So wird ein britischer Afghanistan-Soldat an der Heimatfront vom Jugendamt verarscht (Vaeter)
Toni McLeod (Foto l.) ist im achten Monat schwanger und bekam vom Sozialamt der englischen Verwaltungsgrafschaft Durham die Mitteilung, dass ihr Baby nach der Geburt zur Adoption freigegeben werde. Begründung: Die Sozialarbeiter befürchten, das Kind könnte mit Ansichten aus dem Umfeld der English Defence League radikalisiert werden. Außerdem könne sich ihr Ehemann nicht um das Kind kümmern, da er ein Vollzeit-Soldat ist, der gerade aus Afghanistan zurückgekehrt ist.
(Von Jerry Blackwater)
“Durham County Council has told Toni McLeod she would pose a ‘risk of ¬significant harm’ to the baby. Social workers fear the child would become radicalised with EDL views and want it put up for adoption immediately.”
http://www.pi-news.net/2012/06/zwangsadoption-im-kampf-gegen-rechts/
Habe den Blutdruck schon wieder auf 180 ...
Gruß, Kurti
gesamter Thread:
- So wird ein britischer Afghanistan-Soldat an der Heimatfront vom Jugendamt verarscht -
Kurti,
18.06.2012, 11:25
- Ist das in Deutschland anders? -
Yussuf K,
18.06.2012, 11:42
- Ist das in Deutschland anders? -
Kurti,
18.06.2012, 12:11
- Oder sonst wo in der Welt? -
hurenbock,
18.06.2012, 12:16
- Ist das in Deutschland anders? -
Kurti,
18.06.2012, 12:11
- Ist das in Deutschland anders? -
Yussuf K,
18.06.2012, 11:42