Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenquote = gewollte Männerarbeitslosigkeit (Allgemein)

Zecke24, Tuesday, 19.06.2012, 10:49 (vor 4546 Tagen)

Mit der Umsetzung einer gesetzlichen Frauenquote fordert u. fördert die Regierung gezielt die Männerarbeitslosigkeit. Bei Freie Welt schrieb gerade jemand, dass die Regierung regelrecht "geil darauf sei, die Männerarbeitslosigkeit zu fördern".

Ja, stimmt zweifelsfrei! Denn wenn gut ausgebildete Männer bei Bewerbungen auf Grund des weiblichen Sexualrassismus durch die Maschen des Netzes fallen und unberücksichtigt bleiben, dann werden sie entweder arbeitslos oder in Jobs ausweichen, die nicht ihrer hohen Qualifikation entsprechen. Ob sich das ein Land auf Dauer leisten kann, Männer auszubilden und deren Qualifikation ungenutzt zu lassen ... na ich weiß ja nicht. Scheinbar spielen aber Schäden/Kosten hier in der staatsfeministischen Diktatur seit Jahrzehnten keinerlei Rolle. Hauptsache den Frauen gehts so richtig gut. Aber irgendwann trocknet auch mal dieser Fluss aus .......

Frauenquote = gewollte Männerarbeitslosigkeit

Ausschussquotenmann, Tuesday, 19.06.2012, 21:40 (vor 4545 Tagen) @ Zecke24

Das mit der Qualifikation kann man vernachlässigen. Das ist ja auch das Argument der Feministen die uns weismachen wollen man könnte auf keine qualifizierte Kraft verzichten.Ich behaupte es gibt zu viele qualifizierte Kräfte in diesem Land. Der Fachkräftemangel ist nur inszeniert. Wenn man zum Beispiel nur die besten 50 % eines Jahrgangs für qualifiziert hält kann man schon einen "Mangel" erzeugen. Es gibt zu viele Fachkräfte und wer von denen den Job bekommt ist vom gesellschaftlichen Status abhängig.
Die gesamte Frauenförderung und der Politdreck den zuvorderst die Sozen absondern fußt auf der Lüge alle Menschen hätten die gleichen Chancen. Das ist natürlich Unsinn. Die Ständegesellschaft existiert wie eh und je.
Wer sich das klar gemacht hat versteht auch was der Feminismus diesbezüglich eigentlich bewirkt, nämlich eine weitere Spaltung der Gesellschaft.
Während früher von den z.B. drei Ständen noch zwei gut leben konnten kann es heute nur noch ein Stand. Während früher die Männer von den zwei Ständen die guten Arbeitsplätze bekamen bekommen diese heute die Frau und der Mann des ersten Standes. Der Rest geht leer aus. Auch das Weib des 2 Standes kann sich von der Frauenförderung nichts kaufen.

Frauenquote = gewollte Männerarbeitslosigkeit

Düsseldorfer Tabellenführer, Wednesday, 20.06.2012, 16:20 (vor 4544 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Während früher von den z.B. drei Ständen noch zwei gut leben konnten
kann es heute nur noch ein Stand. Während früher die Männer von den zwei
Ständen die guten Arbeitsplätze bekamen bekommen diese heute die Frau und
der Mann des ersten Standes. Der Rest geht leer aus. Auch das Weib des 2
Standes kann sich von der Frauenförderung nichts kaufen.


Der Feminismus predigt nur für ihren ersten Stand: Für die Frau!

Du als Mann bist menschliche Holzklasse. Nicht mal 2.ter Stand.
2.ter Stand sind Homos und Lesben und multikulti-Männer, weil deren Frauen sich in der ersten Kaste befinden.

Abschaum!

Frauenquote = gewollte Männerarbeitslosigkeit

Ausschussquotenmann, Wednesday, 20.06.2012, 18:58 (vor 4544 Tagen) @ Düsseldorfer Tabellenführer

Der Feminismus predigt nur für ihren ersten Stand: Für die Frau! [/b]
Du als Mann bist menschliche Holzklasse. Nicht mal 2.ter Stand.
2.ter Stand sind Homos und Lesben und multikulti-Männer, weil deren
Frauen sich in der ersten Kaste befinden.
Abschaum!

Wenn die Männer der ersten Klasse nicht mitmachen dürften würde das alles nicht funktionieren. Deshalb pudelt es sich von da oben auch so gut, weil die den Preis nicht zahlen, sondern über fremde Rechte verfügen.

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