Der Feminismus an sich ist völlig wurscht - ideologische Vaginalimaginationen, mehr nicht. (OT)

Cpt.Chilli, Monday, 25.06.2012, 17:06 (vor 4559 Tagen) @ Fragmann

Was Feminismus ist, ist eigentlich völlig egal. Salopp könnte man sagen, es ist eine "retrovaginale" (vulgo: hinterf***ige, (Zensurwichserei!)) Spielart des Kollektivismus. Dass er in diversen Varianten imaginiert wird, tut nichts zur Sache.

Insofern ist es für das Individuum gleichgültig, ob in der Nomenklatura irgendwelche Bonzen aus Parteien, Gewerkschaften, Verbänden oder sonstigen parasitären Einrichtungen rumlungern und sich an den Fleischtöpfen, die die Leistungsträger gefüllt haben, mästen, oder ob eben Vaginalbonzen das tun. Das Prinzip bleibt gleich.Was immer auch Sozialisten, nationale Sozialisten oder irgendwelche Politstricher und -nutten als Demokratiedarsteller aus dem restlichen Parasitenspektrum, auch Parteien genannt, meinen oder sagen, es geht immer nur um eines: Die Macht!

Solange die so genannte Männerbewegung das nicht kapiert, hat sie gar nichts kapiert und wird auch nichts bewirken. Der Kampf muss dem Kollektivismus gelten. Adolf W. Sch. soll gerne so weitermachen. Artikel 20 GG bietet gute Grundlagen zum Durchgreifen. Demnächst wird zurückgerollt.

Also, Wolferl, roll heim, solange du noch Luft in den Reifen hast, denn schon bald könntest du welche drunter haben. Besonders die muselmanischen Mihigröhler werden schnell sauer, wenn die Dschizja (Kharadsch) nicht pünktlich abgedrückt wird und in puncto "Fiat-Money" sollen die auch heikel sein. Du weißt ja, dass Angehörige struktureller Mehrheitsminderheiten ihren einstigen Erschaffern und Förderen schnell gram werden, wenn die sie in ihrem Komfort einschränken. Früher nannte man das: "Die Revolution frisst ihre Kinder." Gut, Kind bist du jetzt keines mehr; aber für kulinarisch Genügsame immer noch ein netter Happen.

Mach's gut, vermutlich geht's nicht mehr lange.