In der neuen Ausgabe der Quarterly Review hat Mike Buchanan das Buch von Swayne O'Pie "Why Britain Hates Men" besprochen. O'Pie's Buch ist ein "indepth-Look" auf den Feminismus und die Art und Weise, in der er die britische Gesellschaft unterwandert und schädigt, aber die Strategien und Inhalte, die O'Pie beschreibt, sind nicht auf das UK beschränkt, wer nachliest, findet eine Unmenge von Übereinstimmungen mit der Situation in Deutschland...

Mike hat es irgendwie geschafft, Swayne O'Pie dazu zu überreden, einen Teil seines neuen Buches "Exposing Feminism" bereit zu stellen, insgesamt knapp 80 Seiten, die einem Lust auf mehr machen:

http://fightingfeminism.wordpress.com/2012/06/18/free-downloadable-material-from-swayne...

Danke für den Hinweis, Michael.

Ja, der Feminismus ist so international verwechselbar wie die Bewegung seiner Eltern, der Kommunismus, es war.

Er ist DIE linke Utopie der Gegenwart, der Sozialismus unserer Tage.

Und im "freien" Westen mächtiger geworden als es der alte Kommunismus je war.

britische Gesellschaft unterwandert und schädigt, aber die Strategien und
Inhalte, die O'Pie beschreibt, sind nicht auf das UK beschränkt, wer
nachliest, findet eine Unmenge von Übereinstimmungen mit der Situation in
Deutschland...

In England ist der Feminismus, die Political Correctness und die Islamisierung sogar noch weiter fortgeschritten als in Deutschland.

Die haben auch die hässlicheren Frauen.

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen