder auszutragen. Da ist das "Gleichgewicht".

ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Es gibt keine "Mutter Natur"

Moik, Monday, 18.06.2012, 19:24 (vor 4543 Tagen) @ ajk

Die Mutter Natur gibt es nicht. Es ist höchstens "schwester Natur" und

Nichtmal ne Schwester

die hat keine Interessen und auch kein Gleichgewicht.

eben drum.

Schwester Natur eher schon

ajk, Tuesday, 19.06.2012, 12:02 (vor 4542 Tagen) @ Moik

Gott hat die Natur erschaffen und er hat uns erschaffen. Also sind wir Geschwister ^^ Aber die Natur ist uns zu diensten, wir sollen in ihr leben.

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Ernsthafte Frage: Warum macht man aus dem Wesir eine "Dame"?

MannPassAuf, Monday, 18.06.2012, 01:09 (vor 4543 Tagen) @ Leutnant Dino

Schach ist mein Lieblingsthema, weil hier die Unterlegenheit der Frau
stichhaltig bewiesen werden kann.

Umso mehr interessiert mich die Frage, warum sich für die arabische Bezeichnung "Wesir", Bedeutung: Premierminister, bei uns die Bezeichnung "Dame" eingebürgert hat; ferner, wer von euch an dieser falschen Bezeichnung festhält.

Ich hatte diese Frage vor längerer Zeit schon mal in diesem Forum gestellt, bin aber auf Unverständnis gestoßen. Ich solle mich an Kleingkeiten nicht aufhängen, sagte DvB.

Überlegen wir doch mal: Die "Dame" ist die schlagkräftigste Figur im Schachspiel. In ihr vereinen sich die Fähigkeiten zweier anderer hoher Offiziere (Turm und Läufer).

Ist die Umbenenung des stärksten Militärs in eine Dame nicht unsinnig? Oder soll damit gesagt werden, der Mann ist schwul?

Wenn ich mit jemandem Schach spiele, dann bezeichne ich diese Figur immer als Wesir oder Premier. Ich denke, auch mit solchen scheinbaren Nebensächlichkeiten läßt sich zur maskulistischen Bewußtseinsbildung beitragen.

Und hier wird ja kein Wort vergewaltigt - wie etwa im Ausdruck "Salzstreuerin" - sondern vielmehr richtiggestellt.

Ernsthafte Frage: Warum macht man aus dem Wesir eine "Dame"?

MC Henrich ⌂, Monday, 18.06.2012, 01:15 (vor 4543 Tagen) @ MannPassAuf

Umso mehr interessiert mich die Frage, warum sich für die arabische
Bezeichnung "Wesir", Bedeutung: Premierminister, bei uns die Bezeichnung
"Dame" eingebürgert hat; ferner, wer von euch an dieser falschen
Bezeichnung festhält.

Das geschah während dem Mittelalter, als der Marienkult (für spirituelle Menschen) einerseits und der "Minnedienst" für die "hohen vrouwen" so stark ausgeprägt war wie nie. Das war natürlich, bevor es in unseren Breiten so etwas wie Feminismus gab. (Außer unter eventuellen Zugereisten aus dem Süden.)

--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Turm ist auch falsch

Mus Lim ⌂, Monday, 18.06.2012, 05:22 (vor 4543 Tagen) @ MannPassAuf

Turm ist auch falsch,
das ist eigentlich der Streitwagen.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Das war der "Kanzler"

ajk, Monday, 18.06.2012, 11:28 (vor 4543 Tagen) @ MannPassAuf

Und sollte auch wieder Kanzler heissen.

ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Ernsthafte Frage: Warum macht man aus dem Wesir eine "Dame"?

