Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Viel Erfolg als Überbringer der neuen Botschaft (Allgemein)

Borat Sagdijev, Saturday, 23.06.2012, 04:13 (vor 4734 Tagen) @ Lentze
bearbeitet von Borat Sagdijev, Saturday, 23.06.2012, 04:17

Männer füllen die Rentenkassen, Frauen leeren sie. Auch deswegen, weil
sie ziemlich lange leben.

Geld fließt vom Mann zur Frau. Ein Naturgesetz.
Früher waren es Ressourcen, Beute und Arbeitsleistung, heute in Geld aufgewogen.
Durch manngemachten Fortschritt fiel der Zwang der Frau ihren Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten weg, der Zwang des Mannes blieb.

Frauen jetzt so wie sie es ja auch selbst selktiv - zu ihrem vermeintlichen Vorteil - fordern auf allen Bereichen numerisch "Gleichzuberechtigen" ist für mich eher eine perfide und polemische Forderung, denn das Grundproblem bleitbt: Wohlstand und Fortschritt haben unsere Weiber von deren Nutzen für die Gesellschaft befreit.

Es ist eher Frustrierend, wie man an unseren Frauen - vor allem wenn man etwas Auslanserfahrung hat - überdeutlich sieht wenn eine Frau genau so wie ein Mann behandelt wird der Gleichberechtigung wegen.

Ich meine natürlich keine Spätabtreibungen (Männer müssen nicht die
Fehler der Weiber nachmachen), sondern schlichtweg einen Lastenausgleich
auf allen Ebenen. Also gerechte Arbeitsverhältnisse, Gleichverteilung in
Gefängnissen und auf Parkbänken, usw.

Der Mensch ist nicht so gemacht, Frau und Mann sind nicht gleich gemacht, sondern Arbeitsteilig und miteinander Handel treibend.

Allen die gleiche Arbeit und die gleichen Arbeits-/Lebensbedingungen zu geben macht Mann und Frau in letzter Konsequenz überflüssig, offensichtlich die Frau dabei etwas mehr und bräuchte eher sowas wie den neuen, geschlechtslosen Mensch, eine gutmenschliche Utopie.

Nichtsdesto trotz gebietet die Zeit die Forderung der Männer nach wahrem Lastenausgleich.

Es kann dem Zeitgeist noch am ehesten als "Gerecht" verkauft werden, doch verhönt es die geschlechtliche und menschliche Natur und ist ein Begleitsymptom unseres Aussterbens.

Wenige mögen die trotz allem unveränderte Aussichtslosigkeit unserer Lage erkennen, ein neues, unpopuläres und kaum vermittelbares Heil mit Christentum propagieren.

Praktisch werden wir höchstens etwas geschlechtergerechter Aussterben.

Ich glaube der durchschnittliche Mensch ist zu dumm, feige und bequem, doch er wird lernen. Er wird am Ende lernen duch Dezimierung, härtere Lebensumstände, Assimilation/Unterordnung und durch Druck von anderen Menschen denen er in seiner Überalterung und Verweichlichung nichts mehr entgegensetzen kann.

Meine Güte, ich klinge ja schon wie der Ghostwriter von Roslin.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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