Glückliche Männer! - junge Frauen in den neuen Ländern verzichten auf ihre ganz große Karriere ... (Allgemein)
Swen, Sunday, 24.06.2012, 12:09 (vor 4541 Tagen)
Der gewohnte, hirnloses Schwachsinn. Nur zur Dokumentation...
***************************************
Gleichberechtigung Glückliche Männer!
Wir jungen Frauen in den neuen Ländern halten uns für emanzipiert. Und verzichten trotzdem auf unsere Karrieren...
In dieser Zeit sehnen sich jene, die heute Jobanfänger sind, nach Beständigkeit. Sie finden sie in den alten Rollenbildern. Und deshalb sind jetzt immer mehr Frauen, die nach Sicherheit streben, bereit, ihre Karriere zu opfern. Glückliche Männer!
http://www.zeit.de/2012/26/S-Malter?google_editors_picks=true
Glückliche Männer verzichten auf die gaanz große Beziehung ...
__V__, Bavaria, Sunday, 24.06.2012, 12:54 (vor 4541 Tagen) @ Swen
... und wollen lieber Sport machen, Playstation spielen, im Internet surfen, den Garten optimieren, das Auto pflegen, Frauen wahllos hinterher schaun können wann sie wollen, etc. pp. Und ein bisserl Sex ist schon okay, aber auch verzichtbar. Jedenfalls ist Geld in's Hobby investiert wesentlich rentabler - unter'm Strich, notfalls auf'm Strich.
Liebe junge Frauen in den neuen Ländern, verzichtet nicht! Tut, was euch zusteht! Der Kenia-Urlaub später will finanziert werden!
--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Wie Recht du leider hast!
Zecke24, Sunday, 24.06.2012, 13:59 (vor 4541 Tagen) @ __V__
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=238991
Auch wenn uns das hier als "Gejammere" unterstellt wird, der deutsche Mann schafft langsam Fakten!
Das ist der Profiltext einer 40+ in einer Kontaktbörse:
"Frauen erwarten einen gepflegten Mann – was offensichtlich schon zu den „hohen Erwartungen“ gerechnet wird! – und eine gewisse Selbstständigkeit. Sollte ER sich also noch von Mutti die Hemden heraussuchen lassen, hat er nach neuesten Umfrageergebnissen schlechte Karten.
Genauso kommt der Pascha-Typ nicht gut an, der jegliche Mithilfe im Haushalt verweigert. Sein Gegenstück: Der Pedant und selbsternannte „Fachmann für Alles“ ist für die Frau von heute auch keine Alternative.
Wen wundert‘s? Ich hatte ohnehin vermutet, dass beiden Extremfällen längst Ähnliches widerfahren ist wie den Dinosauriern. Aus diesen Ur-Zeiten stammen übrigens noch einige Ansprüche, die wir an Partner stellen, die uns heute eigentlich eher im Wege stehen, denn nützen: Z.B. das Wohlgefühl, das große, starke Männer bei Frauen auslösen. War bei der Mammutjagd sicher mal vorteilhaft. Im Zeitalter der Computermaus aber irgendwie überdimensioniert. So ganz davon befreien können sich Frauen wohl nicht, doch kleine Männer haben durchaus die Chance, mit Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen und Humor viele Zentimeter auszugleichen.
Überhaupt ist Frauen der Charakter ihres männlichen Gegenübers äußerst wichtig. Besonders mit Humor können Männer punkten, denn den interpretieren Frauen als männliche Fähigkeit, über den Dingen stehen zu können. Damit ist allerdings NICHT das Abspulen vorgefertigter Witze gemeint. Die degradieren IHN zum unkreativen und spießigen Ladenhüter."
.... ich mache mir immer einen Spass, solchen "erschlaffenden" Frauen mal die Meinung zu geigen. Hier meine Mail an die Dame:
"Du stellst ziemlich viele Ansprüche. Was hast eigentlich du zu bieten. Weißt du, dass ab 40 die Attraktivität bei Frauen stetig sinkt? Meinst du, dass für Männer dies ein guter "Tausch" ist?
