Feminazi Propaganda vom Schweizer Staatsfernsehen SF (mit Steuern finanziert): ManagerInnen in der IT-Branche (Feminismus)
Microsoft-Chefin greift männliche Teppich-Etage an
Freitag, 22. Juni 2012, 16:06 Uhr, Aktualisiert 16:32 Uhr
Petra Jenner, seit letztem Oktober Chefin von Microsoft Schweiz, fordert mehr Emotionen in der Führung. In einem noch unveröffentlichten Buch plädiert sie für mehr weibliche Chefs und kritisiert die männliche Teppich-Etage, wie sie gegenüber «ECO> verrät.
Microsoft-Chefin Petra Jenners plädiert für mehr Weiblichkeit in der Teppichetage
«Der Macho-Chef stirbt aus! Es lebe die beherzte Chefin!> Mit diesem Slogan preist Petra Jenner ihr Buch an, das im Herbst erscheinen wird. Und: «Unsere Wirtschaft wird langfristig ausbrennen und scheitern, wenn sie weiterhin vorwiegend von Männern geführt wird!
Petra Jenner hat sich in über 20 Jahren in der von Männern dominierten IT-Branche hochgearbeitet. Im letzten Oktober übernahm die Deutsche den Chefposten bei Microsoft Schweiz, wo sie rund 550 Angestellten führt.
«Emotionen zulassen
«Es ist wichtig, dass wir bei der Arbeit Emotionen zulassen und diese für etwas ganz Normales halten - und auch würdigen>, erklärt Petra Jenner, die im Interview mit «ECO> erstmals über ihr Buch spricht. Viele Menschen würden ihr wahres Ich und ihre Emotionen an der Garderobe abgeben. «Dann darf man sich nicht wundern, wenn die Ergebnisse teilweise auf der Strecke bleiben - im schlimmsten Fall sogar der Mensch>, folgert Jenner.
Der Titel ihres Buches heisst denn auch «Mit Verstand und Herz>. Petra Jenner fordert darin auch mehr weibliche Chefs, denn diese würden anders führen: mit mehr Empathie und Toleranz. «Wir brauchen die Frauen im Berufsleben, um unsere Wirtschaftskraft auf Dauer zu erhalten.
Viele Chefinnen in der IT-Branche
Petra Jenner will mit ihrem Buch die Debatte über die männlich beherrschte Teppich-Etage vorantreiben. Der Frauenanteil ist dort immer noch sehr tief: In der Schweiz hat es in den Geschäftsleitungen der grössten Firmen einen Frauenanteil von nur gerade 5 Prozent. Allerdings: Gerade in der von Männern dominierten IT-Branche gibt es überraschend viele Frauen in Top-Positionen – Petra Jenner ist eine von ihnen. Aber auch bei HP Schweiz ist eine Frau am Ruder sowie bei vielen internationalen Konzernen wie IBM, Xerox oder Facebook.
«Die IT-Branche ist über viele Jahre eine sehr innovative Branche gewesen. Wer sich etwas zutrauen wollte als Frau, hat dort schon seinen Platz finden können>, erklärt die Chefin von Microsoft Schweiz. «Die IT-Branche lässt zudem einen sehr modernen Arbeitsstil mit flexiblen Arbeitszeiten zu - und das ist natürlich sehr förderlich für Frauen, insbesondere, wenn sie Kinder haben.
Das Wirtschaftsmagazin «ECO> porträtiert in der Sendung vom Montag, 25.06.2012, Petra Jenner sowie HP-Chefin Hauke Stars und zeigt weitere Frauen, die es in der IT-Branche nach oben geschafft haben.
verwundert mich, dass dieser Kommentar noch nicht zensiert wurde:
Hoffentlich nicht!
Aufstrebende IT Girls sind noch schlimmer als deren männliche Pendants, die bleichen Computer Nerds.
Hoffentlich behalten Bill und Steve die Oberhand!
Feminazi Propaganda vom Schweizer Staatsfernsehen SF (mit Steuern finanziert): ManagerInnen in der IT-Branche
Hoffentlich behalten Bill und Steve die Oberhand!
Steve ist doch schon tot! :( Aber Politik, Wirtschaft und Medien (alle sind inzwischen gleichgeschaltet) werden schon, notfalls mit Gewalt, dafuer sorgen, dass ihr Frauen-Klientel an die begehrten Futtertroege kommt!
Feminazi Propaganda vom Schweizer Staatsfernsehen SF (mit Steuern finanziert): ManagerInnen in der IT-Branche
Vor allem die IT-Branche neigt dazu irgendwelche Frauen nach oben zu tragen obwohl keiner weiß warum und für was.
Feminazi Propaganda vom Schweizer Staatsfernsehen SF (mit Steuern finanziert): ManagerInnen in der IT-Branche
Steve ist doch schon tot!
Steve Ballmer ist tot?
Feminazi Propaganda vom Schweizer Staatsfernsehen SF (mit Steuern finanziert): ManagerInnen in der IT-Branche
Microsoft-Chefin Petra Jenners plädiert für mehr Weiblichkeit in der
Teppichetage
Hm, gerade bei Microsoft dürfte sie so schnell wieder weg sein, wie sie gar nicht gucken kann, wenn sie ihre Geschäftsziele nicht erreicht.
Feminazi Propaganda vom Schweizer Staatsfernsehen SF (mit Steuern finanziert): ManagerInnen in der IT-Branche
Petra Jenner will mit ihrem Buch
Geld verdienen und weiß, was die Zielgruppe zu lesen wünscht. Das Buch wird daher auch genau von jenen gekauft werden, die ihren Ausführungen bereits zustimmen, obwohl sie noch nicht mal die Plastikhülle aufgerissen haben.
Berichte über dieses Buch sind in Wahrheit Werbeanzeigen.
Feminazi Propaganda vom Schweizer Staatsfernsehen SF (mit Steuern finanziert): ManagerInnen in der IT-Branche
Ooops, Sorry, ich dachte du meinst Steve Jobs.