Aus demLebensweg einer Gendertusse:

16/2/1998
Abschluss Magister Artium in den Fächern Neuere deutsche Literatur, Allgemeine Rhetorik, Empirische Kulturwissenschaft

9/1994-10/1998
Wissenschaftliche Hilfskraft am Seminar für Allgemeine Rhetorik, Prof. Dr. Joachim Knape

11/1998 –10/2001
Stipendiatin des Graduiertenkollegs „Pragmatisierung/ Entpragmatisierung. Literatur als Spannungsfeld autonomer und heteronomer Bestimmungen“ der Universität Tübingen
Dissertation „‚Gewalt’ und ‚Geschlecht’."

10/2001-11/2001
Trainerin in Berufsorientierungs-Lehrgängen (BOL) und Sprachkursen (Deutsch für Aussiedler/innen) bei Team Training (Tübingen/Reutlingen)

Verantwortliche Trainerin und Beraterin in einem berufsorientierenden Trainingsprogramm für Jugendliche (‚JUMP’-Programm) bei Team Training
Aufgabenbereiche: Unterricht – elementare Kulturtechniken (Lese- und Schreibkompetenz, Verstehen, Problemlösung, Umgang mit Medien), Rhetorik/Kommunikation, Bewerbungstraining, Sozialbetreuung/Beratung,...

2/2004-9/2004
Postdoktorandin des Graduiertenkollegs „Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität (18.-21. Jahrhundert)“ der Universität Trier

usw. usw.

Kein Zweifel: Eine hervorragende Fachkraft für berufsorientierende Trainigsprogramme für Jugendliche, eine, die, überall auf der Matte steht,wo "Gender", also Femidreck, in jugendliche Köpfe gesenkt werden darf. Kein Zweifel auch: Frau Geierzählt gewiss zu den Berufenen, die Antifeminismus auf hohem frauenwissenschaftlichem Niveau zu referieren versteht.

Jetzt kommt die Geierin also, beim ASTA Eulen nach Athen tragen.

Die Höhe des Honorars würde mich interessieren. Ich wette, es liegt weit unter dem von Stephen Hawking, so er sich für Vorträge beim ASTA interessierte. Womit abermals bewiesen wäre, wie wichtig der Kampf aller PowerFrauen um alle Köpfe bleibt.

Wie reich doch diese Bundesrepublik ist...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Stattdessen werden die
Leute wohl mit neuen gefühlten geisteskranken Märchen gefüttert.

Solche Sätze sind furchtbar emotional, gewissermaßen "weibisch".

Maskulisten stehen aber hoffentlich doch auf einem anderen als dem matriarchalen Niveau.

Ich empfehle daher die wissenschaftliche oder "Zuschauer"-Haltung, wie sie auf dem folgenden Bild (entnommen einem Afrika-Buch) zum Ausdruck kommt:

Der Ethnologe dort sitzt ruhig auf einem Stuhl und raucht. Er bezeugt die nötige Distanz, welche Wissenschaft erst möglich macht. Der wilde Kriegstanz der Neger läßt ihn emotional unberührt.