Mein Eindruck: Die werden alle immer WAHNSINNIGER!

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Shitstorm auf Facebook und Twitter
Aufstand gegen sexistische Lufthansa-Werbung

... Die Lufthansa zog den Ärger mit einem Werbebrief für „Miles & More“-Kunden auf sich. Die Post, die offenbar nur männliche Kunden bekamen, warb für die „Miles & More Credit Card Partnerkarte Woman´s Special“, einer Zusatzkarte für Partnerinnen von Kunden. Der Brief sieht aus wie mit der Hand geschrieben und beginnt mit den Worten „Lieber Schatz“. Dann geht es weiter mit dem Satz: „Das Gefühl, das Wichtigste in deinem Leben zu sein, ist für mich wunderschön“. Anschließend bietet die fiktive Briefschreiberin ihren „Schatz“, ihr die Lufthansa-Karte zu schenken, denn sie werde damit „sogar auf exklusive Events eingeladen“ und nehme an „tollen Überraschungsaktionen“ teil. Das Beste sei aber, dass sie ein Zweijahresabo der Zeitschrift „Vogue“ bekomme, in dem sie „so gern“ stöbere. Der Brief endet mit der Unterschrift „Deine Special Woman“ und einem Kussmund.

„In den fünfziger Jahren hängengeblieben“

Das antiquierte Frauenbild stieß dem Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch auf, der einen Blogbeitrag darüber verfasste. Darin heißt es: „Die Verantwortlichen bei Lufthansa zeigen mit dieser Kampagne, dass sie an mindestens drei Stellen in den fünfziger Jahren hängengeblieben sind: mit ihrem Frauenbild, mit ihrem Rollenbild von Frauen in Beziehungen, und mit ihrem Bild davon, welche Kombinationen sexueller Orientierungen und Identitäten in einer Beziehung zu finden sind.“

Danach setzte bei Facebook und Twitter ein Proteststurm gegen die Lufthansa-Kampagne ein. Die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg nannte die Aktion bei Twitter „Sexistischekackescheisse“. Ein User meint: „Wie Lufthansa die Frauen sieht: Gedankenlosigkeit, die in den Konsequenzen von Bösartigkeit nicht zu unterscheiden ist.“ Viele kritisieren das Frauenbild, dass die Kampagne suggeriere: Eine Frau müsse ihren Mann devot um etwas bitten, damit sie ein Abo einer Modezeitung bekommt...

http://www.focus.de/digital/internet/shitstorm-auf-facebook-und-twitter-aufstand-gegen-lufthansa-wegen-sexistischer-w...

http://www.wgvdl.com/realistische-werbung

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Mann sollte in Psychiatrien das Internet abschaffen.

Mann sollte in Psychiatrien das Internet abschaffen.

Richtig. Aber wieder einmal hat alles ein Pudel angefangen.

Pudel sind schlimmer als die eigentlichen Feministinnen. Hier müssen wir primär ansetzen.

Genau. Und ich glaube nicht, dass solche Pudel in Kürze von selber von ihren paranoiden Märchen wegkommen werden. Ein einmal erreichtes Erfolgserlebnis spornt die eierlosen Pudelchen an für weitere feministische saber-Geschichten.

Einerseits sollte man ihnen einen Spiegel aufstellen, der ihnen ihre eigenen Märchen vorführt und aufzeigt, wie dadurch die Diskriminierung der Männer gefördert wird. Leider gibt es den Spiegel noch nicht

Andererseits besteht die Möglichkeit ein vernünftiger Haufen Leute zu mobilisieren, die so ein Affentheater auch lächerlich findet.