Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Der Feminismus ist ein bürgerliches Phänomen oder doch nicht? (Allgemein)

gemelle, Thursday, 21.06.2012, 15:53 (vor 4540 Tagen) @ Norbert

Links oder rechts, ist völlig unerheblich.

Nein, ist es nicht. Man sollte genau wissen wo man steht, was man will und wie es zu erreichen ist. Rechts und Links zu unterscheiden ist grundlegend.

Z.B. die Thematik mit Frauenbeauftragten wurde unter Kanzler Kohl(cdU)
erst richtig gefördert.
Ist er links?
Eine der aktuellen Oberfeminisistinnen ist UvL(cdU).

Tja, die CDU. - Die CDU ist schon lange nicht mehr konservativ. So richtig rechts war sie nie, sie hatte in den Anfängen aber einen ausgeprägten konservativen Flügel. Der Einzige dieser Art in Deutschland nach dem Krieg. Und damit auch die einzige Stimme der Konservativen im politischen Spekrum. Aber schon Adenauer begann eifrig diesen konservativen Flügel zu demontieren. Viel ist dann davon nicht mehr übriggeblieben. Nun noch den alle Parteien betreffenden Linksruck (der scheinbar kein Ende haben will) beachtet. Da ist es kein Wunder, daß Kohl tat was er tat. Und noch weniger wundert es, wenn das Merkel sich öffentlich hinstellt und als CDU-Frau verkündet: "Ich bin nicht konservativ". Damit spricht sie für die Partei. Und die anderen Weiber in der CDU? Vergiß es. Rechts ist davon niemand. Jede auch nur ansatzweise konservative Stimme wird ja sofort totgekreischt.

Das Gewaltschutzgesetz wurde uns von Fr. Däubler-Gmelin(sPd)
aufgezwungen.

Na von der SPD ist nichts anderes zu erwarten. Die sind, mitsamt den Grünen, eh das Letzte.

gemelle


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