Besser so als umgekehrt. Große Frauenharems bei Männern sind vor allem männerfeindlich, weil viele Frauen an wenige Männer gebunden sind und die meisten Männer leer ausgehen. Wenn Frauen mit Liebe und Sex mal nicht geizen, ist das eine willkommene Abwechslung, die unterstützt werden sollte. Wir brauchen viel mehr freie Liebe! Bezahlte haben wir schon genug.

Die wird mit zunehmendem Altern schlabbern wie ein alter aufgeschnittener Autotreifen, durch den man mit einem Kompressor Druckluft jagt. Eklig. Hoffentlich steht die nicht mal irgendwo an einer Einkaufsmarktkasse hinter mir.

...wie uns der Fall Kachelmann endrucksvoll belegt. Bzw. Frauen genießen selbstverständlich höchte sexuelle Freiheit ("müssen sich selbst verwirklichen"), aber wehe ein Mann tut dies (dieser dreckige Schuft!)

Das ist die heutige feministische Doppelmoral.

Wie auch ihr Projekt selber für Toleranz wirbt, so sollte jede Frau für
sich selber entscheiden, in welcher Beziehungsform sie leben möchte - so
lautet eine von Annettes Maximen.

Mir fällt immer wieder auf, daß das Wort "Beziehung" falsch interpretiert wird.

Immer geht es nur darum, wie die Frau "ihre" Beziehung gestaltet haben will. Was der (oder die) zugehörigen Männer wollen, fragen diese "Pauerwimmen" nie.
Nun ja, ihr Problem ist damit halt: Entweder halten die Beziehungen nicht lange, oder sie haben dann einen unattraktiven Pudel an der Backe ...

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."