Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Achse des Guten ist wieder mal gut (Feminismus)

MC Henrich ⌂, Monday, 18.06.2012, 01:38 (vor 4485 Tagen)

Hier werden einige schwachsinnige Sprüche von Leuten, die ständig in den Medien sind, zitiert. AS ist auch dabei - und steht mit ihren männerfeindlichen Sprüchen am Pranger!

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

AS über das Verhältnis von Mensch und Tier

MannPassAuf, Monday, 18.06.2012, 14:28 (vor 4484 Tagen) @ MC Henrich

AS ist auch dabei - und steht mit ihren
männerfeindlichen Sprüchen am Pranger!

Nicht nur damit. Sehr interessant diese ihre Aussage, welche ihrer Jubel-Äußerung über den abgeschnittenen Penis direkt vorangestellt wurde:

Respekt vor anderen ist unteilbar. Wer diesen Respekt nicht vor dem Tier hat – und zwar vor jedem Tier! auch vor Ratten und Kakerlaken! -, der hat ihn auch nicht vor den Menschen.

Beide Aussagen hat sie demnach 1994 gemacht.

Nachtrag: Quelle des Schwarzer-Textes. Bewertung.

MannPassAuf, Monday, 18.06.2012, 15:08 (vor 4484 Tagen) @ MannPassAuf

A.Schwarzer: Lächerliche Tierliebe.

Schwarzer kaschiert mit ihrer Liebe zu den Vertretern der hierarchisch unteren Ränge nur ihren Haß auf den Vertreter des höchsten Ranges, nämlich den Mann (an Gott glaubt sie nicht).

In dieser Liebe zu den Vertretern der hierarchisch unteren Ränge besteht der christliche Kultur-Impuls. Es war eine bedeutende Symbolhandlung, als Jesus seinen Jüngern die Füße wusch. Darauf beruht unsere christliche Kultur der Nächstenliebe und der Menschenrechte.

Allerdings stellte Jesus damit die Hierachie, u.a. auch die soziale Hierarchie, keineswegs infrage, wie aus folgenden Sätzen hervorgeht:

Wer aber von euch, der einen Knecht hat, der pflügt oder hütet, wird zu ihm, wenn er vom Feld hereinkommt, sagen: Komm und leg dich sogleich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Richte zu, was ich zu Abend essen soll, und gürte dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; und danach sollst du essen und trinken? (Lukas 17,7-9)

Die links-ideologische Bewegung, darunter der Identitäts-Feminismus, hat diesen christlichen Impuls für sich vereinnahmt, um ihren Haß auf den bestimmungsgemäß Herrschenden zu kaschieren. Sie will keine Gerechtigkeit, sondern Umsturz, Revolution. Und die feministische Revolution ist die erfolgreichste von allen Revolutionen, die bisher stattgefunden haben.

Dem linksideologischen Einsatz für die (vermeintlich) Unterdrückten ist grundsätzlich mit Mißtrauen zu begegnen.

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