Irgendwie habe ich da bei dem Lesen deines Profiltextes den Eindruck, dass du das ernst meinst. Na dann mal viel Erfolg hier.
Weißt du, welche Parameter ich als Mann voraussetze?
- sie muss genauso viel verdienen wie ich
- sie muss die Winterreifen ihres Autos selbst wechseln und die Innenraumvermüllte Kiste selbst reinigen
- ich will keine Brutpflege fremder Kinder übernehmen müssen
- sie muss attraktiv, intelligent und sportlich sein (bei mir hängt nix, also kann ich das auch von meinem Gegenüber verlangen)
- ich will mir meine Selbständigkeit erhalten, um nicht wieder im Beziehungskrieg daraufzuzahlen (heiraten sowieso nicht)
Schwierige Zeiten für Frauen in der 2. Runde!
Wünsch dir hier trotzdem viel Erfolg! Manche sind ja schon Jahre hier."
:D
Nikos, Athen, Sunday, 24.06.2012, 21:35 (vor 4540 Tagen) @ Zecke24
Gute Antwort!
Ich mache es ein bisschen anders:
Fall 1: Arbeitskollegin teilt mir mit das "Ich will Kinder aber keinen Mann" Mantra. Ich: "Gut, ich mache das für dich, allerdings will ich 50.000 Euro von dir und zwar im Voraus". Über dieses Thema habe nie wieder was von ihr gehört.
Fall 2: Schulfreundin von mir, die ich nach viele Jahre wieder treffe, sie ist relativ attraktiv, allerdings wenn es schon schöne 20jährige gibt, muss eine 35jährige weit aus mehr als nur relative Attraktivität bieten. Sie: "Gut siehst du aus! Und, was machst du beruflich?" - Ich führe den Tauglichkeitstest aus: "Ich bin Poet". - Sie, erneut, als ob sie mich zur Ordnung ruft: "Ok, das ist natürlich gut, aber was machst du BERUFLICH?" - Ich, erneut: "Sage ich doch, ich bin Poet". Es klappt wunderbar. Indem man sagt man wäre Poet, hauen die Weiber, die einfach ein Nutztier inkl. Samenspende suchen, relativ schnell ab. Sie sehen keinen Potential zum Geld spendiert bekommen ohne selber was zu tun, ein Poet ist meist pleite. Habe mit ihr drei vier mal etwas gemacht, das war auch gut und dann habe ich mich so verhalten, dass sie selber abgehauen ist.
Fall 3: SchlaumeyerINN auf der Arbeit will mich klein bekommen, indem sie verschiedene feministische Dummheiten vor sich gibt. Ich verhalte mich so als ob ich gerade eine riesige Dummheit von einen Oberdeppen gehört habe, ich ignoriere sie bewusst bzw ich lache ihr voll ins Gesicht wenn sie es wiederholt, ich flirte bei Gelegenheit hemmungslos mit anderen Weibern, Kolleginnen oder Kundinnen und tue so als ob sie als weibliche Person für mich nicht existiert. Autsch, das tut weh, ihr Nervosität kann man formlich in die Luft riechen!
Mittlerweile genieße ich das ganze sogar! Ein lustiges Spiel! :D
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
:D
Don Doodle, Sunday, 24.06.2012, 22:56 (vor 4540 Tagen) @ Nikos
Fall 1: Arbeitskollegin teilt mir mit das "Ich will Kinder aber keinen
Mann" Mantra. Ich: "Gut, ich mache das für dich, allerdings will
ich 50.000 Euro von dir und zwar im Voraus". Über dieses Thema habe
nie wieder was von ihr gehört.
Die sind echt so dumm bzw. unsensibel, oder? Ich hatte so etwas mehrmals, wo Frauen, die offensichtlich an mir interessiert waren, mir was ganz selbstständiges, romantisches zuflüstern wollten: "Kinder ja, aber Vater muss nicht sein."
Kann mich an diesem Punkt irgendwie nicht in Frauen hineindenken - meinen die, in ihrer verqueren Art damit ausdrücken zu können, was für tolle Mütter sie wären? Check's nicht ...
"Kinder ja, aber Vater muss nicht sein."
