200 Lila Pudel (Allgemein)
Nach Nationen aufgeteilt ergibt sich folgende Verteilung:
Deutschland 143
Österreich 16
Schweiz 12
Großbritannien 5
Tschechische Republik 1
Liechtenstein 3
Italien 4
Russland 1
Irland 1
Spanien 4
Norwegen 1
USA 4
Schweden 2
Frankreich 1
Chile 1
Polen 1
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
200 Lila Pudel
Deutschland scheint noch immer den Hang zum Extremen zu besitzen!
200 Lila Pudel
Deutschland scheint noch immer den Hang zum Extremen zu besitzen!
Wobei diese Häufung nicht unbedingt viel aussagen muss. Der deutschsprachige Raum wurde halt naturgemäß genauer untersucht. Wäre mir nicht so sicher, dass der Orient so pudelfrei ist wie es den Anschein hat. In China werden wohl auch viele verpudelt sein. Und in den USA gibt es mit Sicherheit auch viele Pudel. Nur schwappen die wenigsten davon zu uns herüber. Nur solche Deppen wie Spezzano, Robert Jensen, Jared Diamond...über die berichten die Medien.
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
200 Lila Pudel
Keine Angst, ich betreibe hier keinen Deutsch-Rassismus. Nur leider ist es eben so, dass es gerade hier in Deutschland stets etwas ausufert, wenn eine Ideologie durch die Strassen weht. Zudem darf man nicht vergessen, dass der 68er Pöbel, der noch immer an den Schalthebeln der Medienmacht klebt, sich besonders Mühe gibt, Deutschland aufzulösen. Da ist es den Dumm-Männern nur recht, sich besonders tief zu bücken, um den Frauen zu beweisen, wie artig sie geworden sind...
200 Lila Pudel
Die 68er. Damit kommen wir der Sache schon näher. Viele der Pudel sind tatsächlich Alt-68er. Schuldgefühle en masse. Der typische Pudel ist politisch links (man beachte die vielen Grünen), hat oft Germanistik und Soziologie oder Psychologie (also Laberfächer) studiert und gehört sehr oft der Schreibenden Zunft an.
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
200 Lila Pudel
Die 68er. Damit kommen wir der Sache schon näher. Viele der Pudel sind
tatsächlich Alt-68er. Schuldgefühle en masse. Der typische Pudel ist
politisch links (man beachte die vielen Grünen), hat oft Germanistik und
Soziologie oder Psychologie (also Laberfächer) studiert und gehört sehr
oft der Schreibenden Zunft an.
Die Generation 1945-1960, häufig noch immer in der Ideologie verfangen, die damals in war. Und eben nichts dazugelernt.
Kurz: die Ewiggestrigen, die heute gerne so tun, als wären sie besonders modern.
68er
Die Frauenbewegung hat es schon gegeben, da waren die 68er noch gar nicht aus den Windeln raus. Also kann man nicht alles den 68ern anlasten, wenn sie auch viel Scheiss gebaut haben.
Es geht nicht um die Erfinder, sondern um die Förderer
Und hierbei erfanden sie viele dämlichkeiten
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
68er
Die Frauenbewegung hat es schon gegeben, da waren die 68er noch gar nicht
aus den Windeln raus. Also kann man nicht alles den 68ern anlasten, wenn
sie auch viel Scheiss gebaut haben.
Selbstverständlich ist die Frauenbewegung wesentlich älter als die 68er-Bewegung. Das heisst aber noch lange nicht, dass die heutige Frauenbewegung dieselben Ideale vertritt wie etwa die Suffragettenbewegung von vor 100 Jahren. Was wir aktuell als Gleichstellungspolitik erleben, lässt sich historisch eindeutig auf feministische Ideologien innerhalb der 68er-Bewegung zurückführen, und die heute tonangebenden Berufsgleichsteller waren entweder selbst Teil der 68er-Bewegung oder sehen sich zumindest in der weltanschaulichen Tradition der damaligen feministischen Strömungen. Den Quotierungen und Frauenförderungsplänen haben im wesentlichen Alt-68er zugestimmt. Der heutige Feminismus ist originär auf deren Mist gewachsen.
Frauenbevorzugungen hat es gemäss dem Militärhistoriker van Creveld zu allen Zeiten gegeben. Richtig gefährlich wurde es aber erst dann, als diese Bevorzugung auf bewusste Männerverachtung traf. Den Nährboden dazu hat die 68er Bewegung bereitet, indem sie das Bild der guten Frau und des bösen Mannes bis zum Erbrechen perpetuierte. Gerade in den letzten Jahren hat sich dieses Phänomen überdeutlich gezeigt. "Auslaufmodell Mann" - "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden", Dämonisierung der männlichen Sexualität usw.
Vieles von dem, was die 68er Bewegung vorgetragen hat, hat sich bereits in der Lebensreformbewegung der Jahrhundertwende angedeutet, wurde aber durch die Nazis dann entweder vereinnahmt oder zerschlagen, und fand erst unter den Bedingungen der 60er Jahre wieder neue Impulse und Wachstumsbedingungen.
Aber warum konnte sich der Feminismus seuchenartig ausbreiten?
