Frauen lassen klauen: 12-j. Junge (nicht strafmündig) zu Diebesdiensten mißbraucht (Allgemein)
Zu lesen im Bonner Generalanzeiger:
Troisdorf. Ein Zwölfjähriger hat Waren gestohlen, die zuvor von zwei erwachsenen Frauen zum Diebstahl bereitgelegt worden waren.
[...]
Dann verließen die beiden Frauen das Geschäft. Als der Junge mit den bereitgelegten Waren, die er eingesteckt hatte, den Laden verlassen wollte, wurde er angehalten und der hinzugerufenen Polizei übergeben. Die Frauen konnten nicht mehr gesichtet werden. [...]
Der nicht strafmündige Junge wurde an die Eltern übergeben. Darüber hinaus wird das zuständige Jugendamt in Köln informiert. Die Ermittlungen zu den beiden Haupttäterinnen werden beim zuständigen Kriminalkommissariat West geführt.
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Die Frauen engagierten sich offenbar für das Kindeswohl in folgender Bedeutung: Dem Kind geht's gut, wenn's der Frau gut geht. So haben wir's ja von den Familien-Richterinnen gelernt.
Nun, das war in diesem Falle nicht die Mutter. Oder - steckte die mit den Täterinnen zusammen? Handelt es sich um eine Opfergruppe alleinerziehender Mütter?
In Afrika hatte ich gelernt, daß alle Kinder allen Müttern gehören. Sie werden daher beliebig abkommandiert, vermietet, gegebenenfalls auch verkauft.
Nun sind wir ja ein Land, in dem Toleranz, Vielfalt und neue Mütterlichkeit herrschen; das sind mutterreligiöse Züge, welche selbst in den Kirchen Einzug gehalten haben.
Zu hoffen bleibt dann nur, daß auch der Ladenbesitzer weiblich ist.
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