Torsten, Sunday, 24.06.2012, 23:38 (vor 4540 Tagen) @ Don Doodle
Also ich weiß bei solchen Frauen nur eines: Schnell weg!
Die suchen nur einen Geldgeber.
--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Sperma / Arbeitskraft
Nikos, Athen, Monday, 25.06.2012, 03:20 (vor 4540 Tagen) @ Don Doodle
Wir sollten unser Sperma und unsere Arbeitskraft nur zum Bestpreis hergeben und das auch nie bedingungslos! Denn nur das und später das Arbeiten brauchen Frauen von einen Mann. Niemals an die erstbeste dumme Ziege, die einfach nur einigermassen gut bläst oder sonst wie kein gutes Tauschgeschäft anbietet!
Wenn die Damen zügellos sind und der Staat sie dabei unterstützt, dann sollen wir selbst die Zügel in die Hand nehmen und nur das tun, was gut für uns ist.
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Dafür braucht es Kultur
ajk, Tuesday, 26.06.2012, 12:45 (vor 4539 Tagen) @ Nikos
Und die gibt es nicht mehr. Und wenn man dass anspricht, wehren sich alle mit Händen und Füssen gegen die Kultur...
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Glückliche Männer verzichten auf die gaanz große Beziehung ...
UB, Sunday, 24.06.2012, 22:16 (vor 4540 Tagen) @ __V__
... und wollen lieber Sport machen, Playstation spielen,
Oh ja - Red Dead Redemption. Als Männer noch Männer waren. Nur Du, deine Winchester und dein Pferd in den Weite des Wilden Westens. Ganz starkes Spiel :)
Glückliche Männer verzichten auf die gaanz große Beziehung ...
Nikos, Athen, Monday, 25.06.2012, 03:00 (vor 4540 Tagen) @ UB
bearbeitet von Nikos, Monday, 25.06.2012, 03:07
Hallo UB!
Früher, während meiner Scheidung (inkl Kind) in Deutschland, hatte ich immer gedacht, das was mit mir gerade geschieht werde ich nie verkraften können. Praktisch ist mir das Kind weg genommen, über Nacht, ohne Grund, mit scheinheiligen Argumenten. Die "kleine Süße" war auf Niemerwiedersehen weg, einfach so, mit einem Schlag. Bin in der Opferschiene gerutscht, habe mich ständig beschwerd, spielte oft mit der Gedanke des Selbstmordes. Bis dahin war ja die Beziehung zum Kind eine hervoraggende. Zum Glück ging alles gut, ich hatte ja die Möglichkeit auszuwandern, ich habe sie wahrgenommen und keine Dummheiten gemacht. Ich kann mittlerweile bestätigen, dass diese Art zu denken auf eine erfolgreiche Hirnwäsche hindeutet, auch wenn es jetzt zu blöd klingt.
Ein Mann definiert sich nicht über das Kind, zumindest nicht so sehr wie die Frau. Das heisst natürlich nicht, dass ich mein Kind nicht liebe, sogar über alles, nur gibt es da ein entscheidende Unterschied zur Mutter: Ich kann das Kind zeugen und dann gehen. Wenn ich gebraucht werde, kann man mich rufen. Wenn nicht, dann nicht. Dann fehlt mir aber auch nichts, rein gar nichts. Ich verbringe meiner Zeit mit vielen verschiedenen, wichtigen und aufregenden Sachen, und jetzt kommt es, ich brauche das Kind nicht! Ich, Nikos, brauche das Kind nicht. Wenn das Kind mich braucht, wie gesagt, bin ich immer für sie da, das habe ich auch dem Kind gegenüber deutlich genug ausgedruckt.
Genau da ist meine Arbeit auch zu Ende, vorläufig.
Des Mannes Kinder sind seine geistige Werke. Ein Mann kann ohne sie nicht leben. Wenn man ihn die Möglichkeit raubt, diese zur Welt zu bringen, dann ist er so gut wie nicht mehr lebendig. Das passiert bei Frauen mit den Kindern. Deren wichtigste (und oft einzige) "Werke" sind die Kinder. Sicherlich lieben Männer ihre Kinder, und wollen ihnen auch alles bieten, aber das hat Grenzen und das ist auch gut so. Vorallem wenn der feministische Staat nur das Geld des Vaters will, aber sonst nichts von ihm wissen will, dann sollte der Vater weit gehen und nur eine gültige Telefonnummer hinterlassen.
