Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Piratinnen (Politik)

Rainer ⌂, Friday, 22.06.2012, 00:42 (vor 4321 Tagen)

Ich hatte neulich gebloggt, daß ich der Piratenpartei beigetreten bin, allerdings erst mal probeweise für ein Jahr. Und daß ich darüber berichten wolle, im Guten wie im Schlechten.
Hier nun ein Bericht über schlechte Erfahrungen.
Ich war vorhin bei der zweiten Sitzung der AG Familienpolitik in der Münchner Zentrale der Piraten (S71). Die AG heißt zwar Familienpolitik, und kümmert sich theoretisch auch um Themen wie etwa Kinder- und Jugendschutz, dreht sich derzeit aber um Frauenquoten (sind die Piraten generell dafür oder dagegen, soll es innerhalb der Piraten Frauenquoten geben usw.) und die Frage, wie man die Piratenpartei für Frauen attraktiver machen könnte.
Dazu hatte man heute sogar „Prominenz” eingeladen, nämlich Michaela Pichlbauer, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt München. Sie betonte eingangs „privat” da zu sein, weil sie für einen offiziellen Besuch eine Genehmigung gebraucht hätte, die sie nicht mehr rechtzeitig bekommen hätte. Sie würde aber das gleiche sagen, meinte sie.

Hier geht es weiter (lang aber lesenswert):
http://www.danisch.de/blog/2012/06/21/piratinnen/

Gute Kommentare!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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