Ansgar, Tuesday, 19.06.2012, 17:36 (vor 4542 Tagen) @ MannPassAuf

Umso mehr interessiert mich die Frage, warum sich für die arabische
Bezeichnung "Wesir", Bedeutung: Premierminister, bei uns die Bezeichnung
"Dame" eingebürgert hat;

"Im Urschach, dem Chaturanga, nahm der „Mantrin“ den Platz der heutigen Dame ein. Dieser Ratgeber oder Minister war die schwächste Figur auf dem Brett, ihre Zugweise beschränkte sich auf jeweils ein Feld in der Diagonalen. Die Perser nannten diese Figur „farzin“, die Araber „firz“. Mit der Einführung des Spiels nach Europa wurde daraus Ferz oder Fers. Aufgrund der ähnlichen Aussprache von Fers zum französischen „vierge“ (Jungfrau) sowie der räumlichen Nähe zur Figur des Königs, bürgerte sich der Begriff Dame oder Königin ein."

Wikipedia

ferner, wer von euch an dieser falschen
Bezeichnung festhält.

Ich.

Wenn ich mit jemandem Schach spiele, dann bezeichne ich diese Figur immer
als Wesir oder Premier. Ich denke, auch mit solchen scheinbaren
Nebensächlichkeiten läßt sich zur maskulistischen Bewußtseinsbildung
beitragen.

Solche lächerlichen Herumdoktoreien an Begriffen kennt man sonst nur von Feministen. Die Dame bleibt die Dame. Punkt. Wenn Dein König einen Wesir an der Seite hat, dann ist er vielleicht schwul.

Man nicht alles glauben, was in der Wikipedia steht!

Lentze, Tuesday, 19.06.2012, 19:05 (vor 4542 Tagen) @ Ansgar

Diese Deutung ist mir neu und erscheint mir unglaubwürdig.

Ist dir entgangen, daß gerade Maskulisten sich mit Schreibern der Wikipedia - zurecht - immer wieder anlegen?

Mir kannst du so nicht kommen!

Ernsthafte Frage: Warum macht man aus dem Wesir eine "Dame"?

DvB, Wednesday, 20.06.2012, 08:49 (vor 4541 Tagen) @ MannPassAuf

Wenn ich mit jemandem Schach spiele, dann bezeichne ich diese Figur immer
als Wesir oder Premier. Ich denke, auch mit solchen scheinbaren
Nebensächlichkeiten läßt sich zur maskulistischen Bewußtseinsbildung
beitragen.

Es wird keine "maskulistische Bewußtseinsbildung" geben.
In der Zone ham die Kommunisten auch immer davon gefaselt, damit der Kommunismus komme, um den Sozialismus abzulösen, müsse sich erst das nötige "Bewußtsein" herausbilden... Natürlich tat es das nicht und wird es niemals tun. Selbst unter darauf abzielender Dauergehirnwäsche nicht. Die orwellsche Zukunftsvision wird zwar wahrscheinlich Wirklichkeit werden, aber nicht für lange.

Es sind immer nur Einzelne, Wenige, die etwas voranbringen. Zwar muß sich deren Bewußtsein auch erst bilden (wie das eben bei jedem Menschen nunmal ist), aber sie sind es, weil sie dazu geboren sind.

Dieser Kleinkack, mit dem Du Dich so viel und detailiert beschäftigst, ist zwar zuweilen - zumindest rein akademisch - recht interessant, bringt uns aber letztlich keinen Schritt weiter.

Unsere politische Botschaft hat einzig in einem unabweisbaren "Brüll!" zu bestehen und mit Macht unterlegt zu sein. Alles andere wäre der Masse ohnehin unverständlich. Entscheidend ist, die nötige Macht aufzubauen. Die besteht immer durch einen Männenbund (eben aus solchen Einzelnen, Wenigen). Nur der wird durchsetzen, was nötig ist. Die Masse wird so oder so nachtrollen - wie immer.

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sie kommen nicht vorwärts

Diskriminierter, Monday, 18.06.2012, 03:03 (vor 4543 Tagen) @ Leutnant Dino

Einige Damen versuchten es mit Dildo- und Vibroschach.
Leider war auch dies zum Scheitern verurteilt.

Nun drehen die Damen wie angewurzelt im Kreise...

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Genderschach

Kurti, Wien, Monday, 18.06.2012, 11:09 (vor 4543 Tagen) @ Leutnant Dino

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