Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Totalsprech - Die "Polizei" erschoss einen Mann, dabei erschoss eine "Polizistin" einen Mann (Allgemein)

Rainer ⌂, Tuesday, 19.06.2012, 04:01 (vor 4542 Tagen) @ hallo

Monheim. Bei einem Einsatz in Monheim hat ein Polizist [richtig: Polizistin] wohl in Notwehr [selbstverständlich] einen Mann erschossen, der die Beamten [Beamtin] mit einem Messer angegriffen hatte. Der 59-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er noch am Tatort starb.
Tragisch endete am Donnerstag ein Polizei-Einsatz in Monheim-Baumberg. Ein 59-jähriger Hausbewohner, der in eine Betreuungseinrichtung eingewiesen werden sollte, griff nach ersten Erkenntnissen die eingesetzten Beamten [Beamtin] an der Haustür mit einem Messer an. Bei der Attacke wurde er von der Polizei [Polizistin] erschossen. Der Mann erlag noch an Ort und Stelle den Schussverletzungen.
[...]
Eine Polizistin schrie, schrie immer lauter“, berichtet später eine Nachbarin. „Da ist es irgendwie eskaliert. Drei Schüsse hörte ich dann

(In den eckigen Klammern steht die Realität.)
http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/polizei-erschiesst-mann-nach-messer-angriff-in-monheim-id6125779.html

Monheim. Die tödlichen Schüsse aus der Dienstwaffe werden für eine Polizeibeamtin kein juristisches Nachspiel haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf am Sonntagmorgen auf einer Pressekonferenz mit, bei der erstmals Details über den Tatablauf bekannt wurden. Am 1. Dezember hatte eine Polizistin bei einem Einsatz im Monheimer Ortsteil Baumberg einen 59-jährigen Mann erschossen - in Notwehr, wie die Staatsanwaltschaft sagt. Die Unschuld der Beamtin sei erwiesen.
http://www.wz-newsline.de/lokales/kreis-mettmann/monheim/keine-juristischen-konsequenzen-fuer-toedliche-schuesse-aus-...

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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