Es wird immer mehr und immer stärker den Männern eingeredet, sie könnten ohne ihre Kinder nicht leben. Das ist Unsinn. Es gibt auch ganz bestimmte Gründe, warum das so gehandhabt wird. Durch die Hirnwäsche werden Schuldgefühle beim Mann erzeugt, die ihn dann dazu bringen, denn Clown zu machen und praktisch ALLES was man von ihm verlangt auch zu bewerkstelligen. Das hat System. Sie spielen sehr rafiniert mit uns, auf die Gefühlsebene, völlig ohne Skrupel.
Hast du mal Kater beobachtet? Meiner Meinung nach, die machen es richtig. Kind gezeugt, dass mus schon reichen. Wenn es Not gibt, dann kann man immer noch gerufen werden und zupacken. Ich sage ja nicht nein. Aber sonst, danke kein Bedarf.
Jedenfalls, den Wochenendclown sollte man nicht machen, vorallem tut sowas dem Kind nichts Gutes, ganz im Gegenteil: Das Bild des Vaters wird durch diese des erbämlichen Jammerlappens ersetzt, welcher sich andauernd vor der übermächtige Mutter beugt und alles tut was man von ihm verlangt, praktisch ein Mensch ohne Würde ist. Wie kann sowas ein gutes Beispiel für ein Kind sein?
Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Gebärneid, Kreativität
UB, Monday, 25.06.2012, 12:20 (vor 4540 Tagen) @ Nikos
Des Mannes Kinder sind seine geistige Werke. Ein Mann kann ohne sie nicht
leben. Wenn man ihn die Möglichkeit raubt, diese zur Welt zu bringen, dann
ist er so gut wie nicht mehr lebendig. Das passiert bei Frauen mit den
Kindern. Deren wichtigste (und oft einzige) "Werke" sind die Kinder.
Full Ack! Diesen Gedanken hatte ich in der Vergangenheit öfter. Die Psychoanalytiker (-innen sowieso) haben immer wieder kulturelle Leistungen als Sublimationen dargestellt, und männliche Kreativität mit dem Unvermögen, Kinder zu gebären erklärt. Nach meiner Erfahrung eines halben Lebens ist es eher umgedreht: Viele (die meisten) Frauen bekommen Kinder, weil sie keine andere Kreativität kennen als Progenitur. Und für mich ist das auch ein Grund, der mich davon abhalten wird - die Einbuße der Möglichkeiten, die ein auf ein Kind folgender Stoß ins Hamsterrad fordern wird, zusammen mit einer Frau, die sich von einem möglicherweise etwas kreativen Geist zuvor zu einem Dadadada-Bubububu-Gigigigi-Partner entwickelt. Hundertfach beobachtet. Im Übrigen: Ich kann gar nicht so lange Sex haben, wie ich mit meiner Playstation, meinem Fahrrad oder meinen Instrumenten am Stück Spaß haben kann. :)
Beste Grüße & alles Gute nach Griechenland. (Falls Ihr die Auslieferung Merkels beantragt, werd ich unterschreiben ...)
U***B
Glückliche Männer! - junge Frauen in den neuen Ländern verzichten auf ihre ganz große Karriere ...
jens_, Sunday, 24.06.2012, 13:01 (vor 4541 Tagen) @ Swen
In der DDR waren unsere Mütter berufstätig; fast alle. Sie arbeiteten in Berufen, die heute wieder als Männerdomäne gelten [...]
Offenbar machten sie das nicht freiwillig, denn sobald Frauen die Wahl haben in schmutzigen und harten Jobs der Maenner zu arbeiten, liegt der Frauenanteil bei nahezu 0%. Wenn Frauen wirklich dort arbeiten wollten, wuerden sie es einfach machen oder eine Quote fordern (wie bei Vorstandsposten).