Es macht mich nachdenklich, dass die Männer ihre Abwertung fast widerstandslos hinnehmen. Abgesehen, von einigen wenigen, die sich vorkommen müssen, wie Don Quichote.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Es macht mich nachdenklich, dass die Männer ihre Abwertung fast
widerstandslos hinnehmen. Abgesehen, von einigen wenigen, die sich
vorkommen müssen, wie Don Quichote.

Tun sie bestimmt nicht zur Gänze. Entweder hat es sie einfach noch nicht erwischt (Scheidung, Kuckuck, positive Diskriminierung bei Bewerbung etc.) und lesen daher lieber AutoBild oder sie machen bei Berührung mit dem Thema gesellschaftlich einen auf innere Kündigung und jagen damit gegebenenfalls noch durch Foren.

Wer am Monatsende sein Geld bekommt, 2x die Woche GV hat, regelmäßig seinen Gummibaum gießt, der denkt gar nicht an so etwas!

Man muss die Menschen erst darauf aufmerksam machen und auf konkrete Fälle hinweisen, dann spricht sich das vielleicht langsam rum. Wer Kontakt zur Trennungs-/Scheidungindustrie hatte, der hat´s begriffen und trägt dennoch nur meist eine zeitlang im Antifeministischen Widerstand bei.

Der Kampf gegen den Feminismus ist Berufung und Lebensaufgabe. Schleichend infiltriert er Familien, wuchert wie ein Krebsgeschwür und tötet dieses Strukturen ab. Wer sich nicht wehrt, verliert den Kampf.

Bezüglich des Feminismus und der einseitgen Bevorzugung eines Geschlechts knirschen mehr Männer mit den Zähnen als man im Allgemeinen glaubt. Wenn ich an meine Studienzeit denke, dann haben doch einige Kommilitonen über die Gleichstellungsbeautragte und über den Girlsday geflucht, aber auch nur im sehr kleinen Kreis und selbst dann noch hinter vorgehaltener Hand. Öffentlich gegen dieses Frauenbevorzugung zu seinen Lasten hat aber kein Mann Position bezogen, weil bei jedem einzelnen die persönliche Kosten-Nutzenrechnung steht:

"In x Semestern bin ich eh hier raus, ein Aufstand lohnt nicht mehr"
"In einigen Bereichen werden wir bestimmt auch bevorzugt, weil wir Männer sind."
"na so ganz so schlimm ist das dann doch auch nicht"
"Wie soll ich das meiner Freundin erklären, wenn ich hier die Frauenbeauftragte rund mache?"

Niemand will voran gehen und die erste Kugel fangen, keiner will gerne gesellschaftliche Repressionen auf sich nehmen.
Bis auf wenige, löbliche Ausnahmen natürlich. Ich muss gestehen, zu diesen Ausnahmen gehöre ich selbst auch nicht .

Es macht mich nachdenklich, dass die Männer ihre Abwertung fast
widerstandslos hinnehmen. Abgesehen, von einigen wenigen, die sich
vorkommen müssen, wie Don Quichote.

Da Du mich ja quasi angesprochen hast, ich mich angeredet fühlte..

Kein Widerstandloses Verhalten meinerseits.

`n paar Wochen noch, dann ist die Kuh vom Eis. Dann muss Kind mit Vater persönlich verhandeln.-

Das bringt eine neue Qualität ins Spiel.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Es macht mich nachdenklich, dass die Männer ihre Abwertung fast
widerstandslos hinnehmen. Abgesehen, von einigen wenigen, die sich
vorkommen müssen, wie Don Quichote.

Verstehe es auch nicht und habe fast täglich auch eine depressive Phase aufgrund der Zustände. Allerdings kämpfe ich und habe auch kleine Erfolge, für die ich oft einen hohen Preis zahle, immer wieder aber auch Anerkennung und Bewunderung bekomme. Vieles ist mir nur möglich, da mein Sohn bei mir lebt und ich mich dadurch in besonderer Weise angesprochen und gefordert fühle. Mehr kann ich derzeit nicht tun und meine Hoffnung auf Veränderung im großen Stil durch meine Geschlechtsgenossen wird immer weniger. Momentan befasse ich mich mit Auswanderungsplänen...

