OT: Heute: Lachen mit Schnarre! (OT)
Studie zur Gefährdung rechts- und wirtschaftsberatender Berufe durch Geldwäsche
Wann sind Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare und Wirtschaftsprüfer gefährdet, in Geldwäschehandlungen verwickelt zu werden? Welche Probleme sahen diese Berufsgruppen vor der Umsetzung der EU-Geldwäscheregelungen in das deutsche Recht? Haben sich ihre Befürchtungen um den Schutz des Vertrauensverhältnisses zu ihren Mandanten bewahrheitet?
Diesen Fragen geht eine Studie nach, die im Auftrag Bundesministeriums der Justiz erstellt wurde.
Auf eine der ersten Seiten wird Deutschlands staatlich organisierte Räuberbande schon sehr direkt. Ich zitiere:
"Die Bekämpfung der Geldwäsche ist zusammen mit der Vermögensabschöpfung
Teil der Anstrengungen, die wir unternehmen, um der organisierten Kriminalität
und der Finanzierung des Terrorismus wirksam zu begegnen."
Also in Österreich sind Väter-/Männerrechtler ja schon als "Terroristen" kategorisiert und so wisst auch ihr, dass der Staat auch an euer Geld will, denn es geht dieser Räuberbande ja nur um die reine "Vermögensabschöpfung"!
Aber um mal zum Kern zurückzukommen: Wer hat den noch Vertrauen zu einem Juristen/Anwalt? Die vielen Millionen abgezockter Männer etwa? Die machen sich echt Sorgen um Dinge, die im Volke längst geistig verankert sind.
Wer den Dreck mal lesen will: http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/Gefaehrdung_von_Rechtsanwaelten_Steuerberatern_Notaren_und_wirtschafts...