Die 68er Bewegung lehnte den Nationalsozialismus ab und verwarf auch das Führer-Prinzip von vornherein. So nahmen sich die Köpfe dieser Bewegung von Anfang an eine Möglichkeit, ihre Anhänger zu steuern. Die Situation verschlimmerte sich noch dadurch, dass es unter den 68ern offensichtlich keine herausragende, sehr charismatische und redebegabte Persönlichkeit gab, die fähig war, die Menschen in ihrem Sinne zu beeinflussen und zu lenken. Das Ergebnis war ein Chaos, und so konnte sich dann das geistige Mittelmaß durchsetzen..Und einer dieser Chaoten war Rudi Dutschke.
Der Durchschnittsbürger denkt nicht gern weit, sondern zieht Parolen und Schlagworte vor, die ihm das Denken ersparen. Entsprechend entwickelte sich nun die 68er Bewegung, und es entstanden all die mediokren Gutmenschen, die noch heute fest davon überzeugt sind, mit ihren Parolen und Schlagworten grundsätzlich immer Recht zu haben.
Das bedeutet aber nicht, dass die 68er mit all ihrer Kritik vollkommen daneben lagen. In mancher Hinsicht hatten sie durchaus Recht. Sie sind dann nur in vielem weit über das Ziel hinaus geschossen, in manchen Dingen haben sie wahrhaft Hirnrissiges vollbracht. "Das Private ist Politisch". Einer der idiotischsten Slogans mit fatalen Auswirkungen. So wurde die Problematik der Umweltverschmutzung richtig als solche erkannt. Anstatt nun konstruktiv auf die Entwicklung neuer, umweltfreundlicher Technologien hinzuarbeiten, wandte man sich oftmals gegen die Technologie, ganz allgemein, stellte sie als Wurzel allen Übels dar und begriff natürlich nicht, dass man durch Aufhalten der technologischen Entwicklung letztendlich doch nur die Konservierung der bestehenden Missstände erreicht. Weil man soweit überhaupt nicht dachte. Dem Durchschnittsbürger sind Wissenschaft und Technologie sowieso fremd und suspekt. Als wird beides abgelehnt.
Die Frauenbewegung kam im Fahrwasser der 68er-Bewegung erst so richtig in Fahrt und entwickelte sich dann ganz genauso. Sie wurde zu einem Teil der 68er-Bewegung und scheint heute, nachdem die Friedensbewegung durch das Ende des Kalten Krieges stark ausgebremst wurde, das erfolgreichste Überbleibsel dieser Bewegung zu sein. Die 68er-Bewegung hat erreicht, dass der Feminismus als politisch korrekt eingestuft wurde. Seitdem fühlen sich unsere Politiker genötigt, bei jeder Gelegenheit noch eins drauf zu setzen. Allmählich wurden aus teils berechtigten Anliegen feministische Wahnvorstellungen.
Die Grünen sind die Partei der 68er. Sie haben es geschafft, sich im Alltagsbewusstsein und den Medien, die dieses erzeugen, festzusetzen und ihr erklärtes Zerstörungswerk durchzuziehen. Es gibt mittlerweile zahllose "gesunde Zellen", die dieses Treiben apatisch hinnehmen oder sogar billigen.
Das System im Staat selber ist eigentlich genau zu fassen: die grossmehrheitlich feministisch-sexistisch agierenden Gleichstellungsbürokratinnen sowie sexistische Gesetze und vor allem Gesetzesauslegungen (z.B. Gewaltschutzgesetz). Die professionellen Gleichstellerinnen sind selbstverständlich nicht die einzigen Schuldigen an der heutigen Misere; durch die von ihnen installierte institutionalisierte Desinformation und dauernd wiederkehrende Männerdiffamierungskampagnen haben sie aber zu einem wesentlichen Teil an der Vergiftung der Geschlechterpolitik beigetragen.
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
68er
So wurde die Problematik der Umweltverschmutzung richtig als solche erkannt.
Aber wohl nur als Mittel zum Zweck.
SPIEGEL ONLINE: Die sogenannten Realos bei den Grünen waren unter anderem Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit, die aus der Frankfurter Sponti-Szene kamen. In Ihrem Buch beschreiben Sie, wie die Gruppe Anfang der Achtziger zu den Grünen stieß. Wenn man Ihrer Version folgt, haben Fischer und Co. schon damals vorgehabt, die Grünen zu übernehmen.
Ditfurth: In den fünf Jahren während des Aufbaus der Grünen ab Ende 1977 hatten wir wenig mit den Frankfurter Spontis zu tun. Viele von denen hingen frustriert am Tresen und erzählten sich Heldengeschichten. Sie fanden die ökologische Frage lächerlich und wir hielten Fischer und Cohn-Bendit für patriarchale Großmäuler. Eines Tages kam die Gang um Fischer in den Kreisverband. Wir wunderten uns ziemlich: "Warum wollt ihr eintreten? Ihr sagt doch, Ökologie ist ein lächerliches Thema." Sie antworteten: "Wir wollen unseren Kumpel Joschka im Bundestag haben." Das war im Oktober 1982 - und im März 1983 war er drin. Weil wir nicht mitbekommen hatten, dass die Frankfurter Spontis sich mit rassistischen grünen Spießern in ländlichen Kreisverbänden verbündet hatten - gegen das böse, linke Frankfurt, das wir symbolisierten.