Als ich im zarten Alter von neun (9) Jahren nach D kam, wunderte ich mich darüber, dass verheiratete Männer ihre Ehefrauen Mutti nannten, als Alleinverdiener ihren Lohn komplett an ihre Muttis abgaben und dafür wöchentlich von ihren Muttis Taschengeld erhielten. Auch wunderte ich mich darüber, dass Ehefrauen mit ihren Freundinen mit fremde Männer Tanzen gingen und ihre Ehemänner sich mit dem bischen Taschengeld das sie bekamen mit billigen Bier in einer Eckkneire ins Koma Tranken. Mir war schon damals klar, Deutscher werde ich nie, so will ich nie enden. Es ist kein neues Phänomen in D....leider ist inzwischen die gesamte westl. Welt verpudelt.

- kein Text -

Wahrscheinlich sollten Mensche wie du, den deutschen Männern mal zurufen, was sie für Weicheier und Pudel sind. Also zumindestens denen, die das betrifft. Wenn die sich gekränkt fühlen, dann geht vielleicht der Flächenbrand los.

Wahrscheinlich sollten Mensche wie du, den deutschen Männern mal zurufen,
was sie für Weicheier und Pudel sind. Also zumindestens denen, die das
betrifft. Wenn die sich gekränkt fühlen, dann geht vielleicht der
Flächenbrand los.

Ich bin schon damit beschäftig,, meine eigene Landsleute vom Sklaven-darsein abzubringen. Leider sind sie bereits verpudelter als die Schweden. Mein Vater, einst ein stolzer Mann,ist mit 74J. auch hirngewaschen und total verpudelt. Die Medien haben ihn total verändert. Traurig aber wahr.

Momentan befasse ich mich mit Auswanderungsplänen...

Ich weiss nicht wo Du hinwillst und was Du kannst, und ich kenne den Arbeitsmarkt in Malaysia nicht 100%, aber ich weiss dass hier Aerzte gesucht werden. Und wenn Du Dipl.-Ing. Maschinenbau bist, kann ich Dir hier in nullkommanix einen Job besorgen. Gehalt waere okay, inkl. Krankenversicherung fuer Dich und Deinen Sohn, allerdings keine Rentenversicherung. ALV sowieso nicht.

Aber...... Keine Feminazis im Umkreis von mindestens 4000km!

Aber...... Keine Feminazis im Umkreis von mindestens 4000km!

...nachdem man in Schland durch die Mühlen der Scheidungsindustrie gegangen ist und die FemNazis immer stärker werden. Werde mich mal mit Malaysia beschäftigen.
Bin zwar kein Arzt und auch kein Dipl.-Ing., aber es wird sicher auch für Projekt-, Personal-, u. Betriebsleiter was geben dort. Habe eine 38-jährige Berufserfahrung in mehreren Branchen auf verschiedenen Ebenen und bin insofern zuversichtlich für einen Neuanfang unter anderer Flagge. Hauptsache keine FemNazis in Sicht, das ist erstmal das Wichtigste!

Falls Du Tipps für mich hast, teile ich Dir sehr gerne meine Mailadresse mit.

Es macht mich nachdenklich, dass die Männer ihre Abwertung fast
widerstandslos hinnehmen. Abgesehen, von einigen wenigen, die sich
vorkommen müssen, wie Don Quichote.

Ein Schritt nach dem anderen. Leider sind wir noch fast ganz am Anfang, denn erst mal müsste jeder Mann erkennen, wie sehr er unterdrückt und ausgenutzt wird.

Der "Otto-Normal-Pudel" erkennt in den allermeisten Fällen gar nicht, wie mit ihm rumgesprungen wird. Er bedauert höchstens, daß das "Kavalierstum" nicht mehr gepflegt wird, und hat die üblichen Lüge, wie schlecht es doch den Frauen "im Patriarchat" geht usw. usf.

Erst mal wäre "Bewusstmachung" gefragt (und das geschickt, denn wenn man da ungeschickt ist, wird man schnell als "Spinner" o.ä. abgetan. Über die komischen Hirngespinste eines Spinners muss man ja nicht groß reflektieren, nicht wahr? PS: das ist im übrigen das große Thema "Aussenwirkung" ).

Und danach aufstehen und sein Maul aufmachen. Es braucht (immer) Menschen, die laut und deutlich kundtun, was ihnen nicht passt!

PS: Pickup betrachte ich als einen Schritt in die richtige Richtung

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."